Strafanzeige

Ich habe Strafanzeige bei der örtlichen Polizei-Dienststelle als Oper einer Straftat im Internet gestellt. Wegen Morddrohungen und unflätigen, rassistischen Beleidigungen. Hasskriminalität.

Hört auf mit diesen Hass-Kommentaren!

 

Anruf auf Antwortbeantworter

Anonyme Drohung eines militanten Tierschützers

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6 Gedanken zu „Strafanzeige

  1. Morddrohungen usw. sind keinesfalls in Ordnung!! Das ist klar!!

    Aber bei den „Rezepten“ und Kommentaren hier im Blog, wundert mich so mancher Hass nicht wirklich.
    Wer hier schreibt und befürwortet, dass man Wellensittichen das Genick abdrehen, Katzen und Hunde kochen und das alles essen soll, was meines Wissens alles gegen die deutsches Gesetz verstößt, braucht sich über Gegenwind nicht wundern.
    Dabei permanent rechthaberisch und in keinem Fall offen für Kritik bzw. einsichtig, dass solche „Rezepte“, auch wenn sie in anderen Ländern vielleicht üblich sind, hier in einem deutschen Blog nichts zu suchen haben.
    Nur meine Meinung. Es werden aber sicher wieder welche anders sehen…

      1. Lieber Thobie,
        nicht nur Beleidigung und Bedrohung sind laut StGB Straftaten, sondern auch der Verzehr und das zum Verzehr bestimmte züchten von Hunden,Katzen o.ä.
        Wenn du dich hierbei jedoch auf die Meinungsfreiheit berufst, da du ja nur deine Interessen vertrittst, kann so auch jeder Kommentator argumentieren, der dich hier beleidigt.

    1. Wie bitte????
      Ich denke gerade ich lese nicht richtig! Ist so etwas hier geschrieben worden?
      Mir bleibt der Mund offen stehen, ich glaub’s ja nicht….!!!!

  2. Die Angelegenheit geht in eine neue Dimension. Heute erhielt ich eine Drohung als Aufnahme auf meinem Anrufbeantworter.

    Ich habe bisher zwei Anrufe solcher Art erhalten.

    Vor einigen Jahren erhielt ich einen Anruf einer mir unbekannten Frau. Sie selbst drohte mir nicht. Sie teilte mir nur mit, dass in bestimmten Haustier-Kreisen Morddrohungen gegen mich kursierten.

    Ich erhielt heute den zweiten Anruf dieser Art von einem militanten Tier-Aktivisten als Aufnahme auf meinem Anrufbeantworter. Der Anrufer nannte keinen Namen. Die Rufnummer wurde nicht übermittelt. Ich konnte nur dem Anruf entnehmen, dass der Anrufer dem Dialekt nach in Nordrhein-Westfalen ansässig ist. Ich solle die Veröffentlichung von Hunde-/Katzen-Rezepten unterlassen. Die Polizei sei benachrichtigt. Es würde ein Strafverfahren gegen mich eingeleitet.

    Ich stelle die Aufnahme des Anrufers auf meinem Anrufbeantworter hier zur Verfügung. Ich stelle die MP3-Datei in den Beitrag ein, da das Download-Plugin die Unterstützung von Kommentaren nicht anbietet.

    Was folgt nun als nächstes? Soll ich die Veröffentlichung von Hunde-/Katzen-Rezepten unterlassen?

    Dann das Meerschweinchen-Rezept löschen? Obwohl dieses Gericht das National-Gericht in Peru ist?

    Und dann kommt ein Anruf eines Girlies, das gerade die ersten Reitstunden genommen hat. Und ich solle alle Pferdefleisch-Rezepte in meinem Foodblog löschen?

    Und wo bleiben die militanten Tierschützer, die mich auffordern, alle Rezepte mit Insekten aus meinem Foodblog zu löschen?

    Bitte schaut einmal in Artikel 5 des Grundgesetzes.

    Ich erwarte nicht, dass Ihr meine Meinung teilt. Ich erwarte, dass Ihr meine Meinung respektiert.

    Und was mache ich mit den vorwiegend deutschsprachigen Besuchern und Lesern meines Foodblogs, die entweder durch die Internet-Suche nach einem Rezept für Hunde- oder Katzen-Fleisch auf meinem Foodblog landen? Oder die selbst schon solche Gerichte zubereiten und sich positiv zu diesen Rezepten äußern?

    Ich vermute einmal, dass die Zeitschrift Kot und Köter sicherlich täglich mit solchen Hass-Kommentaren und auch Anrufen leben muss.

    Zu Eurer Information: Meine Strafanzeige ist von der örtlichen Polizei-Dienststelle an das Landeskriminalamt und dann an die Staatsanwaltschaft gegangen. Von ihr werde ich eine Antwort erhalten.

    Ich habe von jedem Kommentator dessen Benutzernamen, E-Mail-Adresse, IP-Adresse, Datum und Uhrzeit des Kommentars und den jeweiligen Text des Kommentars. Diese Daten werde ich bei einer entsprechenden Anforderung an die Staatsanwaltschaft übermitteln.

    Hört mit dieser rassistischen Scheiße auf!
    Hört mit diesen Hass-Kommentaren auf!!

    Ich habe keine Angst!

  3. Als kurzer Hinweis: Nach der neuesten Rechtsprechung drohen für Morddrohungen und Beleidungen im Internet Haftstrafen von 2–3 Jahren.

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