Dieses Rezept kennen Sie. Es ist ein verbreitetes Arme-Leute-Essen. Es wurde besonders in Kriegs- und Nachkriegszeiten zubereitet.
Es ist auch schnell zuzubereiten. Sie brauchen nur Kartoffeln. Dazu wahlweise Quark oder Butter. Und auf alle Fälle noch den Salzstreuer.
Kartoffeln mit oder ohne Schale für 30 Minuten in den Backofen geben.
Zusammen mit Quark oder Butter servieren.
Für 2 Personen:
1 kg Bio-Drillinge (etwa 30 Stück)
400 g Kräuterquark (2 Packungen à 200 g)
Salz
Zubereitungszeit: 30 Min.
Zubereitung siehe oben in der Einleitung!
Bratwurstpfanne
Sie werden wegen der Foodfotos und dem Titel dieses Rezeptes etwas erstaunt sein. Sie hatten sicherlich Bratwürste, in der Pfanne gebraten, erwartet. Vielleicht mit Bratkartoffeln, wie man es oft zubereitet.
Ich will Ihnen vor dem eigentlichen Rezept eine kleine Geschichte erzählen. Wie es zu dieser Bratwurstpfanne kam. Sie werden vielleicht bemerkt haben, dass Sie in meinem Foodblog noch kein Rezept für Burger gefunden haben. Und es auch keine Kategorie für Burger gibt. Das hat einen einfachen Grund: Ich esse keine Burger. Aus zwei Gründen.
Entweder ist der Burger so hoch, dass man ihn nicht in den Mund bekommt. Dann muss man ihn auf dem Teller zerschneiden, um ihn essen zu können. Und hat ein ziemliches Gematsche auf dem Teller. Oder man kann ihn essen, bekommt aber eine Maulsperre, weil man den Mund so weit aufreißen muss, um den Burger zu essen. Und zu den Burgern von MacDonalds, Burger King und Konsorten äußere ich mich erst gar nicht.
Nun hatte ich aber Zwiebelmarmelade gekocht und außerdem noch einige wenige Zutaten zuhause, die eigentlich für einen Burger passten. Ich hatte zwar keine Burgerbrötchen vorrätig, sondern nur Toastbrotscheiben, aber es hätte doch eventuell klappen können. Nur hatte ich kein Hackfleisch für die Patties. Aber Bratwürste.
Also entwickelte ich den Plan, die Bratwürste mit der Küchenmaschine fein zu häckseln und als Masse für die Patties zu verwenden. Also mit dem Brät von frischen Bratwürsten hätte das eventuell geklappt. Nicht jedoch mit den fein gehäckselten Bratwürsten. Die Masse ist einfach zu trocken und hat keine Bindung. Und Eier für Bindung wollte ich nicht verwenden, es sollten Patties werden, keine Frikadellen.
Also versuchte ich noch das folgende. Ich nahm zwei Eierringe und presste die Bratwurstmasse sehr fest hinein. Und briet die beiden Patties auf diese Weise in viel Rapsöl in der Pfanne an. So weit, so gut, Aber beim Wenden passierte dann das Malheur, das ich oben nannte. Die Masse hatte keine Bindung und zerfiel. Also Tschüss zum ersten Rezept für einen Burger. Und schnell musste ein Ersatzrezept her, was ich mit der krümeligen Bratwurstmase zubereiten konnte. Das Ergebnis sehen Sie hier auf den Foodfotos!
Zwiebelmarmelade bereiten Sie übrigens folgendermaßen zu: Zwiebeln, Lauchzwiebeln, Knoblauch und Wurzeln putzen, schälen und sehr kleinschneiden. In etwas Olivenöl anbraten. Mit einem trockenen Rotwein ablöschen. Etwa 30 Minuten einkochen. Abschmecken.
Für 2 Personen:
10 Bratwürste (2 Packungen à 300 g)
20 Bio-Drillinge
einige EL Zwiebelmarmelade
Gewürzsalz
schwarzer Pfeffer
Rapsöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 25 Min.
Drillinge in kochendem, leicht gesalzenem Wasser 15 Minuten garen. Herausnehmen, in eine Schüssel geben und abkühlen lassen. In Viertel schneiden.
Bratwürste in grobe Stücke schneiden und in der Küchenmaschine gut zerhäckseln.
Öl in einer Pfanne erhitzen und Drillinge darin einige Minuten kross anbraten. Mit einem Gewürzsalz würzen. Herausnehmen und warmhalten.
Bratwurstbrät in zwei Pfannen einige Minuten kross anbraten. Leicht mit Pfeffer würzen.
Zwiebelmarmelade dazugeben und untermischen.
Drillinge obenauf geben und nochmals gut erhitzen.
Möglichst in der Pfanne servieren.
Guten Appetit!
Rösti mit Drillingen, Hokkaido-Kürbis und Rote Beete und Kürbissalat
Rösti werden ausschließlich aus geriebenen, gegarten und/oder gekochten Kartoffeln zubereitet. Und natürlich Gewürzen wie Salz und Pfeffer. Aber unbedingt ohne Eier oder sonstige Zusatzstoffe, um den Rösti zu binden.
Insoweit habe ich mich an diese Vorgabe aus der Schweiz gehalten, denn sonst dürfte diese Zubereitung hier in diesem Rezept nicht Rösti heißen. Aber eine Abwandlung oder Variation ist doch sicherlich erlaubt. Ich bereite die Rösti nicht nur aus Kartoffeln zu. Sondern verwende noch zusätzlich Hokkaido-Kürbis und Rote Beete. Alle drei Zutaten mit der Küchenmaschine schön fein gerieben.
Dann mit etwas Kartoffel-Gewürzsalz gewürzt. Und schließlich in der Pfanne mit viel Rapsöl gebraten.
Die Rösti brauchen auf jeder Seite etwa fünf Minuten. Sie sollen unbedingt dunkle Röststoffe bekommen. Denn einerseits sollen sie ja durchgaren. Und andererseits brauchen sie eine gewisse Festigkeit, damit man sie wenden kann und später zum Servieren auf die Teller geben kann.
Ich muss aber zugeben, normale Rösti nur mit Kartoffeln schmecken doch besser. Aber es ist eben eine gelungene Variante des originalen Rezepts, das man von Zeit zu Zeit durchaus einmal zubereiten kann.
Überzeugt hat mich der Salat aus geriebenem Hokkaido-Kürbis. Dieser muss unbedingt eine halbe Stunde im Dressing durchziehen, damit er Geschmack bekommt. Aber er schmeckt sehr lecker und frisch. Sicherlich eine Zubereitung, die ich in kommender Zeit, wenn ich jetzt in der kalten Jahreszeit wieder Kürbis vorrätig habe, wieder einmal zubereiten werde.
Für 2 Personen:
20 Bio-Drillinge
1/2 Hokkaido-Kürbis
1 Rote Beete
Kartoffel-Gewürzsalz
Rapsöl
Für das Dressing:
Weißweinessig
Olivenöl
1 Päckchen Gartenkräuter
Salz
Pfeffer
Zucker
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 40 Min. | Garzeit 10 Min.
Kürbis putzen, das Kerngehäuse entfernen und vierteln.
Ein Viertel des Kürbis in der Küchenmaschine fein reiben.
Das Salatdressing aus den oben genannten Zutaten in einer Schale zubereiten und gut verrühren.
Dressing über den geriebenen Kürbis in der Schüssel geben, gut vermischen und alles eine halbe Stunde ziehen lassen.
Parallel dazu Rote Beete putzen, schälen und halbieren.
Rote Beete, Kürbis und Drillinge in einer Küchenmaschine in eine Schüssel fein reiben.
Kräftig mit der Gewürzsalz-Mischung würzen und alles mit der Hand gut vermischen und durchkneten.
Viel Rapsöl in zwei großen Pfannen erhitzen.
Aus der Röstimasse sechs Kugeln formen und jeweils drei in eine Pfanne geben.
Mit dem Pfannenwender jeweils zu einem Rösti flach drücken.
Rösti auf jeder Seite etwa fünf Minuten braten.
Jeweils drei Rösti auf einen großen Teller geben.
Salat dazu verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Schweinegeschnetzeltes in Ingwer-Kurkuma-Sauce mit frittierten Drillingen
Ich beziehe ja aufgrund meiner geringen finanziellen Verhältnisse auch Lebensmittel über die Hamburger Tafel.
Letzte Woche habe ich von dort auch eine Packung mit Schweine-Geschnetzeltem bekommen. Allerdings war dessen Haltbarkeitsdatum schon 3 Tage abgelaufen. Und dies stellte ich irrtümlicherweise auch wiederum erst 3 Tage danach fest. Somit war das Schweine-Geschnetzelte schon 6 Tage über die Haltbarkeitszeit.
Nun ist das Haltbarkeitsdatum nur ein grober Richtwert, an den der Handel jedoch rechtlich gebunden ist. Aber man erhält gerade bei der Hamburger Tafel schon abgelaufene Ware vom Handel, der es nicht mehr verkaufen darf. Die Hamburger Tafel gibt es an ihre Bedürftigen weiter, da die meisten Artikel auch mit einem Überschreiten des Haltbarkeitsdatums durchaus noch genießbar sind.
Nun, dieses Schweine-Geschnetzelte roch nach 6 Tagen über dem Haltbarkeitsdatum aber verständlicherweise etwas muffig.
Ich habe mich daher bei der Zubereitung dreier Tricks bedient.
Zunächst einmal habe ich das Schweine-Geschnetzelte unter fließendem kaltem Wasser gut abgewaschen. Denn wenn sich Bakterien im Geschnetzelten angesammelt haben sollten, sammeln sich diese in der Flüssigkeit, die sich am Boden der Packung bildet.
Dann habe ich das Geschnetzelte in heißem Öl kräftig einige Minuten angebraten. Somit war es durchgegart und konnte nicht mehr weiter schnell verderben. Denn die Menge des Geschnetzelten war für eine Zubereitung zu viel, so dass ich somit die Hälfte des Geschnetzelten an einem Tag zubereitet, die zweite Hälfte jedoch in den Kühlschrank gegeben und am darauffolgenden Tag zubereitet habe.
Und dann schließlich habe ich mich an der Zubereitung von Speisen in tropischen Ländern orientiert, die am Äquator liegen, sehr hohe Temperaturen haben und sehr oft damit zu tun haben, dass frisches Fleisch aufgrund der Temperaturen schnell verdirbt. Man verwendet einfach sehr kräftige und scharfe Aromen und Gewürze, um einen muffigen Geruch zu unterbinden und eventuelle Krankheitskeime auf diese Weise zu bekämpfen.
Also habe ich zum einen viel frischen Knoblauch zum Geschnetzelten gegeben. Dann sehr viel frischen, fein geriebenen Ingwer. Und dann noch viel Kukurma. Die Sauce habe ich dann mit einem Schluck Chardonnay gebildet.
Und siehe da, das Geschnetzelte gelingt, der muffige Geruch ist weg und es lässt sich problemlos essen und anschließend verdauen. Ich hatte keine Probleme mit dem Fleisch.
Das sollte natürlich nicht immer der Normalfall sein, Fleisch mit einer solchen Zeitspanne über dem Haltbarkeitsdatum zuzubereiten. Sondern man sollte eher zu Fleisch greifen, das noch unter dem Haltbarkeitsdatum liegt. Aber wenn man einmal auf irgend eine Weise zu solchem abgelaufenen Fleisch kommt, kann man sich mit diesen drei Tricks gut und gern behelfen.
Als Beilage zu dem Geschnetzelten gibt es frittierte Drillinge, die ich in der Schale frittiere, da sie Bio-Ware sind.
Ich frittiere sie bei 170 Grad Celsius genau 10 Minuten in der Fritteuse. Dabei gelingen sie genau à point, sie sind also gerade durchgegart, essbar und schmackhaft, aber nicht zu sehr durchgegart und damit zu weich.
Für 2 Personen
400 g Schweinegeschnetzeltes
4 Knoblauchzehen
ein sehr großes Stück frischer Ingwer
2 TL Kurkuma
Salz
weißer Pfeffer
Zucker
Chardonnay
300 g Bio-Drillinge (etwa 40 Stück)
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 1 Std.
Knoblauchzehen schälen und mit einem breiten Messer flach drücken.
Ingwer schälen und kleinschneiden.
Öl in einem Topf erhitzen.
Fleisch, Ingwer und Knoblauch darin kross anbraten.
Mit Kurkuma, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
Mit einem sehr großen Schluck Chardonnay ablöschen.
Zugedeckt eine Stunde bei geringer Temperatur köcheln lassen.
20 Minuten vor Ende der Garzeit Fett in der Fritteuse auf 170 Grad Celsius erhitzen.
Drillinge darin etwa 10 Minuten frittieren.
Herausnehmen, auf ein Küchenpapier geben und abtropfen lassen. Salzen.
Schweinegeschnetzeltes auf zwei Teller verteilen. Sauce darüber geben.
Drillinge auf die beiden Teller verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Pfannengericht mit Geschnetzeltem, Kürbis und Kartoffel
Ich trinke ja keinen Alkohol, aber ich koche daher sehr gern damit. Aus diesem Grund habe ich vor kurzem eine Flasche Gin erstanden, und zwar Martin Miller’s Gin. Ebenso wie mit dem vor kurzem gekauftem Scotch Whiskey kann man damit ein Gericht schön flambieren und ihm somit einen speziellen Geschmack verleihen.
Hier habe ich wieder einmal ein Gericht selbst kreiert und erfunden. Ein sehr gesundes Gericht.
Ein Pfannengericht mit Schweine-Geschnetzeltem, Kürbis und Kartoffeln.
Beim Kürbis habe ich auf zwei Sorten zurückgegriffen: Hokkaido- und Butternuss-Kürbis. Beide Sorten haben den Vorteil, dass man die Schale mit zubereiten kann, da sie essbar ist.
Bei den Kartoffeln habe ich leckere Bio-Drillinge gewählt, die man mit Schale zubereiten kann.
Gewürzt mit Gewürzsalz und Kräutern der Provence.
Flambiert mit einem guten Martin Miller’s Gin. Und zwar drei Schnapsgläser voll davon. Das macht das Gericht nach dem Braten etwas sämiger.
Alternativ kann man z.B. auch auf ein anderes Produkt zurückgreifen, und zwar den so genannten 9 Moons Gin. Auch ein edles Getränk.
Und für die Besucher und Leser meines Foodblogs, die sich gern einmal dem Alkohol hingeben, sei hier noch auf einige leckere Rezepte für Cocktails mit Martin Millers‘ Gin verwiesen. Sicherlich für Interessierte eine sehr interessante Lektüre!
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 20 Min.
Kartoffeln mit Schale und Kürbisse in kleine Würfel schneiden.
Gemüse in einem Topf mit kochendem Wasser 7 Minuten garen. Kochwasser abschütten.
Petersilie kleinwiegen.
Öl in einer Pfanne erhitzen und Gemüse darin etwa 10 Minuten unter mehrmaligem Wenden kross und knusprig braten.
Geschnetzeltes dazugeben und noch einige Minuten mit anbraten.
Mit Gewürzsalz und Kräutern der Provence würzen.
Petersilie dazugeben.
Gin dazugeben und das Gericht flambieren.
Abschmecken und bei Bedarf mit normalem Salz nachwürzen.
Auf zwei tiefe Teller verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Hüftsteak, Champignons und Drillinge
Bei diesem Rezept habe ich für die Zubereitung der Drillinge eine andere Variante gewählt als sie nur zu garen und für Röststoffe noch in der Pfanne in Fett anzubraten. Ich frittiere sie einfach ohne vorheriges Garen in der Friteuse. Ich halbiere sie vorher, so dass sie in der Friteuse gut durchgaren und schön kross werden.
Dazu gibt es als Hauptzutat Hüftsteaks, die ich aufgrund ihrer Dicke auf jeweils jeder Seite vier Minuten kross in Fett in der Pfanne brate. Dadurch erhalte ich leckere, medium gegarte Steaks.
Gleichzeitig zum Braten der Steaks gebe ich auch Champignons im Ganzen mit in die Pfanne, die ich somit gleichzeitg darin brate.
Die Champignons sind eine kleine zusätzliche Zutat zu den Steaks, die gut dazu passen.
Ich würze die Steaks erst nach dem Braten auf den Tellern mit Steak-Pfeffer.
Zutaten für 2 Personen:
2 Rinder-Hüftsteaks (à etwa 200 g)
16 weiße Champignons
600 g Bio-Drillinge
Steak-Pfeffer
Salz
Zubereitungszeit: 8 Min.
Fett in der Friteuse auf 180 Grad Celsius erhitzen.
Drillinge halbieren und in die Friteuse geben. Darin etwa 7–8 Minuten frittieren.
Währenddessen Öl in einer Pfanne erhitzen und Steaks darin auf jeweils jeder Seite 4 Minuten kross anbraten.
Gleichzeitig die Champignons dazugeben und auch mit anbraten.
Drillinge aus der Friteuse nehmen, auf ein Küchenpapier geben und abtropfen lassen. Auf zwei Teller verteilen. Salzen.
Jeweils ein Steak auf einen Teller geben. Mit Steak-Pfeffer kräftig würzen.
Champignons auf die Teller verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Putenschnitzel, Krabben und Drillinge
Hier bereite ich ein weiteres Surf’n’Turf-Gericht zu.
Zu den Putenschnitzeln passen sehr gut frische Krabben, dieses Mal natürlich, für mich als Hamburger, frische Nordsee-Krabben.
Beides brate ich in Butter an. Die Putenschnitzel würze ich mit scharfem Rosen-Paprikapulver, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker. Die Krabben werden nur gesalzen.
Dazu als Beilage Drillinge. Da ich Bio-Drillinge verwende, bereite ich sie mit Schale zu. Dazu werden sie nur kurz in kochendem Wasser gegart. Dann halbiert und für Bräune und Röststoffe noch kurz in Butter in der Pfanne angebraten.
Zutaten für 2 Personen:
2 Putenschnitzel
150 g Krabben (2 Packungen)
600 g Bio-Drillinge
scharfes Rosen-Paprikapulver
Salz
Pfeffer
Zucker
Butter
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 15 Min.
Schnitzel auf jeweils jeder Seite mit Paprika-Pulver, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
Wasser in einem Topf erhitzen, Drillinge hineingeben und 8–10 Minuten darin kochen.
Drillinge herausnehmen, auf einen Teller geben und jeweils halbieren.
Butter in einer Pfanne erhitzen und Drillinge darin einige Minuten kross anbraten. Salzen.
Drillinge auf zwei Teller verteilen. Warmhalten.
Nochmals Butter in die Pfanne geben und Schnitzel darin auf jeweils jeder Seite etwa 2 Minuten kross anbraten.
Währenddessen Butter in einer zweiten Pfanne erhitzen und Krabben darin kurz anbraten. Salzen.
Jeweils ein Schnitzel auf einen Teller geben und die Krabben auf die Schnitzel verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Champignon-Kartoffel-Speck-Pfanne
Auch dies ist wieder ein schnelles Essen, das gerade mal 20–25 Minuten Zeit zur Zubereitung benötigt. Aber nichts desto trotz sehr schmackhaft. Man benötigt auch nur einige wenige Zutaten, wie Champignons, Drillinge und Speck. Wichtig ist auch ein gutes Olivenöl.
Zutaten für 1 Person:
150 g braune Champignons
250 g Drillinge
125 g durchwachsenen Bauchspeck
Salz
schwarzer Pfeffer
gutes Olivenöl
etwas Petersilie
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 15 Min.
Drillinge schälen. Champignons halbieren und in Scheiben schneiden. Speck in kleine Würfel schneiden. Petersilie kleinwiegen.
Wasser in einem Topf erhitzen und Drillinge darin etwa 10 Minuten garen. Herausnehmen, abkühlen lassen und pellen. Drillinge in kleine Würfel schneiden.
Öl in einer Pfanne erhitzen, Drillinge, Champignons und Speck hineingeben und einige Minuten kräftig anbraten. Mit Salz und schwarzem Pfeffer würzen. Mit etwas Petersilie garnieren.
In der Pfanne servieren oder auf einen Teller geben.