Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 20 Min. | Garzeit 10 Min.
Zubereitung:
Petersilie kleinschneiden.
Gemüse putzen, gegebenenfalls schälen und in grobe Stücke zerteilen.
Die fünf zuerst aufgeführten Gemüsesorten kommen in eine Schale, die vier zuletzt aufgeführten Gemüsesorten ebenfalls in eine Schale.
Gemüsefond in einem Topf erhitzen. Suppeneinlagen wie Markklößchen, Griesklößchen und Suppenmaultaschen hineingeben. Gemüsesorten aus der ersten Schale hineingeben. Suppe bei geringer Temperatur 6 Minuten köcheln lassen. Gemüsesorten aus der zweiten Schale hineingeben. Suppe weitere 4 Minuten köcheln lassen. Mit Muskat, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Suppe abschmecken.
Suppe mit Einlagen und Gemüse auf zwei tiefe Suppenteller verteilen. Mit Petersilie garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Schweinefiletspitzen mit Blumenkohl-Gnocchi, Tomaten und Thymian
Ein Rezept für ein leichtes Gericht für den Sommer für Sie.
Aber mit gehaltvollen Zutaten. Schweinefilet. Gnocchi aus Blumekohl hergestellt. Tomaten. Thymian. Und eine gute Portion Olivenöl.
Bis auf die Gnocchi, die ich als Convenienceprodukt aus der Packung verwende, alles frische Zutaten.
Schnell zubereitet. Und leicht zu verdauen. Also wie geeignet für ein kleines Abendessen im heißen Sommer.
Für 2 Personen:
1 Schweinefilet (600 g)
400 g Blumenkohl-Gnocchi (1 Packung)
4 Flaschentomaten
30 g Thymian (2 Packungen à 15 g)
Salz
Pfeffer
Zucker
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Garzeit 10 Min.
Schweinefilet in kurze, schmale Streifen schneiden. In eine Schale geben.
Blättchen des Thymian abzupfen und kleinschneiden. Ebenfalls in eine Schale geben.
Tomaten kleinschneiden und auch in eine Schale geben.
Eine große Portion Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Gnocchi darin etwa 5 Minuten kross und knusprig braten. Filetstreifen und Tomaten dazugeben. Alles kurz anbraten. Thymian dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
Auf zwei tiefe Teller verteilen.
Seevieren. Guten Appetit!
Blumenkohl-Kokosmilch-Suppe
Versuchen Sie einmal diese Suppe. Sie ist vegan. Besteht nur aus wenigen Zutaten. Und diese vorwiegend sehr frisch. Und nur mit wenigen Gewürzen.
Aber Sie erhalten eine ungewöhnliche, nicht alltägliche und exzellente Suppe. Probieren Sie es aus.
Für 2 Personen:
400 ml Kokosmikch (1 Dose)
1 kleiner Blumenkohl
Salz
Pfeffer
Zucker
Petersilie
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 15 Min.
Die Röschen des Blumenkohls abschneiden und in eine Schüssel geben. Strunk entfernen und entsorgen.
Röschen in kochendem Wasser in einem Topf 10 Minuten garen.
Kochwasser abschütten und Röschen mit dem Stampfgerät fein zerstampfen.
Kokosmilch dazugeben. Alles vermischen und erneut zum Kochen bringen. Kurz köcheln lassen.
Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Suppe abschmecken.
Petersilie kleinhacken.
Suppe auf zwei tiefe Suppenteller verteilen. Mit der Petersilie garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Italienische Bratwürste mit Curry-Blumenkohl und Kohlrabi in Sahnesauce
Sie kennen doch sicherlich Rostbratwürste. Und haben diese auch schon einmal im Sommer auf dem Grill zubereitet. Oder zumindest in der heimischen Küche in der Pfanne gebraten. Dann kennen Sie auch den typischen Geschmack, den eine Rostbratwurst hat. Besonders deutlich ist dies bei der Thüringischen Rostbratwurst.
Ich selbst kann dies nicht genau definieren, wonach denn eigentlich eine Rostbratwurst schmeckt. Ich kann nur feststellen, dass sie eben einen ganz typischen Geschmack hat. Vermutlich sind da bestimmte Gewürze in der Wurstmasse dafür verantwortlich.
Ich habe hier italienische Bratwürste nach Art der Rostbratwurst von einem Schlachter vorliegen. Die Würste stammen von einem Schlachter in Jork, eine kleine Stadt im Alten Land im Westen Hamburgs, das ja für seinen Obstanbau bekannt ist. Und überraschenderweise habe ich gerade dort vor zwei Wochen eine Rundwanderung um Jork herum durch die Apfelbaumplantagen und auf dem dortigen Deich gemacht. Da hätte ich bei dem Schlachter auch gleich vor Ort frisch einkaufen können.
Zurück zur Rostbratwurst. Die vorliegenden italienischen Würste bestehen zu 70 % aus Schweinefleisch. Das schmeckt man auch heraus. Dann aus Gewürzen, die aber nicht im einzelnen deklariert sind. Aber diese Würste haben genau diesen typischen Geschmack einer Rostbratwurst.
Als Beilage gibt es Kohlrabi und Blumenkohl. Beides nur in Wasser gegart. Der Blumenkohl bekommt die Sonderbehandlung, dass etwas Curry ins Kochwasser kommt, wodurch die Beilage ein gelber Curry-Blumenkohl wird. Und zusätzlich kommt noch ein kleines Sößchen über den Blumenkohl, das ich aus Sahne und ebenfalls Curry zubereite.
Das Gemüse ist frisch und knackig, die Würste kross, knusprig und lecker. Was will man mehr?
Für 2 Personen:
4 italienische Bratwürste nach Art der Rostbratwurst (etwa 600 g)
1 Blumenkohl
2 Kohlrabi
2 TL Currypulver
Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
100 ml Sahne
Rapsöl
etwas frische Petersilie
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Garzeit 15 Min.
Petersilie kleinwiegen,
Kohlrabi putzen, schälen und in grobe Würfel schneiden. In kochendem Wasser in einem Topf 15 Minuten garen.
Parallel dazu Blumenkohl putzen, Strunk entfernen und nur die großen Röschen verwenden. Wasser in einem Topf erhitzen, 1 TL Curry dazugeben und Röschen darin 12 Minuten garen.
Ebenfalls parallel dazu Öl in einer Pfanne erhitzen und Würste darin etwa 3 Minuten auf jeder Seite kross und knusprig braten.
Kochwasser des Kohlrabi und des Blumenkohl abschütten. Kohlrabi mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
Sahne in einem kleinen Topf erhitzen, 1 TL Currypulver hinzugeben und salzen. Abschmecken.
Jeweils zwei Würste auf einen Teller geben. Kohlrabi und Blumenkohl darauf verteilen. Sauce über den Blumenkohl geben. Blumenkohl mit der Petersilie garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Maccheroni mit Blumenkohl-Kürbis-Pesto
Suchen Sie wieder einmal nach einem gelungenen, aber etwas ausgefallenen Pesto für Ihre Pasta? Es sollte einfach zuzubereiten sein, aber doch ein wenig aus der Reihe der üblichen Pestos wie Pesto Genovese et alter herzufallen.
Wenn sie etwas ausgefallenen Gewürzen wie Kardamom, Piment und Szechuanpfeffer zugetan sind, sollten Sie dieses Rezept ausprobieren. Es gelingt gut, braucht wenig Zubereitungszeit und schmeckt etwas außergewöhnlich. Die zitronige Note des Kardamom und auch des Szechuanpfeffers verleihen dem Peso das gewisse Etwas.
Hauptbestandteile des Pestos sind Hokkaidokürbis, Blumenkohl und oranger Romanesco. Um die Farbe des Pestos brauchen Sie sich keine Gedanken machen und auch zusätzlich kein Kurkuma für eine gelbe Farbe verwenden. Das übernehmen der Kürbis und der Romanesco.
Für 2 Personen:
350 g Maccheroni
1/2 Hokkaidokürbis
6 Röschen weißer Blumenkohl
6 Röschen oranger Romanesco
Riesling
10 Pimentkörner
10 Kapseln Kardamom
etwas Szechuanpfeffer
1/2 TL gemahlener Kreuzkümmel
Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
etwas Parmigiano Reggiano
Butter
etwas Feta
Schnittlauch
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 15 Min.
Inhalt der Kadamomkaspeln, Szechuanpfeffer und Pimentkörner in einen Mörser geben und fein mörsern.
Kürbis putzen, Kerngehäuse entfernen und Kürbis in kleine Würfel schneiden. In eine Schale geben.
Blumenkohl resp. Romanesco putzen, Röschen abschneiden, diese zerkleinern und alles in eine Schale geben.
Butter in einem Topf erhitzen und Gemüse darin einige Minuten anbraten. Mit einem Schluck Riesling ablöschen.
Gemahlenen Gewürze dazugeben. Mit Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
Alles gut vermischen und zugedeckt bei geringer Temperatur 10 Minuten köcheln lassen.
Parallel dazu Pasta in einem Topf mit kochendem, leicht gesalzenem Wasser 7 Minuten al dente kochen.
Parmigiano Reggiano auf einer Küchenreibe fein in eine Schale reiben.
Noch eine Portion Butter dazugeben. Parmigiano Reggiano ebenfalls dazugeben. Pesto abschmecken.
Ist das Pesto zu sämig, dann – wie immer – einige Esslöffel des Kochwassers der Pasta dazugeben und alles vermischen.
Pasta zum Pesto geben. Alles gut vermengen.
Auf zwei tiefe Pastateller verteilen.
Etwas Feta darüber krümeln.
Mit frisch geschnittenem Schnittlauch garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Kürbis-Blumenkohl-Tarte mit karamelisierten Kürbiskernen
Sie kaufen sicherlich auch gern saisonal ein. Also Erdbeeren im Sommer, Kohl im Winter. Und natürlich Kürbis im Spätsommer/Herbst. Dass Kürbisse auch jetzt im Winter noch zu bekommen sind, führe ich einfach einmal auf Lagerhaltung der Produzenten zurück.
Hier kommt ein Rezept für eine wirklich außergewöhnliche Tarte. Mir ist seit langem keine solch wohlschmeckende und crunchige Tarte gelungen.
Die Tarte hat fünf Besonderheiten. Die Hauptzutat ist nicht nur allein Hokkaidokürbis, sondern auch weißer und oranger Blumenkohl. Außerdem kommt eine kleine Portion geriebener, mittelalter Gouda in die Füllmasse. Der Käse schmeckt bei der gebackenen Tarte nicht besonders heraus, er gibt ihr aber noch eine zusätzliche Festigkeit.
Besonders sinnvoll war jedoch die Zugabe von Saft und Schale einer Biozitrone. Sie verleiht der Tarte einen außergewöhnlich guten, zitronigen Geschmack.
Außerdem kommt eine gute Portion steierisches Kürbiskernöl hinzu, das aber nur leicht im Hintergrund zu erschmecken ist. Bei diesem Öl sollten Sie unbedingt auf gute Qualität und in diesem Fall mit der Angabe „g.g.A.“ achten, also geschützte geografische Angabe. Dann gehen Sie sicher, dass das Öl auch aus der Steiermark in Österreich stammt.
Und last but not least habe ich die Kürbiskerne aus dem Kerngehäuse des Hokkaidokürbis alle herausgepuhlt und in einer Pfanne ohne Fett kräftig angeröstet. Dann kommt etwas echter Vanillezucker hinzu, mit dem ich die gerösteten Kerne karamellisiere. Fertig ist die Prozedur, wenn ein Duft wie nach gebrannten Mandeln aus der Pfanne entströmt. Diese Kerne geben ich dann durch die Küchenmaschine, reibe sie fein und gebe sie als Crunch auf die Tarte. Sie müssen schauen, ob Ihre Küchenmaschine diese Kerne verarbeiten kann. Ob dies ein Pürierstab schafft, bezweifle ich. Aber auch ein guter Mixer sollte das schaffen.
Und so kommen diese fünf Besonderheiten hinein bzw. obenauf: Blumenkohl, Käse, Zitrone, Kürbiskernöl und Kürbiskerne.
Und dann habe ich beim Mürbeteig noch 50 g Weizenmehl weggelassen und dafür 50 g Hafermehl verwendet, um dieses langsam einmal aufzubrauchen.
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 20 Min. | Backzeit 40 Min. bei 180 °C Umluft
Mürbeteig nach dem Grundrezept zubereiten.
Kürbis putzen, Kerngehäuse entfernen, aufbewahren und Kürbis in der Küchenmaschine fein raspeln.
Blumenkohle putzen und Röschen abschneiden. Ebenfalls in der Küchenmaschine fein raspeln.
Gouda ebenfalls durch die Küchenmaschine geben.
Alles zusammen in eine Schüssel geben und mit der Hand vermengen.
Kürbiskernöl dazugeben.
Schale der Zitrone auf einer Küchenreibe fein in eine Schale reiben. Zitrone auspressen.
Öl, Schale und Saft zu der Gemüsemasse geben und alles gut vermischen.
Füllmasse der Tarte aus Eiern und Sahne zubereiten und zur Gemüsemasse geben. Alles gut mit der Hand vermischen und verkneten.
Gemüsemasse in den Mürbeteig in der Backform geben und gut verteilen.
Im Backofen bei der oben angegebene Temperatur die angegebene Zeit auf mittlerer Ebene backen.
Währenddessen Kürbiskerne aus dem Kerngehäuse puhlen. Eine kleine Pfanne ohne Fett auf dem Herd erhitzen und Kerne darin unter Rühren 15 Minuten kross und knusprig rösten. Achtung vor aufpoppenden und aus der Pfanne springenden Kernen! Vanillezucker dazugeben und Kerne noch einige Minuten kräftig karamelisieren. Kerne herausnehmen, in eine Schale geben und erkalten lassen.
Dann durch eine Küchenmaschine geben und fein reiben.
Tarte aus dem Backofen nehmen und erkalten lassen. Tarte mit den geriebenen Kürbiskernen bestreuen. Backform und Backpapier entfernen.
Stückweise anschneiden und servieren. Guten Appetit!
Vegetarische Lasagne
Im Fernsehen läuft derzeit eine penetrante Werbung für vegetarische Lasagne. Von einem namhaften Lebensmittel-Hersteller. Und natürlich dem entsprechenden Hinweis auf eine fertige Pulver-Saucen-Mischung für das genannte Gericht.
Dem muss man ja nicht nachgehen. Aber man kann sich eine Anregung für dieses Gericht holen, um es ohne diese fertigen Industrieprodukte und nur mit frischen Zutaten nachzukochen. Und sich für die eine oder andere Zutat etwas einfallen lassen und zu kreieren.
Das Gericht ist leider nur vegetarisch, nicht vegan, denn: Butter, Milch und Käse … Verwendet man hierfür nur vegane Produkte, lässt sich das Rezept auch in die Kategorie „Vegan“ einordnen.
Die klassische Lasagne besteht ja aus vier Hauptzutaten. Einmal die Lasagne-Nudelplatten, dann die Hackfleisch-Tomaten-Sauce, dann die Sauce Béchamel und schließlich der Käse zum Überbacken.
Vegetarisch sieht das nun folgendermaßen aus: Lasagne-Platten –> längliche Zucchinischeiben, Hackfleisch-Tomaten-Sauce –> Gemüse-Tomaten-Sauce, Sauce Béchamel bleibt gleich und der Käse auch.
Sicherlich interessiert es Sie, wie ich die Gemüse-Sauce zubereite. Nun, einfach Schalotte, Knoblauch, Spitzpaprika, Wurzel und Blumenkohl kleingeschnitten oder -geraspelt. Als Flüssigkeit Rotwein. Und einige Gewürze.
Und bei diesem Gericht muss ich wirklich sagen, dass ich es sehr empfehlen kann. Es schmeckt hervorragend! Man soll ja eigentlich zwischen vegetarischen und klassischen Fleisch-Gerichten keine direkt Analogie aufbauen, aber hier muss ich wirklich sagen, das vegetarische Gericht erinnert von Haptik und Geschmack durchaus an sein klassisches Pendant mit dem Hackfleisch.
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 20 Min. | Garzeit 30 Min., dann Backzeit 30 Min. bei 180 °C Umluft
Sauce Béchamel nach dem Grundrezept zubereiten.
Zucchini putzen, längs halbieren und dann vorsichtig längs in dünne Scheiben schneiden.
Restliches Gemüse putzen, gegebenenfalls schälen und kleinschneiden. Wurzeln und Blumenkohl in der Küchenmaschine grob (!) zerhäckseln oder zerreiben.
Öl in einem Topf erhitzen. Gemüse darin einige Minuten kräftig anbraten.
Tomatenmark dazugeben und ebenfalls anbraten.
Mit einem sehr großen Schluck Merlot ablöschen.
Mit Salz, Pfeffer, Paprika und einer Prise Zucker würzen.
Zugedeckt eine halbe Stunde bei geringer Temperatur köcheln lassen. Die Sauce sollte dann noch leicht flüssig sein.
Nun eine Auflaufform mit etwas Olivenöl einpinseln.
6 Scheiben Zucchini in zwei Reihen zu drei Scheiben auf den Boden der Auflaufform legen.
Dann nacheinander drei Male folgende Schichtung vornehmen: Gemüse-Sauce, Sauce Béchamel und Käse, dann wieder Zucchini-Scheiben. Als letztes sollte der geriebene Käse erfolgen, um den Auflauf schön zu überbacken.
Auflauf die oben angegebene Zeit auf mittlerer Ebene im Backofen backen.
Herausnehmen, sofort auf zwei große Teller verteilen und servieren. Guten Appetit!
Gemüse-Dreierlei überbacken
Hier verwende ich drei weiße weiße Gemüse und bereitet sie vegetarisch zu. Sie werden in Gemüsebrühe gegart, dann gewürzt und schließlich mit Gouda überbacken.
Für solche Zwecke verwende ich gerne meine Mikrowelle, die auch einen Grill hat. Ich brauche also nicht komplett den ganzen Backofen anschalten, wenn ich etwas überbacken will. Mikrowelle-Grill-Kombigeräte sind mittlerweile zu erschwinglichen Preisen im Handel zu bekommen.
Beim Saturn Black Friday am 26. November 2021 bekommt man übrigens wie in jedem Jahr am Black Friday diverse Geräte für die Küche mit unglaublichen Rabatten. Dazu zählen Allesschneider, Geräte für die Getränkezubereitung wie Kaffeemaschinen, Küchenmaschinen, Mixer und Zerkleinerer, Toaster, Wasserkocher u.a.m. Aber auch Haushaltswaren wie Backzubehör, Besteck, Küchenutensilien, Messer, Schneidebretter und Pfannen sind dann günstig zu bekommen. Ausführliche Informationen zum Saturn Black Friday oder auch allgemein zum Black Friday – wenn Sie sich fragen, was das eigentlich ist – findet man unter Erfahrungenscout.de.
Das Gericht ist einfach, schnell zubereitet und und gerade durch das Überbacken sehr schmackhaft.
Ein Gericht, das zwischendurch durchaus einem Fleischesser auch einmal als Abwechslung schmeckt.
Für 2 Personen
1 Blumenkohl
2 Fenchelknollen
2 Pak Choi
Salz
schwarzer Pfeffer
400 ml Gemüsefond
6 Scheiben mittelalter Gouda
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 17 Min.
Gemüsefond in zwei großen Töpfen auf dem Herd erhitzen.
Zuerst Blumenkohl und Fenchel darin 10 Minuten garen.
Für die letzten 5 Minuten die Pak Choi hinzugeben und mitgaren.
Jeweils einen halben Blumenkohl, einen Fenchel und einen Pak Choi auf einen feuerfesten Teller geben. Salzen und pfeffern.
Über jedes Gemüse eine Scheibe Gouda geben.
Unter der Grillschlange in der Mikrowelle oder im Backofen einige Minuten kross überbacken.
Gericht servieren. Guten Appetit!
Wie schafft man es, mehr Gemüse in seine Ernährung zu integrieren?
Eine ausgewogene und gesunde Ernährung
Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere körperliche sowie geistige Gesundheit. Es gibt viele verschiedene Ernährungsformen, doch immer gilt die Regel: man muss ausreichend Gemüse zu sich nehmen. Gemüse versorgt den Körper mit Vitaminen und anderen wichtigen Nährstoffen.
Pro Tag sollte man etwa 500 bis 600 Gramm Obst und Gemüse zu sich nehmen, wobei der Anteil des Gemüses eindeutig größer sein sollte. Viele Menschen haben Probleme, diese Menge in ihren Alltag zu integrieren und ausreichend Gemüse zu verzehren. Mit einigen Tipps lässt sich dies allerdings ganz leicht ändern.
Die verschiedenen Gemüsesorten
Viele Menschen denken an Tomaten, Gurken und Karotten, wenn es um Gemüse geht. Dabei ist die Auswahl an verschiedenen Gemüsesorten riesig. Es macht viel Spaß, neue Gerichte auszuprobieren und dabei mit Gemüse zu arbeiten, das man bisher nicht gegessen hat.
Zucchinis und Auberginen eignen sich perfekt für einen gesunden Auflauf mit einer leckeren Sauce. Auch Spinat kann man in zahlreichen Gerichten verwenden. Wenn er nicht pur auf den Tisch kommt, lieben ihn auch die meisten Kinder.
Weitere Gemüsesorten, die oft vergessen werden, aber eine wahre Bereicherung für die Ernährung darstellen, sind rote Beete, verschiedene Kohlsorten, Avocado, Mais und Kohlrabi.
Ein kleiner Snack für zwischendurch
Jeder kennt es: vor allem am Nachmittag überfällt einen plötzlich ein großer Hunger oder Appetit. Viele Menschen greifen dann zu Schokolade, Chips oder ähnlichen Nahrungsmitteln. Diese liefern dem Körper allerdings nur wenige Nährstoffe und machen auf Dauer nicht satt. Um seinen Bedarf an Gemüse über den Tag zu decken, eignet sich ein kleiner Snack am Nachmittag perfekt. Beispielsweise kann man sich einen Salat mit einem leckeren Dressing zubereiten. Eine weitere Möglichkeit ist ein bunter Rohkost-Teller. Man kann Tomaten, Gurken, Karotten, Sellerie und Kohlrabi aufschneiden und dazu einen gesunden Dip genießen. Der Snack eignet sich auch gut für die Schule, Uni oder die Arbeit.
Gemüse zum Frühstück
Viele Menschen denken bei dem Thema Gemüse automatisch an ein herzhaftes Abendessen. Doch es eignet sich auch hervorragend, um es bereits zum Frühstück zu sich zu nehmen. Besonders beliebt sind an dieser Stelle Smoothies. Man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen und nach eigenem Geschmack verschiedene Obst- und Gemüsesorten zusammen pürieren. Ergänzt mit etwas Honig oder Ahornsirup wird daraus ein leckeres Getränk.
Wer am Morgen nicht auf sein herzhaftes Brot verzichten möchte, kann einige Salatblätter sowie Tomaten- und Gurkenscheiben mit dem Belag kombinieren.
Unauffällige Zutat
Wenn man nicht auf seine geliebten Nudeln, den kohlenhydratreichen Reis oder die leckere Pizza verzichten möchte, gibt es auch hier einige Möglichkeiten, das Gemüse zu integrieren. Sicher hat man bereits von den sogenannten Zoodles gehört. Dabei wird eine Zucchini mit einem Spiralschneider in lange Gemüsenudeln geschnitten. Das funktioniert auch mit Karotten oder Kürbissen.
Der gewöhnliche Reis lässt sich durch Blumenkohlreis ersetzen. Diesen kann man ganz einfach selbst herstellen oder fertig abgepackt kaufen.
Auch bei der Pizza gibt es einige spannende Möglichkeiten. Hier kann das Gemüse nicht nur als Belag, sondern als geheime Zutat im Boden verwendet werden. Durch zerkleinerten Kürbis oder Blumenkohl bekommt der Pizzaboden eine ganz neue Konsistenz und ist gleichzeitig sehr gesund.
Frittierter Blumenkohl mit Basmati-Reis
Einfaches Rezept. Einfache Zubereitung.
Blumenkohl einfach in Röschen zerteilt, frittiert und gewürzt.
Und dazu vorgedämpfter Basmatireis, der in der Mikrowelle einfach nur noch fertig gegart werden muss.
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 4 Min.
Petersilie kleinwiegen.
Fett in der Friteuse auf 180 Grad Celsius erhitzen.
Blumenkohl in Röschen zerlegen.
Milch mit Mehl in einer Schüssel verrühren. Salzen und pfeffern.
Röschen durch den Teig ziehen. Auf einen großen Teller geben und abtropfen lassen.
Röschen in der Friteuse 4 Minuten frittieren.
Währenddessen den Reis in der Packung etwas kneten, dann die Packungen oben aufschneiden und drei Miuten bei 800 Watt in der Mikrowelle erhitzen.
Reis auf zwei Teller verteilen.
Röschen aus der Friteuse nehmen, auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.
Auf dem Reis verteilen.
Röschen mit Barbecue-Sauce würzen.
Mit Petersilie garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Eintopf mit Blumenkohl, Bauchspeck, Tomate und Champignons
Hier verweise ich einmal auf ein bestehendes Rezept, das ich verwendet und abgewandelt habe.
Ich schneide einfach die genannten Zutaten klein und gebe sie in die Kohl-Suppe. Und gare sie in der Suppe eine viertel Stunde mit.
Dann schmecke ich die Suppe ab und erhalte einen leckeren Eintopf.
Für 2 Personen
100 g durchwachsener Bauchspeck
2 Tomaten
10 weiße Champignons
2 Peperoni
2 Lauchzwiebeln
Salz
Pfeffer
Zucker
oetersilie
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 1 Std.
Petersilie kleinwiegen.
Zutaten kleinschneiden.
In die Kohl-Suppe geben.
Eine viertel Stunde bei geringer Temperatur zugedeckt köcheln lassen.
Suppe abschmecken.
In zwei tiefe Suppenteller verteilen.
Mit Petersilie garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Kohl-Suppe
Der Blumenkohl, den ich gekauft hatte, hatte eine Menge Blätter mit Strünken.
Es war mir zu schade, diese einfach wegzuwerfen.
Also habe ich sie einfach kleingeschnitten und in Gemüsefond gegart.
Da es sich ja um Bestandteile eines Kohlkopfes handelt, darf ich diese Suppe ruhig als Kohl-Suppe bezeichnen.
Übrigens, die Blätter und Strünke nicht komplett fein pürieren, damit man bei der Suppe noch etwas zu kauen hat.
Da ich frische Lorbeerblätter verwende, kann man diese ruhig mit fein pürieren.
Für 2 Personen
Blätter und Blattstrunke eines Blumenkohls
1 l [Gemüsefond|https://www.nudelheissundhos.de/2015/05/26/gemuesefond/]
Salz
Pfeffer
Zucker
5 frische Lorbeerblätter
vegane Sahne
Petersilie
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 1 Std.
Petersilie kleinwiegen.
Blätter und Strünke kleinschneiden.
Fond in einem Topf auf dem Herd erhitzen.
Blätter und Strünke dazugeben.
Lorbeerblätter ebenfalls dazugeben.
Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
Eine Stunde bei geringer Temperatur zugedeckt köcheln lassen.
Suppe mit dem Pürierstab fein pürieren, dabei noch einige Stücke grob belassen.
Abschmecken.
In zwei tiefe Suppenteller geben. Mit Sahne und Petersilie garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Frittierter Blumenkohl mit Teriyaki-Sauce
Einfach einen Blumenkohl putzen und in Röschen zerlegen.
Diese einige Minuten in siedendem Fett frittieren.
Dazu etwas Teriyaki-Sauce in einem Schälchen als Würze und Dip.
Überbackener Blumenkohl
Ein einfaches, vegetarisches Rezept.
Ich gebe einfach die Röschen von zwei Köpfen Blumenkohl in eine leicht gefettete, große Auflaufform.
Ich würze mit Paprika, Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer und Zucker.
Und gebe fein zerbröselten Feta darüber. Dieser gibt dem Gericht auch noch zusätzlich ein feines, würziges Aroma.
[amd-zlrecipe-recipe:1204]
Gemüse-Eintopf mit Würstchen
Verwenden Sie einfach das Gemüse, das Sie derzeit vorrätig in Ihrem Kühlschrank haben und das sich für einen Gemüse-Eintopf eignet.
Bei mir sind dies aktuell Champignons, Staudensellerie, Blumenkohl, Steckrübe und Wurzeln.
Für die Brühe verwende ich selbst zubereiteten Gemüsefond, den ich portionsweise eingefroren habe.
Als weiteres kommen noch jeweils zwei Bockwürste in den Eintopf, die ich kurz vor Ende der Garzeit nur noch in der Brühe erhitze.
[amd-zlrecipe-recipe:1021]
Tagliolini mit Blumenkohl-Pesto
Ich verwende für die Pasta grüne Tagliolini, die mit Spinat hergestellt wurden. Aufgrund dessen, dass die Pasta sehr dünn ist, braucht sie nur eine Kochzeit von etwa 3 Minuten.
Das Pesto bereite ich aus einem lila Blumenkohl zu. Dazu Schalotten und Knoblauch, die ich für mehr Röststoffe und Aroma in viel Olivenöl anbrate.
Schließlich noch eine große Portion frisch geriebener Parmigiano Reggiano.
Ich würze das Pesto mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker.
Keine Bange, das Pesto hat zwar eine leichte Farbe und Anmutung wie ein Kartoffelpüree. Aber es schmeckt sehr lecker und würzig nach Blumenkohl. Und schließlich soll es auch sehr schlotzig für die Pasta sein.