Sie denken, diese beiden Zutaten passen nicht zusammen und in einen Pudding? Probieren Sie es aus. Sie werden überrascht sein. Der Pudding schmeckt ausgesprochen gut.
Verwenden Sie auf alle Fälle selbst hergestellten Vanillezucker für den Pudding. Er hat damit ein sehr schönes Vanillearoma. Vanillezucker bereiten Sie einfach in einem kleinen Vorratsglas zu, in das Sie die halbierte und ausgekratzte Schote einer Vanillestange zusammen mit Zucker geben. Das lassen sie einige Wochen sozusagen ziehen.
Der frische Basilikum verleiht dem Pudding ein zusätzliches sehr frisches und leicht krautiges Aroma.
Wer sagt denn, dass solche Zutaten nicht zusammenpassen?
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Verweildauer im Kühlschrank mind. 3 Stdn.
Blätter des Basilikums abzupfen, kleinschneiden und in eine Schale geben.
Pudding nach dem Grundrezept zubereiten. Echten Vanillezucker dazu verwenden.
Nach dem Kochen die kleingeschnittenen Basilikumblätter in die Puddingmasse geben, unterheben und vermischen. Nicht mehr mitkochen!
Puddingmasse in Puddingformen füllen und mindestens drei Stunden in den Kühlschrank geben.
Jeweils einen Pudding auf einen Dessertteller stürzen und servieren. Guten Appetit!
Grüner Spargel, Knoblauch, Basilikum, Burrata und Penne Rigate
Was meinen Sie wohl, kann man mit den in der Überschrift beschriebenen Zutaten zubereiten? Natürlich, ein leckeres Pastagericht, das man am besten gleich selbst kreiert.
Ich sage es Ihnen gleich zu Anfang: Das Gericht schmeckt hervorragend. Als Hauptzutaten fungieren der grüne Spargel, wirklich viel Knoblauch und ein Topf Basilikum. Als Würze verwende ich nur Salz, schwarzer Pfeffer und eine Prise Zucker. Und um der Sauce ein wenig Geschmack zu geben, kommt noch etwas Currypulver hinein.
Die Burrata wird nur kleingeschnitten und kurz vor dem Servieren unter das Pastagericht gehoben und mit ihm vermischt.
Wenn Sie die Sauce ein wenig verlängern wollen, bietet sich wie immer an, einige Esslöffel des Kochwassers der Pasta zu verwenden.
Für 2 Personen:
500 g grüner Spargel (1 Bund)
10 Knoblauchzehen
1 Topf frischer Basilikum
1 Burrata
350 g Penne Rigate
Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
Curry
Butter
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 11 Min.
Grünen Spargel putzen, von den holzigen Ende befreien und quer in grobe Stücke schneiden.
Knoblauch putzen, schälen, mit einem breiten Messer flach drücken und kleinschneiden.
Blätter des Basilikum abzupfen und kleinschneiden.
Burrata in kleine Stücke schneiden.
Pasta in kochendem, leicht gesalzenem Wasser 11 Minuten garen.
Butter in einer Pfanne erhitzen und Spargel und Knoblauch darin gute 5 Minuten unter Rühren anbraten. Basilikum dazugeben. Einen Schluck Wasser hinzugeben. Mit Salz, Pfeffer, Curry und einer Prise Zucker würzen. Sauce abschmecken.
Pasta dazugeben und alles gut vermischen.
Bei Bedarf die Sauce mit dem Kochwasser der Pasta verlängern.
Burrata dazugeben und ebenfalls unterheben.
Gericht auf zwei tiefe Pastateller verteilen. Servieren. Guten Appetit!
Tortellini mit Knoblauch und Basilikum
Hier geht es einmal schnell. Sie haben auch nicht immer alle Zeit der Welt zur Verfügung, um stundenlang am Herd zu stehen. Also kauft man ab und zu auch einmal ein Convenience-Produkt. Aber bemüht sich, auch ein wirklich gutes Convenience-Produkt zu kaufen.
In diesem Fall sind es echte, italienische Tortellini. Gefüllt mit Tomaten und Büffelmozzarella!
Natürlich kann man dann ein solches Produkt zuhause in der Küche noch verfeinert. Und gibt einige wenige, frische Zutaten dazu, die eben nicht aus der Packung sind. In diesem Fall frischen Knoblauch und frisches Basilikum. Und garniert das Pastagericht noch mit frisch geriebenem Parmesan.
Fertig ist ein schnelles, leckeres Pastagericht, das man immer wieder gerne isst und für das man nur kurz in der Küche stehen muss.
Für 2 Personen:
800 g Tortellini (2 Packungen à 400 g, gefüllt mit Tomate und Büffelmozzarella)
8 Knoblauchzehen
1 Topf Basilikum
Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
Butter
Grano Padano
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 7 Min.
Basilikum kleinwiegen und in eine Schale geben.
Knoblauch schälen, mit einem breiten Messer flach drücken, kleinschneiden und ebenfalls in eine Schale geben.
Pasta in einem Topf mit kochendem, leicht gesalzenem Wasser 4 Minuten garen.
Parallel dazu Butter in einer Pfanne erhitzen und Knoblauch darin kurz andünsten. Basilikum dazugeben. Pasta hineingeben und kurz in der Pfanne schwenken. Mit einigen Esslöffeln des Kochwassers der Pasta die Sauce verlängern. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
Alles auf zwei tiefe Pastateller verteilen.
Mit frisch geriebenem Grano Padano garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Farfalle mit Sauce Hollandaise und Basilikum
Ein schnelles Gericht gefällig? Okay, die Sauce Hollandaise macht einigen zeitlichen Aufwand. Da gebe ich Ihnen recht.
Aber damit haben Sie auch eine exzellente, frische Sauce zu italienischer Pasta.
Die Sauce wird noch mit frischem, kleingeschnittenen Basilikum verfeinert. Um ein zusätzliches, feines Aroma zu haben.
Sauce Hollandaise nach dem Grundrezept zubereiten.
Blättchen des Basilikums abzupfen und kleinwiegen. Unter die Sauce. mischen.
Parallel dazu Pasta in kochendem, leicht gesalzenem Wasser 11 Minuten garen. Kochwasser abschütten. Pasta zur Sauce geben. Alles gut vermischen.
Pasta mit Sauce auf zwei tiefe Pastateller verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Spaghetti mit Hähnchenlebern, Basilikum und Knoblauch
Wenn Sie Innereien mögen, sollten Sie dieses Gericht einmal zubereiten. Die meisten Discounter und Supermärkte haben ab und zu auch Innereien von Hähnchen in ihrem Sortiment. Also Herz, Leber und Magen. Meistens sind es Packungen von 400 g Gewicht, also genau geeignet für 2 Personen. Am besten kaufen Sie dann alle drei Innereien für zukünftige Zubereitungen, denn diese Packungen lassen sich auch gut einfrieren und später verwenden.
Leber darf man ja nie zu lang braten, sonst wird sie fest und hart und schmeckt nicht mehr. Daher bereiten Sie zuerst die Pasta zu, bevor Sie dann in den letzten Minuten der Garzeit der Pasta die Lebern anbraten.
Das Gericht kommt mit wenigen Zutaten aus. Lebern, Knoblauch, Basilikum. Die Zutaten ziehen beim Anbraten auch etwas Flüssigkeit. Aber für die Sauce sorgt auch eine große Portion Olivenöl.
Alles in allem wenige Zutaten, kurze Zubereitungszeit und ein hoher Genuss. Probieren Sie es aus!
Für 2 Personen:
375 g Spaghetti
400 g Hähnchenlebern (1 Packung)
1 Topf Basilikum
6 Knoblauchzehen
Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 11 Min.
Knoblauch schälen, mit einem breiten Messer flach drücken und kleinschneiden.
Blätter des Basilikum abzupfen und ebenfalls kleinschneiden.
Lebern grob zerkleinern. In eine Schale geben.
Spaghetti in kochendem, leicht gesalzenem Wasser 11 Minuten al dente garen.
Parallel dazu eine große Portion Öl in einem kleinen Topf erhitzen und Knoblauch kurz darin anbraten. Lebern dazugeben und ebenfalls kurz mit anbraten. Dann den Basilikum dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Alles gut vermischen.
Kochwasser der Spaghetti abschütten. Spaghetti auf zwei tiefe Pastateller verteilen.
Lebern mit der Sauce darüber verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Spaghetti mit Paprika-Avocado-Pesto
Sie mögen gern Paprika? In den unterschiedlichsten Variationen? Dann sind Sie bei diesem Rezept genau richtig. Denn hier wird Paprika in drei Varianten verwendet. Einmal frisch als Gemüse, und zwar roter Spitzpaprika. Dann als Gewürz, nämlich edelsüßes Paprikapulver. Und schließlich, da es sich um ein Pesto für Pasta handelt, als Paprikabrotaufstrich, das dem Pesto seine Sämigkeit und Schlotzigkeit verleiht.
Dazu kommen noch einige Avocados, um das Pesto noch etwas gehaltvoller und stückiger zu machen. Etwas Crème fraîche für noch mehr Bindung und Schlotzigkeit. Und viel frisches Basilikum für einen frischen Kräutertouch.
Für 2 Personen:
2 rote Spitzpaprika
4 Avocado
300 g Paprikabrotaufstrich (2 Packungen à 150 g)
2 TL Crème fraïche
2 TL edelsüßes Paprikapulver
1 Topf frischer Basilikum
Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
Butter
375 g Spaghetti
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Garzeit 7 Min.
Spitzpaprikas putzen, längs halbieren und Kerngehäuse entfernen. In einer Küchenmaschine grob zerreiben, dabei auch den Saft in der Schale auffangen.
Avocados schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. In eine Schale geben.
Basilikum kleinwiegen.
Spaghetti in einem Topf mit leicht gesalzenem, kochendem Wasser 7 Minuten garen.
Parallel dazu Butter in einem Topf erhitzen und Spitzpaprika und Avocados darin andünsten. Brotaufstrich und Crème fraîche hinzugeben. Basilikum ebenfalls hinzugeben. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Alles verrühren und etwas köcheln lassen. Pesto abschmecken.
Bei Bedarf – wenn Sie das Pesto ein wenig verlängern und mehr Flüssigkeit haben wollen – einige Esslöffel des Kochwassers der Spaghetti hinzugeben.
Kochwasser der Spaghetti abschütten. Spaghetti zum Pesto geben und alles gut miteinander vermischen.
Spaghetti mit Pesto auf zwei tiefe Nudelteller verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Bandnudeln in Sauerrahmsauce mit Mozzarella
Suchen Sie manchmal auch Anregungen für leckere Saucen für Nudeln? Und wissen nicht so genau, wo Sie da fündig werden können? Ich gebe Ihnen hier mal einen Rat: Schauen Sie einmal beim Discounter oder Supermarkt in der Kühltheke nach Brotaufstrichen, möglichst pikant, herzhaft oder auch neutral, natürlich keine süßen Aufstriche wie Marmelade. Aber mit den erstgenannten kann man sich wunderbare Saucen für Nudeln zaubern, indem man diese erhitzt und wenn möglich einfach noch etwas abwandelt.
In diesem Rezept verwende ich einen Brotaufstrich aus Sauerrahm für eine Sauce für Nudeln. Eine Sauerrahmaufstrich ist natürlich nicht so ganz besonders würzig für Nudeln. Aber man kann ja noch nachhelfen. So kommt eine gute Portion Salz, schwarzer Pfeffer und Paprikapulver hinein. Das macht das Ganze schon etwas würziger.
Dann spendiere ich der Sauce noch eine Portion frische, kleingeschnittene Kräuter. Und zwar Petersilie, Basilikum und Rosmarin. Das rundet die Sauce noch etwas mehr ab.
Und schließlich gebe ich noch eine Packung kleine Mozzarellakugeln in die Sauce. Diese aber bitte nicht schmelzen, denn es soll ja keine Käsesauce werden. Sondern die Kugeln nur anschmelzen.
Noch ein Rat gleich im Anschluss: Wenn Sie den Brotaufstrich im Kochtopf für eine Sauce erhitzen, geben Sie einfach einige Esslöffel des Kochwassers der Nudeln hinzu. Das hat zwei Vorteile: Zum einen ist das Kochwasser schon gesalzen, hat also Würze, zum anderen enthält das Kochwasser auch Stärke der Nudeln und bindet somit die Sauce schön rund ab. Das ist ein alter Trick von professionellen, vorwiegend italienischen Köchen, die damit Nudelsaucen aufbereiten und verlängern.
Dann gibt man die fertig gegarten Nudeln in die Sauce, vermischt alles kräftig und serviert das Gericht in tiefen Nudelteller. Sie werden überrascht sein, wie lecker so ein abgewandelter Brotaufstrich als Sauce für Nudeln schmecken kann.
Für 2 Personen:
375 g Bandnudeln
1 Schale Sauerrahm-Brotaufstrich (200 g)
1 Schale Mini-Mozzarella-Kugeln (150 g)
Salz
schwarzer Pfeffer
Paprikapulver
Petersilie
Basilikum
Rosmarin
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 10 Min.
Kräuter kleinschneiden und in eine Schale geben.
Nudeln in kochendem, leicht gesalzenem Wasser 7 Minuten garen.
Nudeln durch ein Nudelsieb abschütten, dabei aber das Kochwasser auffangen.
Sauerrahm-Brotaufstrich in den gleichen Topf geben und erhitzen. 4–5 Esslöffel Kochwasser dazugeben und alles gut verrühren.
Kräftig mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.
Kräuter dazugeben.
Mozzarellakugeln dazugeben. Alles gut vermischen und Mozzarellakugeln einige Minuten anschmelzen lassen.
Nudeln dazugeben. Alles vermischen.
Auf zwei tiefe Nudelteller verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Fusilli mit Pesto Calabrese
Ich hatte Appetit auf Fusilli. Es ist erstaunlich, welche Vorlieben man für einzelne Pastasorten entwickelt und diese gern ab und zu mit einem leckeren Pesto oder auf andere Weise zubereiten und servieren möchte. Fusilli esse ich ab und zu sehr gern. Sie sind durch ihre Form sehr saucensüffig. Aber meine Favoriten bleiben nach wie vor Bandnudeln wie Tagliatelle und Fettuccine.
Das Pesto habe ich klassisch zubereitet. Wie ein Pesto Calabrese eben sein soll. Man kann es auch rotes Paprikapesto nennen.
Zwei kleine Änderungen habe ich jedoch durchgeführt. Ich wollte es kräftig scharf haben. Und habe statt einer Chilischote eine halbe Habañero verwendet, also eine Schote, die vom Schärfegrad doch deutlich über dem der Chili liegt.
Und da ich noch etwas frischen Basilikum übrig hatte, der aufgebraucht werden musste, habe ich diesen kleingeschnitten einfach unter das fertige Pesto gemischt.
Für das Pesto Calabrese:
1 rotePaprika
2Knoblauchzehen
ein StückPecorino
ein StückParmigiano Reggiano
Olivenöl
100gRicotta
Salz
Pfeffer
Zucker
Zusätzlich:
1/2 Topf Basilikum
1/2 Habañero
Für die Pasta:
375 g Fusilli
Salz
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 10 Min.
Für das Pesto das Gemüse putzen, gegebenenfalls schälen, kleinschneiden und in eine Schale geben.
Käse auf einer Küchenreibe in eine Schale fein reiben.
Einen großen Schluck Öl in einem Topf erhitzen. Gemüse darin andünsten. Käse dazugeben. Alles kurz köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Basilikum unterheben. Mit dem Pürierstab fein pürieren. Pesto abschmecken.
Wie immer kann man für das Pesto, wenn es zu sämig und nicht flüssig genug ist, einige Esslöffel des Kochwassers der Pasta dazugeben und unterrühren.
Parallel dazu Pasta in kochendem, leicht gesalzenem Wasser 9 Minuten garen. Kochwasserabschütten.
Pasta zu dem Pesto geben. Alles gut vermischen.
Auf zwei tiefe Pastateller verteilen.
Mit frisch geriebenem Parmigiano Reggiano garnieren. Servieren. Guten Appetit!
Frische Tagliatelle mit Pesto Genovese
Ein einfaches Gericht. Zu dem es weniger Zutaten bedarf.
Ich habe die Pasta leider nicht selbst frisch zubereitet. Denn immer noch fehlt mir eine Nudelmaschine, die ich mir einmal zulegen will.
Aber ich habe frische Pasta in der Packung gekauft. Das merkt man daran, dass sie nur eine Garzeit von 4 Minuten hat.
Dazu gibt es ein Pesto Genovese. Hauptbestandteile sind Basilikum, Pinienkerne, Cashewnüsse, Parmigiano Reggiano und viel Olivenöl.
Das Gericht ist übrigens aufgrund des verwendeten veganen Hartkäses vegan.
Als Besonderheit habe ich wieder tiefe Pastateller zur Verfügung.
Mein beiden tiefen Pastateller, die ich für solche Gerichte verwendet habe, waren mir vor Wochen aus der Hand geglitten und auf den Boden gefallen. Natürlich zerbrochen.
Jetzt habe ich über das Nachbarschaftsnetzwerk nebenan.de eine entfernte Nachbarin gefunden, die zwei tiefe Pasta-Teller zur Verfügung und keine Verwendung mehr dafür hatte und sie mir für lau überließ. Danke, Lia! Ich habe mit diesem Nachbarschaftsnetzwerk wirklich schon sehr gute Erfahrungen gemacht, so haben mein Bruder und ich vor kurzem eine Nachbarschaftshilfe für meine alte Mutter über dieses Netzwerk gefunden.
Für 2 Personen:
500 g frische Tagliatelle
1 Topf frischer Basilikum
eine Portion Cashewnüsse
eine Portion Pinienkerne
veganer Parmigiano Reggiano
Olivenöl
Salz
Pfeffer
Zucker
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 5 Min.
Basilikum grob zerkleinern.
Nüsse und Kerne in einer Küchenmaschine fein häckseln.
Hartkäse auf einer Küchenreibe fein in eine Schale reiben.
Eine große Portion Olivenöl in einem Topf auf dem Herd erhitzen.
Basilikum, Nüsse und Kerne dazugeben und kurz andünsten.
Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
Mit dem Pürierstab fein pürieren.
Käse dazugeben und alles gut vermischen.
Pesto abschmecken.
Pasta in leicht gesalzenem, kochendem Wasser vier Minuten garen.
10 Esslöffel des Kochwassers zum Pesto geben.
Pasta zum Pesto geben und alles vermischen.
Pasta mit Pesto auf zwei tiefe Pastateller verteilen.
Mit frisch geriebenem Hartkäse garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Geschmälzte Herrgottsb’scheißerle mit Kalbsbrät
Ich möchte gern ein sehr ungewöhnliches Rezept mit Ihnen teilen. Eines, bei dem ich auf die Auflistung der Zutaten und die Beschreibung der Zubereitung verzichte.
Ich hatte eine Idee, wie ich Bratwürste anders weiterverwenden kann, ohne die Würste in gewohnter Manier zu braten oder zu grillen.
Und zwar das Brät aus den Würsten herauszunehmen und damit herrliche Herrgottsb’scheißerle zu füllen.
Das klingt ja schon einmal gut.
Zumal das Brät der Kalbs-Bratwürste, die ich verwende, sehr gut schmeckt.
Nun kam ein Hürde auf mich zu.
Ich hatte seit 2 Jahren keine Nudelmaschine mehr. Weder eine elektrische noch eine manuelle. Ich hatte vor einigen Jahren eine preiswerte elektrische Nudelmaschine bei meinem Discounter gekauft. Das hätte ich besser unterlassen sollen. Ich musste die Nudelmaschine drei Male wegen eines Defekts an den Vertrieb der Nudelmaschine zur Reparatur einsenden.
Beim dritten Mal blieb sie gleich dort und ich bekam den Kaufpreis zurückerstattet. Und meine manuelle Nudelmaschine hatte ich eben in dieser Zeit bei eBay verkauft.
Nudelteig manuell mit dem Nudelholz wollte ich nicht zubereiten.
Ich kam auf die Idee, Lasagneplatten vorzugaren und halbiert zu großen Herrgottsb’scheißerle-Teig umzufunktionieren.
Grundsätzlich klingt die Idee zunächst einmal nicht schlecht.
Sie hat nur einen Fehler: Vorbereitete Lasagneplatten, und dann wenige Minuten vorgegart für die weitere Verarbeitung, lassen sich nicht zusammendrücken oder kleben. Weder haften die Platten fest aneinander, wenn man sie mit dem Finger zusammendrückt. Oder letzteres sogar mit der Gabel versucht. Noch kleben sie zusammen, wenn man die Stellen zusätzlich mit verquirltem Ei bestreicht.
Den Platten fehlt einfach die Klebrigkeit eines frisch zubereiteten Nudelteigs, den mit Ei verkleben und gut zusammendrücken kann.
Somit schlug dieser Versuch fehl.
Ich habe mich also dann doch daran gemacht und frischen Nudelteig zubereitet und mit dem Nudelholz – nomen est omen – ausgerollt.
Dieser frische Teig hat eben auch die Vorteile, dass er zieh- und dehnbar ist und somit manche Lücke bei den Herrgottsb’scheißerle füllen kann, indem man den Teig einfach noch etwas dünner drückt oder entsprechen in Form zieht.
Außerdem lassen sich auch kleine Löcher in den gefüllten Herrgottsb’scheißerle leicht mit einem Stückchen Teig wieder stopfen.
Bei den Lasganeplatten hat man da eben keine Chance.
Nun, ich habe Brät von 10 Kalbs-Bratwürsten – etwa 800 g – verwendet.
Und dann noch einen halben Topf Petersilie und einen ganzen Topf Basilikum abgezupft, kleingeschnitten und in das Brät gegeben.
Dann alles mit der Hand zu einer schönen Füllung vermischt. Die Füllung in der Hand zu einer dicken, langen Rolle geformt und in sechs Teile geteilt.
Das ergibt die Füllung für die Herrgottsb’scheißerle.
Die Zubereitung dann ist einfach.
Ich habe den Nudelteig nach meinem bewährten Rezept zubereitet. Das ergibt genau die Menge Nudelteig, wie ich sie für insgesamt 12 große Herrgottsb’scheißerle für 2 Personen benötige.
Zur Sicherheit, um Nudelteig und Brät der Herrgottsb’scheißerle zu garen, lasse ich sie 30 Minuten in nur noch siedendem Wasser ziehen. Das Wasser kocht nicht, es gibt somit keine Luftblasen und Bewegung im Wasser und die Herrgottsb’scheißerle können nicht aufplatzen.
Dann nur noch in einer großen Portion Butter in der Pfanne geschwenkt.
Und sofort serviert. Lecker!
Tafelspitz mit Kräuter-Senf-Sauce und Brokkoli
Ein Tafelspitz ist auf dem monatlichen Speiseplan immer gern gesehen.
Der Tafelspitz ist aus dem hintersten Teil des Rindes, kurz vor dem Schwanzstück.
Es ist Fleisch zum Schmoren und sollte mindestens 2 Stunden gut geschmort werden. Dann schmeckt er so richtig lecker und lässt sich einfach auseinanderziehen, dass man fast kein Messer benötigt.
Das Kochwasser des Tafelspitz geben Sie einfach durch ein Küchensieb eine Schüssel, sieben somit das Gemüse und die Gewürze heraus und verwenden die Brühe für weitere Zubereitungen wie Suppen oder Saucen.
Und wenn Sie möchten, können Sie gern die Kräuter-Senf-Sauce in einer Schale kurz in der Mikrowelle erhitzen und heiß auf dem Tafelspitz verteilen. Sie schmeckt auch in heißem Zustand.
Für 2 Personen:
700 g Tafelspitz
1 ½ l Wasser
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Lauchzwiebel
ein kleines Stück Ingwer
ein kleines Stück Meerrettich
ein Stück Hokkaido-Kürbis
ein Stück Spitzkohl
5 schwarze Pfefferkörner, Pimentkörner und Wacholderbeeren
2 Gewürznelken
5 Lorbeerblätter
ein kleines Stück Sternanis
1 TL Salz
Olivenöl
Für die Kräuter-Senf-Sauce:
½ Topf Basilikum
½ Bund Petersilie
½ Bund Schnittlauch
1 EL Bautz’ner Senf
1 EL Olivenöl
2 EL Wasser
1 TL Zucker
schwarzer Pfeffer
Zusätzlich:
1 Brokkoli
Salz
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 2 ½ Stdn.
Zwiebeln ungeschält in zwei Hälften schneiden.
Restliches Gemüse putzen, gegebenenfalls schälen und grob zerkleinern.
Olivenöl in einem großen Topf erhitzen.
Tafelspitz auf beiden Seiten jeweils einige Minuten kross anbraten.
Gemüse dazugeben.
Gewürze im Ganzen dazugeben. Salz dazugeben.
Mit dem Wasser ablöschen.
Zugedeckt 2 ½ Stunden bei geringer Temperatur schmoren.
10 Minuten vor Ende der Garzeit Brokkoli putzen und in kleine Röschen schneiden.
Röschen in einem Topf mit kochendem Wasser 5 Minuten garen.
Parallel dazu Kräuter kleinschneiden.
Alle Zutaten für die Sauce mit den Kräutern in eine hohe, schmale Rührschüssel geben und mit dem Pürierstab fein pürieren. Abschmecken.
Tafelspitz aus dem Kochwasser nehmen. Auf ein Arbeitsbrett geben und in Scheiben tranchieren.
Auf zwei Teller verteilen.
Kräuter-Senf-Sauce darüber geben.
Röschen des Brokkoli aus dem Kochwasser nehmen, auf einen Teller geben und salzen.
Auf die beiden Teller verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Dorade Royale mit Fettgebackenem
Vom gestrigen Ostersonntag hatte ich noch Panierteig von den panierten und frittierten Heringen übrig.
Was tun damit? Ich hatte mich getäuscht und hatte doch keine weiteren Zutaten vorrätig, um diese im Panierteig zu panieren.
Also überlegte ich, damit irgendwie eine Beilage für die leckere Dorade Robyale zuzubereiten. Und es bot sich natürlich auch an, diese zu frittieren.
Aber dieses Mal bin ich wirklich in eine Art Bezeichnungsnot geraten, denn wie sollte ich diese Beilage benennen?
Ich kam nur auf den relativ einfach gehaltenen Begriff von „Fettgebackenem“. Das ist eigentlich der Oberbegriff für eine solche Beilage. Aber es sind weder Fritten noch Churros noch Krapfen.
Denn ich wollte einfach experimentieren, habe den Panierteig in eine Tülle mit einem Spritzaufsatz gefüllt und den Teig stückweise in das siedende Frittierfett gespritzt. Es bilden sich somit kleine Teigklümpchen als Fettgebackenes. Es ist zwar keine besonders ansprechende Beilage, aber da ich gewürztes Kichererbsenmehl für den Teig verwende, ist das Fettgebackene doch sehr kross und würzig.
Und die Doraden sind natürlich sehr saftig und lecker. Genau richtig als Gericht für einen Feiertag.
Es gibt ja zwei Arten, diese Doraden zuzubereiten.
Ich habe sie zunächst mit Salz und Pfeffer gewürzt und auf beiden Seiten mehliert, damit sie beim Anbraten in Olivenöl eine schöne Kruste bekommen.
Dann kann man sie, was sich eher anbietet, im Backofen noch etwa 10 Minuten nachgaren.
Oder man gart sie auf der Herdplatte mit etwas Weißwein in der zugedeckten Pfanne bei geringer Temperatur fertig. Die krosse Haut verliert dadurch zwar ein wenig von ihrer Knusprigkeit. Aber die Doraden gelingen doch sehr saftig und wohlschmeckend.
Für 2 Personen:
2 Doraden Royale (à etwa 800 g)
einige Zweige frischer Rosmarin
einige Zweige frischer Basilikum
6 Knoblauchzehen
Salz
Pfeffer
3 EL Mehl
weißer Spätburgunder
Olivenöl
Für den Teig:
150–200 g Kichererbsenmehl
2 Eier
Milch
Salz
Pfeffer
Paprika
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 15 Min.
Mehl in eine Schüssel geben.
Eier aufschlagen und dazugeben.
Mit etwas Milch den Teig etwas verflüssigen.
Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.
Alles gut vermischen und etwas ziehen lassen.
Knoblauch schälen und mit einem großen Messer platt drücken.
Seitenflossen der Doraden abschneiden.
Auf beiden Seiten salzen und pfeffern.
Mehl auf einem großen Teller verteilen und Doraden auf jeweils beiden Seiten mehlieren.
Bauchhöhle der Doraden mit Knoblauch, Rosmarin und Basilikum füllen.
Öl in zwei großen Pfannen mit Deckel erhitzen.
Doraden auf beiden Seiten jeweils zwei Minuten kross anbraten.
Mit einem guten Schluck Weißwein ablöschen.
Zugedeckt 15 Minuten bei geringer Temperatur garen.
Währenddessen Fett in der Fritteuse auf 180 °C erhitzen.
Teig in eine Spritztülle mit einem großen Spritzaufsatz füllen.
Teig stückweise in das siedende Fett in der Fritteuse spritzen.
Teigstückchen zwei Minuten frittieren.
Herausnehmen, auf ein Küchenpapier geben und abtropfen lassen.
Nochmals salzen.
Jeweils eine Dorade auf einen Teller geben.
Das Fettgebackene dazugeben.
Servieren. Guten Appetit!
Hähnchenfleisch asiatisch mit frittierter Avocado und Süßkartoffel-Fritten
In der asiatischen Küche wird gern mit Saucen gearbeitet. Vor allem mit Soja-Saucen aller Art. Das mariniert die Zutaten vor der Zubereitung oder würzt sie. Und man braucht meistens kein Salz und Pfeffer mehr wie in der europäischen Küche.
Bei diesem Rezept werden die Hähnchenbrustfilets einige Stunden vor der Zubereitung in dunkler Soja-Sauce mariniert.
Dazu gibt es als Beilagen Fritten aus Süßkartoffel. Und frittierte Avocados. Beides dann mit einer süßen Soja-Sauce, und zwar einer Teriyaki-Sauce gewürzt.
Zu den Filets gibt es als Würze noch frischen Basilikum dazu und ein wenig in Butter gebratene Lauchzwiebelstücke.
Für 2 Personen:
4 Hähnchenbrustfilets
4 EL dunkle Soja-Sauce
4 Zweige frischer Basilikum
2 Lauchzwiebeln
Butter
1 Süßkartoffel
2 Avocados
Teriyaki-Sauce
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 6 Min.
Hähnchenbrustfilets auf einen großen Teller legen und Soja-Sauce darüber geben. Auf beiden Seiten die Filets mit dem Kochpinsel mit der Sauce bestreichen. Eine Stunde marinieren lassen. Dabei ab und zu wenden.
Süßkartoffel schälen und in fingerdicke Scheiben schneiden. Dann längs in Fritten schneiden, eventuell quer nochmals halbieren.
Acocados putzen, schälen, in zwei Hälften schneiden und entkernen. Dann längs fächerartig aufschneiden.
Blätter des Basilikums kleinschneiden.
Lauchzwiebeln putzen und quer in größere Stücke schneiden.
Fett in der Fritteuse auf 180 ºC erhitzen.
Fritten zuerst 3 Minuten im siedenden Fett frittieren. Dann weitere 3 Minuten frittieren, dabei auch die Avocados dazugeben.
Parallel dazu Butter in der Pfanne erhitzen. Filets auf jeder Seite 3 Minuten kross anbraten. Dabei die Lauchzwiebeln auch mit anbraten.
Jeweils zwei Filets auf einen Teller geben. Basilikum darüber verstreuen. Lauchzwiebeln darüber geben.
Fritten auf die beiden Teller verteilen. Jeweils zwei Avocado-Hälften auf einen Teller geben. Einige Esslöffel Teriyaki-Sauce über das Gemüse geben.
Servieren. Guten Appetit!
Pfannen-Allerlei mit Gnocchi
Gnocchi bereitet man am besten frisch zu. Der Aufwand ist nicht sehr groß.
Man kann sie dann auch portionsweise einfrieren und für die weitere Verwendung in Gnocchi-Gericht zubereiten.
Muss es aber schnell gehen, da man wenig Zeit hat, kann man durchaus auch auf Gnocchi aus der Packung zurückgreifen.
Hat man ein gutes Produkt gewählt, schmecken diese durchaus und man hat in relativ kurzer Zeit ein schmackhaftes Gericht.
In diesem Rezept wird alles in der Pfanne gebraten.
Zu den Gnocchi kommen noch Gemüse und Bauchspeck.
Auf diese Weise kann man auch schön noch Resteverwertung betreiben und eben alles verwenden, was der Kühlschrank noch hergibt.
Gewürzt wird mit einer Gewürzsalz-Mischung.
Und verfeinert mit viel frischem Basilikum.
Für 2 Personen
800 g frische Gnocchi (Packung)
1 Stange Lauch
2 Süßkartoffeln
200 g durchwachsener Bauchspeck
2 Knoblauchzehen
2 rote Chili-Schoten
1 Topf Basilikum
Gewürzsalz-Mischung
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Garzeit 10 Min.
Blättchen des Basilikums abzupfen und kleinschneiden.
Gemüse putzen, gegebenenfalls schälen und kleinschneiden.
Bauchspeck in kleine Würfel schneiden.
Öl in einer großen Pfanne erhitzen und Gnocchi, Gemüse und Speck darin etwa 8–10 Minuten kräftig anbraten.
Mit dem Gewürzsalz würzen.
Basilikum dazugeben.
Alles gut vermischen.
Auf zwei Teller verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Auflauf mit Hackfleisch und Nudeln
Auflauf ist eine schöne Variante für den wöchentlichen Speisezettel.
Man muss nämlich meistens nicht viel dafür tun.
Man packt alle Zutaten zerkleinert in eine Auflaufform, überstreut sie mit geriebenem Käse und lässt den Backofen in einer halben Stunde den Rest tun.
So in diesem Fall.
Pasta gart ja im Backofen nicht. Also wird sie vorher gegart.
Sicherheitshalber geht man bei dem Hackfleisch den gleichen Weg und gart es vorher durch.
Die restlichen Zutaten können roh untergemischt werden.
Und garen im Backofen.
Für 2 Personen
400 g Hackfleisch
150 g Linguine
1 Avocado
125 g Mini-Mozzarella (1 Packung)
15 Kirschtomaten
2 Knoblauchzehen
viel frischer Rosmarin, Thymian und Basilikum
Fleisch-Gewürzmischung
Salz
Pfeffer
Zucker
1 Stück mittelalter Gouda
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 20 Min. | Garzeit 25 Min.
Olivenöl in einem Topf erhitzen und Hackfleisch darin einige Minuten durchgaren.
Pasta nach Anleitung zubereiten. Pasta erkalten lassen, auf einen großen Teller geben und kleinschneiden.
Avocado putzen, entkernen und in kleine Würfel schneiden.
Knoblauchzehen putzen, schälen und kleinschneiden.
Kirschtomaten ebenfalls putzen und kleinschneiden.
Blättchen des Rosmarin, Thymians und Basilikums abzupfen, auf ein Schneidebrett geben und kleinwiegen.
Alle Zutaten in eine Schüssel geben.
Mit Gewürzmischung, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
Alles gut vermischen.
In eine große Auflaufform füllen und verteilen.
Gouda auf einer Küchenreibe in eine Schüssel grob zerreiben. Mit der Hand den geriebenen Käse auf dem Auflauf verteilen.
Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze erhitzen.
Auflauf auf mittlerer Ebene etwa 25 Minuten im Backofen backen.
Herausnehmen und mit dem Pfannenwender auf zwei Teller verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Schweineschnitzel in Basilikum-Panade mit frittiertem Reis
Die Schnitzel in Basilikum-Panade, die ich vor kurzem zubereitet hatte, haben mich überzeugt.
Sie waren innen schön saftig, außen mit der Panade jedoch sehr kross und knusprig. Und schmeckten eben krautig nach Basilikum.
Man benötigt allerdings doch pro Person einen Topf frisches Basilikum.
Als Beilage bereite ich frittierten Reis zu. Dieser wird zuerst 5 Minuten gegart. Dann nochmal 5 Minuten nachziehen gelassen. Er ist somit vorgegart. Und dann wird er in siedendem Fett 5 Minuten frittiert. Und dann mit grobem Meersalz gewürzt.
Der Reis ist auf diese Weise sehr kross und knusprig.
Für 2 Personen
400 g Schweineschnitzel (4 Stück)
Salz
schwarzer Pfeffer
Butter
1 Tasse Basmati-Reis
Für die Panade:
2 Töpfe Basilikum
8 EL Paniermehl
4 EL Mehl
2 Eier
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 15 Min.
Basilikum in der Küchenmaschine kleinhäckseln. Paniermehl dazugeben und alles gut vermischen. Auf einen kleinen Teller geben.
Eine Panierstraße aufbauen. Jeweils ein Teller mit Mehl, einer mit verquirlten Eiern und einer mit der Basilikum-Panade.
Reis in zwei Tassen leicht gesalzenem, kochendem Wasser etwa 10 Minuten garen.
Parallel dazu Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen.
Butter in zwei Pfannen erhitzen.
Schnitzel nacheinander zuerst durch das Mehl, dann die Eier und dann durch die Panade ziehen.
In der siedenden Butter auf jeder Seite einige Minuten kross und knusprig braten.