Foodfotografie

Die neue D3400

So, nun kann ich wieder bei den kommenden Rezepten gute und anspruchsvolle Foodfotos liefern. Die letzten Foodfotos, die ich mit der einfachen Digicam fotografiert habe, waren ja entweder unscharf, zu dunkel oder zu hell durch die Aufnahme mit dem Blitz.  Ich habe in eine neue DSLR investiert. Es wurde eine digitale Spiegelreflexkamera von Nikon, eine Nikon D3400. Mit einem Zoom-Objektiv für den Nahbereich mit 18–55 mm Brennweite. Ich war mit meiner bisherigen DSLR Nikon D40x sehr zufrieden. Leider konnte diese aufgrund ihres Alters nicht mehr repariert werden. Aber aus diesem Grund habe ich wieder ein Nikon gewählt.

Diese neue, modernere DSLR hat den Vorteil, dass ich die Fotos, die ich mit ihr fotografiere und die auf der Speicherkarte der Kamera gespeichert werden, kabellos per Bluetooth auf mein iPad übertragen kann. Das vereinfacht das Veröffentlichen von Rezepten mit Foodfotos wirklich sehr, da ich dies auch meistens von meinem iPad aus mache.

Ich freue mich schon auf die ersten Foodfotos, die ich mit der neuen Kamera fotografieren werde. Und auf die Veröffentlichung der nächsten Rezepte.

© Foto: amazon.de

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5 Gedanken zu „Foodfotografie

  1. Also ich muss zugeben dass ich ein total billiges I Phone benutze (das SE) und meine Bilder sind auch immer ganz annehmbar….für ein paar Bilder um ein Rezept anschaulich zu machen taugt das auf jeden Fall.

    1. Moin, Sonja,
      ich muss Dir recht geben. Ich habe mit meinem sehr alten Smartphone iPhone S3 einige Foodfotos fotografiert. Und ich muss sagen, sie sind recht annehmbar. Sie sind auf alle Fälle besser als die Fotos, die ich mit meiner einfachen Digicam machen kann. Denn diese sind meistens unscharf und zu dunkel, obwohl ich die Motive, die ich abends/nachts fotografiere, in einem kleinen Mini-Fotostudio ausleuchte. Also die Foodfotos des iPhones kann man durchaus für das Veröffentlichen von Rezepten mit Foodfotos verwenden.

      Eine kleinen Nachteil haben die Fotos des iPhone doch. Meine alte digitale Spiegelreflex-Kamera hat von den fotografierten Motiven immer zwei Formate aufgenommen, einmal RAW, hochauflösend, und einmal JPG, für das Foodblog. Ich habe dann die RAW-Dateien der besten Foodfotos 1–2 Male pro Jahr bearbeitet und bei meiner Foto-Agentur Fotolia hochgeladen, bei der ich diese Fotos zum Kauf anbiete. Dies fällt jetzt mit dem iPhone leider aus. Aber als Alternative, wenn keine bessere Kamera zur Verfügung steht, kann man das iPhone durchaus verwenden.

    2. Das iPhone hat aber einen deutlichen Vorteil. Der Weg der Fotos ist nun der folgende: Vom iPhone in die Cloud hochladen, von der Cloud auf das iPad herunterladen, in die WordPress-App oder das Rezept im Browser einbinden, veröffentlichen. Kein mühsamer Umweg mehr über Speicherkarte, Adapter oder sogar Kabelverbindung zu iPad oder Computer. Das Veröffentlichen geht also sehr viel schneller und einfacher. Leider hatte meine alte, digitale Spiegelreflex-Kamera keine Möglichkeit, die Fotos per WLAN direkt auf das iPad zu schicken. Neuere Kameras haben diese Möglichkeit.

    3. Moin, Sonja,
      ich habe in der letzten Zeit meine Foodfotos mit einem sehr alten iPhone aufgenommen. Es hat leider alle Fotos trotz guter Ausleuchtung sehr dunkel aufgenommen, so dass ich die Fotos immer nachbearbeiten musste. Nun gibt es leider Probleme bei der Übertragung der Foodfotos in die iCloud und dann auf mein iPad, auf dem ich meine Blogbeiträge schreibe und veröffentliche.
      Nun bin ich dazu übergegangen, meine Foodfotos gleich mit dem iPad zu fotografieren. Und siehe da, nachdem ich das Objektiv einmal gut gereinigt habe, bekomme ich keine milchig trüben Fotos mehr, sondern gestochen scharfe, brillante Fotos, die auch durch die beiden Halogenlampen in meinem Mini-Fotostudio in der Küche sehr gut ausgeleuchtet sind.
      Und der Vorteil: Ich habe die Foodfotos gleich auf meinem iPad, wo ich sie für die Blogbeiträge einfach verwenden kann.

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