Thaicurry Surf’n’Turf mit scharf-süßer Kokossauce auf Spätzle
Zutaten für 2 Personen:
2 Schweinenacken-Steaks
2 Seelachsfilets
2 Orangen
2 Bananen
2 Kiwis
2 orange Peperoni
2 EL Kokosraspeln
1 EL rotes Thaicurry
400 ml Sahne (2 Becher à 200 ml)
Meersalz
Olivenöl
350 g Spätzle
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 20 Min. | Garzeit 1 Std.
Zubereitung:
Obst putzen, schälen und in grobe Stücke schneiden. In eine Schüssel geben.
Peperoni putzen und quer in Ringe schneiden. In eine Schale geben.
Steaks in kleine Würfel schneiden. In eine Schale geben.
Fischfilets in grobe Stücke schneiden. In eine Schale geben.
Öl in einem Topf erhitzen. Steaks, Peperoni und Thaicurry-Paste darin anbraten. Obst dazugeben. Kokosrapseln dazugeben. Mit Sahne ablöschen. Mit Meersalz würzen. Zugedeckt bei geringer Temperatur 1 Stunde schmoren. Sauce abschmecken.
Einige Minuten vor Ende der Garzeit Fischstückchen dazugeben und nur noch kurz einige Minuten mitgaren.
12 Minuten vor Ende der Garzeit Spätzle nach Anleitung zubereiten.
Spätzle auf zwei tiefe Nudelteller verteilen. Thaicurry mit Fleisch, Fisch, Obst und viel Sauce darüber verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Thaicurry mit scharf-süßer Kokossauce auf Basmatireis
Zutaten für 2 Personen:
2 Schweinenacken-Steaks
2 Orangen
2 Bananen
2 Kiwis
2 orange Peperoni
2 EL Kokosraspeln
1 EL rotes Thaicurry
400 ml Sahne (2 Becher à 200 ml)
Meersalz
Olivenöl
1 Tasse Basmatireis
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 20 Min. | Garzeit 1 Std.
Zubereitung:
Obst putzen, schälen und in grobe Stücke schneiden. In eine Schüssel geben.
Peperoni putzen und quer in Ringe schneiden. In eine Schale geben.
Steaks in kleine Würfel schneiden. In eine Schale geben.
Öl in einem Topf erhitzen. Steaks, Peperoni und Thaicurry-Paste darin anbraten. Obst dazugeben. Kokosrapseln dazugeben. Mit Sahne ablöschen. Mit Meersalz würzen. Zugedeckt bei geringer Temperatur 1 Stunde schmoren. Sauce abschmecken.
Basmatireis in der dreifachen Menge leicht gesalzenem Wasser in einem Topf zugedeckt bei geringer Temperatur 11 Minuten garen.
Reis auf zwei tiefe Teller verteilen. Thaicurry mit Fleisch, Obst und viel Sauce darüber verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Vegetarische Reisbowl
Zutaten für 2 Personen:
275 g veganes Hackfleisch (1 Packung)
2 kleine Mini Pak Choi
2 große braune Champignons
2 rote Peperoni
2 EL Chou-Hou-Paste (chinesische Fünf-Gewürze-Sauce)
1 Tasse Wasser
Sesamöl
1 Tasse Basmatireis
Salz
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 11 Min.
Zubereitung:
Mini Pak Choi quer in schmale Streifen schneiden. In eine Schale geben.
Peperoni putzen und quer in feine Ringe schneiden. Auch in eine Schale geben.
Champignons quer in feine Scheiben schneiden. Ebenfalls in eine Schale geben.
Basmatireis in zwei Tassen Wasser, leicht gesalzen, 11 Minuten bei geringer Temperatur garen.
Öl in einer Wokpfanne erhitzen. Hackfleisch darin pfannenrühren. Gemüse dazugeben und ebenfalls pfannenrühren. Sauce und Wasser dazugeben. Alles gut vermischen, kurz köcheln lassen. Sauce abschmecken.
Reis auf zwei Reisbowls verteilen. Hackfleisch mit Gemüse und Sauce darüber geben.
Servieren. Guten Appetit!
Nudel-Bowl mit Schweinefleisch, Mangold und Spinat in einer schwarzen Knoblauch-Bohnen-Sauce
Zutaten:
zwei Schweine-Minutensteaks
ein Stängel roter Mangold
eine rote Peperoni
100 g Baby-Spinat (eine Packung)
Fischsauce
3 TL schwarze Knoblauch-Bohnen-Sauce
Wasser
zwei Portionen Chinanudeln
Sesamöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 6 Min.
Zubereitung:
Steaks quer in schmale, lange Streifen schneiden. In eine Schale geben.
Mangoldstängel putzen und quer in feine Streifen schneiden. In eine Schale geben.
Peperoni putzen und ebenfalls quer in schmaler Ringe schneiden. Zum Mangold geben.
Öl in einer Wokpfanne erhitzen und Mangold und Peperoni darin kurz pfannenrühren. Schweinefleisch dazugeben und ebenfalls kurz pfannenrühren. Spinat hinzugeben. Mit etwas Fischsauce würzen. Knoblauch-Bohnen-Sauce dazugeben. Sauce mit etwas Wasser verlängern. Kurz köcheln lassen.
Parallel dazu Chinanudeln in einem Topf mit kochendem Wasser 4 Minuten garen.
Chinanudeln in ein Sieb geben und somit das Kochwasser abschütten. Chinanudeln auf zwei Nudel-Bowls verteilen. Schweinefleisch mit Gemüse und Sauce darübergeben.
Servieren. Guten Appetit!
Nudel-Bowl mit Schweinebauch, Champignons und Spinat in Austernsauce
Eine selbst kreierte asiatische Nudel-Bowl. Natürlich mit chinesischen Nudeln.
Als Hauptzutat Schweinebauch. Schließlich noch braune Champignons und viel Baby-Spinat. Für letzteres kommen zwei Packungen à 100 g in die Wokpfanne. Aber Spinat fällt stark zusammen und im gegarten Gericht ist er von der Masse her nicht mehr so viel.
Für die Sauce wird Fischsauce zum Salzen und Würzen und als eigentlicher Geschmacksgeber Austernsauce verwendet. Mit etwas Wasser verlängert.
In zwei schönen Bowls mit den Chinanudeln, den Zutaten und der Sauce angerichtet immer wieder ein Genuss. Probieren Sie es aus!
Zutaten für 2 Personen:
250 g Schweinebauch
6 große, braune Champignons
2 Packungen Baby-Spinat (à 100 g)
Fischsauce
Austernsauce
Wasser
2 Portionen Chinanudeln
Sesamöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 6 Min.
Zubereitung:
Schweinebauch in kurze, schmale Streifen schneiden.
Champignons halbieren, dann quer in schmale, halbe Scheiben schneiden.
Chinanudeln in kochendem, leicht gesalzenem Wasser vier Minuten garen.
Parallel dazu Öl in einer Wokpfanne erhitzen. Schweinebauch kurz pfannenrühren. Champignons dazugeben und ebenfalls kurz pfannenrühren. Spinat dazugeben. Mit Fischsauce und Austernsauce ablöschen. Mit etwa einer halben Tasse Wasser verlängern. Alles gut vermischen und kurz köcheln lassen. Der Spinat soll dabei gut zusammenfallen.
Chinanudeln auf zwei Bowls verteilen. Inhalt der Wokpfanne mit viel Sauce auf die beiden Bowls verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Reisbowl mit Hühnchenbrustfilet und Erbsensprossen in Chili-Knoblauch-Sauce
Wenn Sie bei Ihrem Discounter oder Supermarkt Sprossen jeglicher Art angeboten bekommen, sollten Sie zugreifen und diese kaufen. Damit und mit ein wenig Geflügelfleisch lassen sich sehr wohlschmeckende Bowls zubereiten.
Am besten gelingen diese, wenn Sie auch noch eine fertige asiatische Sauce aus dem Asien-Supermarkt vorrätig haben. In diesem Fall ist es eine Chili-Knoblauch-Sauce, die zum Einsatz kommt.
Die Zubereitung ist sehr einfach, das Ergebnis aber sehr schmackhaft. Probieren Sie es aus. Sie werden überrascht sein.
Für 2 Personen:
300 g Hühnchenbrustfilet
200 Erbsensprossen (2 Packungen à 100 g)
2 EL Chili-Knoblauch-Sauce
1 Tasse Wasser
Sesamöl
1 Tasse Parboiled Reis
Salz
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 14 Min.
Reis in doppelter Menge kochendem, leicht gesalzenem Wasser 14 Minuten bei mittlerer Temperatur garen.
Hühnchenbrustfilet einmal längs halbieren, dann quer in kurze Streifen schneiden. In eine Schale geben.
Einige Minuten vor Ende der Garzeit Öl in einer Wokpfanne erhitzen. Hühnchenbrustfilet darin einige Minuten unter Rühren anbraten. Sprossen dazugeben, alles vermischen und alles einige weitere Minuten garen.
Sauce dazugeben. Mit Wasser ablöschen. Alles vermischen und etwas köcheln lassen. Sauce abschmecken.
Reis auf zwei tiefe Bowls verteilen.
Hühnchenbrustfilet mit Erbsensprossen darüber verteilen.
Sauce darüber geben.
Servieren. Guten Appetit!
Dinkel-Knöpfle mit Muscheln und Gemüse in Char-Sui-Sauce
Hier trifft Westen auf Osten. Die Nudeln sind definitiv aus dem Schwabenland, im Süden Deutschlands. Es sind keine Spätzle, die von dort auch bekannt sind, denn diese sind mehr oder weniger lange bzw. kurze Nudeln. Es sind Knöpfle, und diese sind somit kurz, rund und klein, wie eben Knöpfe so sind. Und sie sind aus Dinkelmehl hergestellt.
Es ist zugegebenermaßen ein Convenienceprodukt. Und die Köpfle sind somit nach der Packungsangabe in 2 Minuten im siedenden Wasser erhitzt und verzehrbereit.
Aber dazu gibt es Muscheln aus der Konservendose in einer feinsäuerlichen Gewürzmarinade, die auch für die Sauce dieses Gerichts verwendet wird. Und etwas frisches Gemüse.
Die Marinade der Muscheln reicht nicht aus, um die Sauce für die Nudeln zu bilden. Also kommen noch ein Schuss Rinderfond und Char-Sui-Sauce hinzu. Und letztere repräsentiert dann den Osten. Denn es handelt sich um eine sehr leckere, chinesische Barbecue-Sauce. Geeignet eigentlich für das Würzen und Marinieren von diversem Fleisch, auch zum Beispiel von Schweinebauch. Aber auch als Würze für eine leckere Sauce für Meeresfrüchte und Gemüse durchaus geeignet.
Für 2 Personen:
230 g Muscheln (2 Konservendosen à 115 g, in Gewürzmarinade)
2 Lauchzwiebeln
2 Mini-Pak-Choi
6 Knoblauchzehen
Rinderfond
2 EL Char-Sui-Sauce
600 g Dinkel-Knöpfle (Packung)
Salz
Sesamöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 10 Min.
Knoblauchzehen schälen, mit einem breiten Messer flach drücken und kleinschneiden.
Lauchzwiebeln und Pak-Choi putzen und in grobe Stücke zerteilen.
Öl in einer Wokpfanne erhitzen. Gemüse darin andünsten und einige Minuten garen. Muscheln mit Marinade dazugeben. Mit einem guten Schluck Rinderfond ablöschen. Char-Sui-Sauce dazugeben. Alles gut vermischen und etwas köcheln lassen.
Parallel dazu Knöpfle in siedendem, leicht gesalzenem Wasser 2 Minuten erhitzen.
Knöpfle auf zwei tiefe Pastateller verteilen.
Muscheln mit Gemüse und Sauce darüber geben.
Servieren. Guten Appetit!
Schweinefleisch Szechuan Style mit Gemüse und Nudeln
Bei diesem Rezept habe ich eine Überraschung für Sie. Ich kann Ihnen eine neue, mir bisher noch unbekannte chinesische Sauce präsentieren. Die wirklich exzellent schmeckt.
Hintergrund war, dass ich einen neuen Asien-Supermarkt in der Nähe meines Wohnorts entdeckt habe. Und ich vor einiger Zeit mit dem Fahrrad dorthin gefahren bin. Um mich genauer umzusehen, welche Produkte er anbietet. Er hat nicht nur eine große Tiefkühlabteilung für asiatische Produkte. Sondern auch eine große Frische-Abteilung mit Kühlregalen, aus denen man sehr viele frische, asiatische Gemüsesorten bekommt. Und er hat auch eine große Abteilung mit den unterschiedlichsten Saucen.
Ich habe mich dort umgeschaut und einmal nicht nur die mir schon bekannten Saucen, die bei mir zuhause ausgegangen waren, nachgekauft. Sondern auch einige Sauce gekauft, die ich noch nicht kannte und somit noch nie ausprobiert habe. Dazu zählt die in diesem Rezept verwendete: Szechuan Style Chili Toban Sauce. Sie ist vermutlich eine Abwandlung der mir bekannten Toban Djan Sauce, stammt aber aus der Region Szechuan. Und wie ich richtig kalkuliert hatte, da mir bekannt war, dass bei Produkten aus Szechuan immer sehr viel mit Gewürzen gearbeitet wird, war diese Sauce nicht nur scharf, sondern auch sehr würzig.
Ich habe das erste Mal die Fischsauce bei einem asiatischen Gericht weggelassen, die normalerweise zum Salzen von Gerichten verwendet wird. Denn ich ging zutreffenderweise davon aus, dass die Sauce genügend, Schärfe, Würze und auch Salzigkeit mit sich bringt, so dass ich auf Fischsauce verzichten kann. Zusammen mit der Kokosmilch ergibt sich eine schöne, rote, wunderbar schmeckende, leicht scharfe Sauce.
Dazu gibt es Nudeln aus Vietnam, die ich auch in dem Asien-Supermarkt gekauft habe. Sie sind dicker als italienische Spaghetti. Aber schmaler als deutsche Bandnudeln. Sie können sie von der Breite her eher mit italienischen Fettuccine vergleichen. Allerdings sind sie schon in 2 Minuten gegart.
Als Hauptakteur kommt dann noch in Streifen geschnittener Schweinenacken hinzu. Dazu einige Gemüsesorten.
Und angerichtet wird das Gericht in schönen, asiatischen Bowls.
Für 2 Personen:
2 Schweinenackensteaks
2 grüne Peperoni
2 Stängel Staudensellerie
2 Lauchzwiebeln
4 Knoblauchzehen
ein Stück frischer Bio-Ingwer
250 ml Kokosmilch
6 TL Szechuan Style Chili Toban Sauce
350 g vietnamesische Nudeln
Sesamöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Garzeit 6 Min.
Knoblauch putzen, schälen, mit einem breiten Messer flach drücken, kleinschneiden und in eine Schale geben.
Ingwer mit Schale auf einer feinen Küchenreibe in eine Schale reiben.
Gemüse putzen und quer in feine Scheiben schneiden. In eine Schale geben.
Steaks längs halbieren und quer in kurze, schmale Streifen schneiden.
Sesamöl in einer Pfanne erhitzen und Fleisch und Gemüse darin anbraten.
Parallel dazu Nudeln in kochendem Wasser zwei Minuten garen.
Kokosmilch zum Fleisch und Gemüse geben. Sauce dazugeben. Alles gut vermischen, kurz köcheln lassen und abschmecken.
Nudeln auf zwei Bowls verteilen. Fleisch und Gemüse mit der Sauce darüber geben.
Servieren. Guten Appetit!
Miso-Ramen-Suppe
Eigentlich ist es weder das eine noch das andere. Entweder ist es eine typische Misosuppe. Eventuell mit Einlage. Oder es ist eine Ramen-Suppe. Auch eventuell mit Einlage. Aber dann mit der typischen Brühe für eine Ramen-Suppe.
Ich habe die beiden Suppen hier einfach gemischt.
Für die Brühe habe ich Wasser und Misopaste verwendet. Und für die Nudeln japanische Ramen. Es sind tatsächlich Ramen, die für eine solche Suppe geeignet sind, auch wenn die Brühe nicht original dafür ist. Sie entsprechen von der Dicke italienischen Spaghetti, aber differieren im Geschmack ein wenig von diesen.
Auf alle Fälle ergibt diese Zusammenstellung eine gute Ramensuppe, die lecker und delikat ist. Kurz vor dem Servieren habe ich zusätzlich zu den Ramen noch eine Portion frischen Babyspinat in die Suppenbowls gegeben und in der heißen Suppe nur noch kurz ziehen und garen lassen.
Für 2 Personen:
2 l Wasser
4 EL weiße Misopaste
280 g frische Ramen (2 Packungen à 140 g)
eine Portion Babyspinat
Zubereitungszeit: 3 Min.
Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, die Misopaste hineingeben, mit dem Kochlöffel gut verrühren und kurz kochen lassen.
Ramen hinzugeben und 90 Sekunden mitgaren.
Suppe mit Ramen in zwei Suppenbowls verteilen.
Jeweils eine Portion Babyspinat in die Suppen geben, kurz vermischen und noch kurz in den heißen Suppen ziehen lassen.
Servieren. Guten Appetit!
Curry-Erdnuss-Nudeln mit karamelisierten Erdnüssen in cremiger Kokosmilchsauce mit Paprika und Spinat
Um es gleich vorweg zu schicken: Das Gericht hat mich nicht so ganz abgeholt. Kennen Sie das von asiatischen und vorwiegend indischen Gerichten, dass manche Saucen mit unterschiedlichem Currypulver manchmal sehr staubig und pulvrig schmecken? Das ist auch in diesem Gericht der Fall. Es liegt meines Erachtens am Madaras-Curry-Pulver und auch an der verwendeten Erdnussbutter, dass die Sauce ein wenig staubig gerät.
Ansonsten ist alles lecker. Die Fettuccine sowieso, eine meiner Lieblingspastasorten. Die Paprika und der Spinat bringen als Gemüse einige weitere Hauptzutaten in die Gericht.
Ja, und an Erdnüssen mangelt es in dem Gericht nicht. Wie schon erwähnt, kommt Erdnussbutter in die Sauce. Und dann kommen karamelisierte Erdnüsse als Crunch und Topping auf das fertig angerichtete Gericht obenauf. Zusammen mit frischen, grünen Frühlingszwiebelringen. Der Saft der Limette, der als letztes darüber geträufelt wird, gibt dem Ganzen noch eine leichte, angenehme Säure. Und insgesamt gibt das Chilipulver dem Gericht im Nachgeschmack eine feine, leichte Schärfe, die auch gut zu dem Gericht passt.
Ach ja, und das Gericht ist vegan. Und für ein veganes Geircht kommt es doch recht kompakt und mit vielen Zutaten daher und schmeckt sehr gut. Vegane Gerichte brauchen anscheinend dieses Hinzufügen von sehr vielen unterschiedlichen Zutaten und vor allem Gewürzen. Einem Steak reichen da Salz und Pfeffer.
Und übrigens, bitte beim Karamelisieren der Erdnüsse im Zucker und zusammen mit dem Chilipulver gut aufpassen. Die beiden zuletzt genannten Zutaten brennen sehr schnell an und machen den Cruch dann ein klein wenig schwarz.
Für 2 Personen:
2 rote Paprika
2 Lauchzwiebeln
150 g Babyspinat
400 ml Kokosmilch
2 Limetten
4 Knoblauchzehen
ein Stück frischer Bio-Ingwer
3 EL Madras-Curry-Pulver
1 TL Chilipulver
100 ml Gemüsebrühe
50 g Erdnussbutter
100 g Erdnüsse
2 TL Zucker
Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Garzeit 15 Min.
Paprika putzen, Stiele und Kerne entfernen und Paprika in feine, längliche Streifen schneiden. In eine Schale geben.
Lauchzwiebeln putzen. Weißen vom grünen Teil trennen. Beides quer kleinschneiden und separat in jeweils einer Schale aufbewahren.
Knoblauch putzen, schälen, mit einem breiten Messer flach drücken und kleinschneiden. In eine Schale geben.
Ingwer mit Schale auf einer feinen Küchenreibe fein reiben und zum Knoblauch geben.
Limetten auspressen und Saft in eine Schale geben.
Für die Sauce:
Weiße Frühlingszwiebelringe in einem großen Schluck Öl anbraten. Knoblauch und Ingwer dazugeben und mit anbraten. Madras-Curry-Pulver und die Hälfte des Chilipulvers dazugeben. Kurz unter Rühren garen.
Dann die Kokosmilch, die Gemüsebrühe, die Hälfte des Limettensafts und die Erdnussbutter dazugeben, kurz vermischen und aufkochen lassen. Paprika dazugeben und zugedeckt bei geringer Temperatur 12 Minuten garen.
Für die Fettuccine:
Parallel dazu Fettuccine in einem Topf mit kochendem, leicht gesalzenem Wasser ebenfalls 12 Minuten garen.
Für das Karamelisieren der Erdnüsse:
Und ebenfalls parallel dazu eine Portion Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen, die Erdnüsse hineingeben, die zweite Hälfte des Chilipulvers dazugeben und ebenfalls den Zucker, der schmelzen soll. Die Erdnüsse bei mittlerer Temperatur unter ständigem Rühren karamelisieren. Achtung, die Masse soll heiß bleiben bis zum Garende der anderen Zutaten, ansonsten wird der Zucker beim Erkalten fest.
Spinat in die Sauce geben, unterheben und kurz erhitzen. Fettuccine in ein Nudelsieb geben und das Kochwasser abschütten. Fettuccine in den Topf mit der Sauce, dem Paprika und dem Spinat geben. Alles gut vermischen. Sauce mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken.
Die Curry-Erdnuss-Nudeln auf zwei tiefe Pastateller verteilen.
Mit einem Löffel die Erdnüsse darüber verteilen. Dann die grünen Frühlingszwiebelringe ebenfalls darauf verteilen. Restlichen Limettensaft darauf träufeln.
Guten Appetit!
Asiatische Instant-Nudelsuppe mit Entengeschmack
Meine erste Zubereitung für meine neuen Bowlschalen.
Nach dem Kauf überlegte ich, welche Gerichte ich zubereiten könne, um die neuen Schalen einzuweihen und etwas Passendes, Leckeres daraus zu essen.
Da fiel mir ein, dass ich zwei Packungen Instant-Nudelsuppe im Vorratsregal vorrätig hatte.
Zwar nicht gerade das beste und weltbewegendste Gericht. Aber zumindest authentisch, denn auch im Supermarkt, in dem ich die Schalen gekauft habe, bekommt man diese Suppen. Und auch Asiaten essen diese Suppen ab und zu ganz gerne.
Es ist einfach eine Fastfoodvariante und somit ein Convenienceprodukt, das eine frisch zubereitete Ramen-Nudelsuppe ersetzen und vorspielen soll.
Man packt Nudeln und weitere, beiliegende Zutaten wie Gewürzmischung, etwas Chilipulver und Öl in eine Schale, gießt kochendes Wasser darüber, lässt es einige Minuten ziehen und hat sofort eine Nudelsuppe. Nicht frisch zubereitet, aber zwischendurch schon auch lecker und schmackhaft.
Ich gebe bei diesen Suppen aber immer gerne den Rat eines Chinesen mit, der mir einmal sagte, man solle von diesen Suppen nicht mehr als eine in der Woche essen. Es ist Fastfood, und man riskiert sonst, Gesundheitsprobleme zu bekommen.
Und auch, wenn ich mich bei dem Folgenden auch wiederhole, so füge ich es hier doch gern an. Sie wissen ja, andere Länder, andere Sitten. In vielen Ländern und Kulturen herrschen auch beim Essen andere Verhaltensweisen. In China isst man mit Stäbchen, in manchen anderen Ländern mit der Hand. Und in Japan ist es Sitte, dass man gerade beim Essen einer Nudelsuppe kräftig schlürft, die Nudeln lautstark mit den Lippen in den Mund zieht und dabei auch kräftig schmatzt. Und wenn dies in anderen Kulturen so der Fall ist und Sie jetzt auch ein authentisches Geschirr für diese Suppe verwenden, dann dürfen Sie und Ihre Familie dies bei diesem Gericht auch wirklich tun!
Aber lassen Sie sich nicht von dem zuerst genannten Rat stören, betrachten Sie die leckere Nudelsuppe in der neuen, japanischen Schale auf dem Foodfoto und bereiten Sie die Suppe wie oben beschrieben oder auf der Verpackung vermerkt zu. Und genießen Sie sie!
Ente mit verschiedenem Fleisch und Gemüse und Seetangsuppe
An Feiertagen gehen Sie sicherlich auch mal mit der Familie essen. Und sparen sich die zeitaufwändige Zubereitung eines leckeren Mahls zuhause.
Daher gab es am Vatertag ausnahmsweise einmal ein Gericht nicht aus der eigenen Küche, sondern ich habe mir ein Essen beim China-Imbiss geleistet. Geplant war, es an diesem schönen, sonnigen Tag beim Imbiss, der vor seinem Geschäft auch einige Tische stehen hat, vor Ort zu essen. Aber ich war spät dran und in Eile, somit habe ich das Gericht dort gekauft und mit nach Hause genommen.
Mein Fazit zum Essen? Nun, in der Suppe hätte ich mir mehr Seetang gewünscht und nicht so viel Gemüse. Und die Brühe war mit Sicherheit nicht selbst zubereitet. Ein deutscher Koch in einem Restaurant verwendet sehr viel Zeit dafür, um frische Gemüsebrühen und Bratenfonds aus frischen Zutaten wie Gemüse- und Fleischresten zuzubereiten. Aber diese Brühe schmeckte nicht frisch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich der Inhaber und Koch des Imbisses einige Stunden an den Herd stellt, um frische Brühen zuzubereiten. Nein, das war definitiv eine Brühe aus einer Packung oder Dose, wie man sie ja auch in jedem Asien-Markt zu kaufen bekommt.
Und die Ente mit zusätzlichem Fleisch und Gemüse und Reis? Nun, die Ente war gut gegart, saftig, knusprig und schmackhaft. Nichts daran auszusetzen. Das weitere Fleisch und Gemüse war auch lecker. Und die Sauce hat der Koch wirklich gut hinbekommen. Ich wundere mich immer, dass ich mit Sojasauce, Teriyakisauce, Hoisinsauce und Co. zuhause solche Saucen nie so passend und schmackhaft zubereiten kann, wie ich es in einem Imbis oder Restaurant bekomme. Aber ich kenne eben die richtige Rezeptur nicht und bin ja auch kein Chinese. Das Gericht war somit gut, aber eben auch geschmacklich nur Imbissqualität.
Ich werde mich fragen müssen, ob ich nochmals bei diesem Imbiss ein Gericht bestelle und esse oder zum Essen mitnehme. Dazu gibt es in der näheren Umgebung einige gute chinesische Restaurants, in die ich gehen kann, und viel teurer als im Imbiss, in dem mich das Gericht mit Suppe auch immerhin 20 € gekostet hat, kann das auch nicht werden.
Fazit? Note 3, Daumen weder hoch noch runter, sondern in der Mitte.
Tantanmen Ramen mit Kürbis und Welsfilet
Essen Sie gerne asiatische, vorwiegend japanische Nudelsuppen? Machen Sie einfach, was ich Ihnen sage. Besorgen Sie sich in einem Asia-Shop zwei Gläser mit Tantanmen Ramen. Eine japanische Gemüsebrühe mit Sesam.
Dazu brauchen Sie noch ein Glas mit kleingewürfeltem, eingelegtem Kürbis. Das Einweichwasser soll auch Honig enthalten, damit sie eine gewisse Süße haben. Dann brauchen Sie noch zwei Welsfilets, die Sie auch tiefgefroren beim Discounter bekommen. Und eigentlich brauchen Sie zur korrekten, authentischen Zubereitung der japanischen Nudelsuppe Ramen. Das sind japanische Nudeln. Oder Sie greifen zu Mienudeln, diese sind zwar chinesisch, fungieren hier aber einfach als gelungener Ersatz.
Bereiten Sie die Nudelsuppe in wenigen Minuten nach der unten stehenden Anleitung zu und servieren Sie sich und Ihrem Partner eine leckere, wohlschmeckende, authentische Nudelsuppe. Guten Appetit!
Für 2 Personen:
800 ml Tantanmen Ramen (2 Gläser à 400 ml)
1 Glas eingelegter Kürbis in Stücken mit Honig (220 g)
2 Portionen Mienudeln
2 Welsfilets
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 2 Min. | Garzeit 4 Min.
Welsfilets längs einmal halbieren. Quer in feine Streifen schneiden.
Mienudeln in einem Topf mit kochendem Wasser 4 Minuten garen.
Tantanmen Ramen in einem Topf erhitzen. Kürbisstücke dazugeben. Welsfiletstreifen dazugeben und 2 Minuten in der nur noch siedenden Suppe ziehen lassen.
Suppe in zwei tiefe Suppenteller geben. Mienudeln darauf verteilen.
Mit Essstäbchen und Suppenlöffeln servieren. Guten Appetit!
Schweinebauch und Shiitakepilze in Teriyakisauce auf Mienudeln
Shiitakepilze bieten sich ja geradezu für ein asiatisches Gericht an. Stammt der Pilz doch aus Japan, ist aber auch in China verbreitet.
In diesem Rezept wird der Pilz als Hauptzutat verwendet und hat von der Menge her somit den größten Anteil an den Zutaten. Dazu kommt nur noch etwas Schweinebauch.
Passenderweise wird das Gericht im Wok zubereitet. Angebraten wird in Sesamöl. Und die Sauce wird gebildet mit Fischsauce und Teriyakisauce. Nur etwas verlängert mit einer halben Tasse Wasser.
Parallel zum Braten der Zutaten werden Mienudeln gegart. Diese kommen dann in den Wok zu den anderen Zutaten und werden untergemischt.
Traditionell isst man das Gericht aus Schälchen mit Essstäbchen. Ich war jedoch so frei, habe es eingedeutscht und in einem tiefen Teller mit der Gabel gegessen. Hat auch geschmeckt.
Für 2 Personen:
2 Scheiben Schweinebauch
250 g Shiitakepilze (1 Schale)
2 Portionen Mienudeln
Fischsauce
Teriyakisauce
1/2 Tasse Wasser
Sesamöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 6 Min.
Schweinebauchscheiben quer in schmale Streifen schneiden und in eine Schale geben.
Shiitakepilze grob zerkleinern, kleine Pilze im Ganzen lassen und Pilze in eine Schale geben.
Mienudeln in kochendem Wasser 6 Minuten garen.
Kurz vor Ende der Garzeit Öl in einem Wok erhitzen und Schweinebauch und Pilze darin unter Rühren anbraten. Mienudeln dazugeben. Alles gut vermischen.
Mit Fischsauce und Teriyakisauce ablöschen. Wasser dazugeben. Alles gut vermischen und kurz köcheln lassen.
Gericht auf zwei tiefe Teller verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Grünes Thai-Curry
Sie kennen grünes Thai-Curry? Ein Rezept zu rotem Thai-Curry habe ich ja vor einigen Tagen veröffentlicht. Ich hatte noch ein Glas mit grüner Thai-Curry-Paste vorrätig. Und auch Kokosmilch, die ja für die eigentliche Flüssigkeit der Sauce verwendet wird.
Grüne Thai-Curry-Paste besteht zu 20 % aus grünen Chilis. Dann sind noch Knoblauch, Zitronengras, Ingwer, Limettenschalen, Kreuzkümmel und Koriander enthalten. Ehrlich gesagt ist das grüne Thai-Curry nicht mein Favorit. Ich habe es nur zubereitet, um den Rest der Paste aufzubrauchen. Mein Favorit ist eindeutig rotes Thai-Curry, bei dem die roten Chilis einfach besser herausschmecken und das Gericht eben schön scharf machen.
Was ich schon lange nicht mehr zubereitet und auch nicht mehr vorrätig habe, ist gelbes Thai-Curry. Das ist mir geschmacklich auch noch gut in Erinnerung. Ich sollte beim nächsten Einkauf im Asiashop oder in der Internationale-Lebensmittel-Abteilung meines Supermarktes unbedingt einmal ein Glas mit gelber Thai-Curry-Paste kaufen, um auch hier noch Vergleiche anstellen zu können.
Als Hauptzutat habe ich eine Innerei gewählt. Ungewöhnlich, aber sehr schmackhaft und lecker. Und zwar Hähnchenherzen. Diese bekommen Sie mittlerweile auch bei jedem gut sortierten Discounter in der Kühltheke für Fleischwaren.
Dazu kommen noch einige Gemüsesorten. Die Sauce wird, wie erwähnt, mit Kokosmilch und der grünen Thai-Curry-Paste gebildet.
Als Sättigungsbeilage gibt es wie erwartet Langkornreis.
Probieren Sie es aus. Welches Thai-Curry schmeckt Ihnen am besten und ist Ihr Favorit? Rotes, grünes oder gelbes Thai-Curry? Hinterlassen Sie mir gern einen Kommentar beim Rezept, ich bin daran immer gern interessiert.
Für 2 Personen:
200 g Hähnchenherzen (1/2 Packung)
2 Blätter Chinakohl
ein Stück Zucchini
2 Lauchzwiebeln
2 Knoblauchzehen
200 ml Kokosmilch (1/2 Dose)
2–3 EL grüne Thai-Curry-Paste
Salz
Zucker
1 Tasse Langkornreis
Öl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Garzeit 17 Min.
Reis in kochendem, leicht gesalzenen Wasser 17 Minuten garen.
Parallel dazu Gemüse putzen.
Lauchzwiebeln in grobe Stücke schneiden. Chinakohlblätter quer in feine Streifen schneiden. Knoblauch in dünne Scheiben schneiden. Zucchini zuerst längs vierteln, dann quer in feine Scheiben schneiden. Alles in eine Schale geben.
Hähnchenherzen quer in feine Scheiben schneiden. Ebenfalls in eine Schale geben.
Öl in einer Pfanne erhitzen. Herzen und Gemüse darin kurz anbraten. Kokosmilch und Thai-Curry-Paste dazugeben, gut verrühren und kurz köcheln lassen. Mit Salz und einer Prise Zucker würzen. Sauce abschmecken.
Reis auf zwei tiefe Teller verteilen.
Grünes Thai-Curry großzügig mit viel Sauce darüber geben.
Servieren. Guten Appetit!
Rotes Thai-Curry
Sie essen gern asiatisch? Auch gern thailändisch? Und hier gern eines der vielen Currys, die die thailändische Küche anbietet? Bekannt sind mir so aus dem Stehgreif rotes, grünes und gelbes Thai-Curry. Aber es dürfte sicherlich noch mehr solcher Sauce in der thailändischen Küche geben.
Wenn Sie das gern essen, dann ist dieses Rezept das richtige für Sie. Sie stellen sich sicherlich von vornherein darauf ein, dass das Gericht scharf wird. Denn die rote Thai-Curry-Paste besteht zu etwa 30 % aus getrockneten, roten Chilis. Das ist eine Menge. Dazu kommen Zitronengras, Knoblauch, Schalotten, Limettenschalen, Koriandersamen und Kreuzkümmelpulver. Also eine aromatische und sehr schmackhafte Mischung.
Genau genommen ist diese Paste ja ein Convenienceprodukt. Eine vorgefertigte Sauce. Aber ich bitte Sie, glauben Sie wirklich, in Restaurants und Imbissen wird nicht auf solche Pasten zurückgegriffen? Ich gehe davon aus, dass wirklich nur in den sehr gehobenen Restaurants diese Thai-Curry-Pasten selbst gemacht werden. Aber das Chinarestaurant an der Ecke und der Chinaimbiss einige Straßen weiter greifen auch auf die fertigen Pasten zurück.
Denn zumindest ist es ein Produkt, das in Thailand hergestellt wird. Und somit eigentlich authentische thailändische Küche darstellt.
In das Curry kommt Putengeschnetzeltes und einige Gemüsesorten hinein. Zucchini, Lauchzwiebel und Chinakohl. Es wird alles nur einige Minuten in Kokosmilch mit der Currypaste gegart, bis das Geschnetzelte gar ist. Das Gemüse hat dann noch Biss und ist nicht verkocht. Beim anschließenden Essen ist dies besonders angenehm und schmackhaft, wenn man noch bissfestes Gemüse zwischen die Zähne bekommt und den vollen Geschmack hat.
Als Sättigungsbeilage – wie wäre es anders zu erwarten – gibt es Reis. Ich habe den verwendet, den ich gerade vorrätig hatte, es war Langkornreis.
Für 2 Personen:
400 g Putengeschnetzeltes
1/2 Zucchini
2 Lauchzwiebeln
2 Blätter Chinakohl
400 ml Kokosmilch (1 Dose)
1 EL rote Thai-Curry-Paste
Salz
1 Tasse Langkornreis
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 17 Min.
Gemüse putzen. Lauchzwiebeln in grobe Stücke zerteilen. Zucchini längs halbieren und quer in sehr dünne, halbkreisförmige Scheiben schneiden. Chinakohlblätter quer in schmale Streifen schneiden. Gemüse in eine Schüssel geben. Putengeschnetzeltes dazugeben.
Reis nach Anleitung in 2 Tassen Wasser, das leicht gesalzen ist, 17 Minuten garen.
Kurz vor Ende der Garzeit Kokosmilch in einer Pfanne erhitzen. Currypaste dazugeben und auflösen.
Fleisch mit Gemüse dazugeben und unter Rühren soweit garen, dass das Fleisch durchgegart ist. Salzen. Sauce abschmecken.
Reis auf zwei tiefe Teller verteilen.
Thai-Curry mit Fleisch, Gemüse und Sauce darüber geben. Servieren. Guten Appetit!