Sie lieben Aioli? Und ernähren sich darüber hinaus auch gern gesund und vielleicht auch vegan? Dann ist dieses einfache, schnell zubereitete Gericht das Richtige für Sie!
Aioli kann man zwar selbst zubereiten. Eine vegane Aioli zuzubereiten erfordert dann aber doch ein wenig mehr Erfahrung und Fingerspitzengefühl.
Aus diesem Grund wird für dieses Gericht eine vegane Aioli aus dem Glas verwendet.
Ein wenig verfeinert mit gegrillter Paprika, Piquillo, ebenfalls aus dem Glas – mild und süß-sauer.
Dazu gibt es ein Gemisch aus Pastasorten, die ich noch in unterschiedlicher Menge vorrätig hatte. Und die natürlich in etwa die gleiche Garzeit haben.
Das Gericht ist einfach und schnell zubereitet. In 10 Minuten stehen die angerichteten Pastateller auf Ihrem Esstisch!
Für 2 Personen:
800 g vegane Aioli (2 Glässer à 400 g)
400 g gegrillte, eingelegte Paprikas Piquillo (1 Glas)
375 g Bandnudeln und Fusilli
Salz
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 10 Min.
Vegan und lecker
Pasta in einem Topf mit kochendem, leicht gesalzenem Wasser 9 Minuten garen.
Parallel dazu Paprika in kurze, schmale Streifen schneiden und in eine Schale geben.
Kochwasser der Pasta abschütten und ein wenig davon zurückbehalten. Pasta in eine Schüssel geben.
Aioli und Paprika in den Topf geben und leicht erhitzen. Bei Bedarf mit einigen Esslöffeln des Kochwassers verlängern. Pasta dazugeben, alles gut vermischen und erhitzen.
Pasta mit Sauce auf zwei tiefe Pastateller verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Paprika-Reis
Dieser Reis ist auf zweifache Weise Paprika-Reis.
Zum einen würze ich den gegarten Reis mit gemahlenem Paprika.
Zum anderen verwende ich geröstete, eingelegte Paprika aus dem Glas, die ich grob zerkleinert mit viel Knoblauch und frischer Petersilie in viel Olivenöl anbrate und dann dem Reis untermische.
Eigentlich hätte ich dieses Gericht auch als Risotto bezeichnen können. Denn im Endeffekt wird es nach der Zubereitung ein sehr schlotziges und wohlschmeckendes Reisgericht. Das einem Risotto sehr nahe kommt. Aber dann wäre eben die Zubereitung eine andere gewesen. Und ich hätte anstelle von Basmatireis einen Mittelkornreis für ein gutes Risotto gewählt.
Nichts desto trotz, der Paprika-Reis schmeckt und ist lecker. Noch dazu ist das Gericht auf diese Weise ein veganes Gericht.
Für 2 Personen:
1 Tasse Basmatireis
3 Tassen Wasser
Salz
2 TL gemahlener Paprika
1 Glas geröstete Paprika Piquillo (400 g)
6 Knoblauchzehen
1/2 Bund Petersilie
Salz
Pfeffer
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 11 Min.
Reis in kochendem, leicht gesalzenem Wasser in einem Topf 11 Minuten garen.
Paprika grob zerkleinern.
Petersilie kleinwiegen.
Knoblauch schälen, mit einem breiten Messer platt drücken und kleinschneiden.
Eine große Portion Öl in einer Pfanne erhitzen.
Paprika und Knoblauch darin mehrere Minuten gut andünsten.
Salzen und pfeffern.
Petersilie unterheben.
Wenn das Kochwasser des Reises verkocht ist, das Paprikapulver dazugeben und alles gut vermischen.
Paprika dazugeben und alles gut vermengen.
Paprika-Reis auf zwei tiefe Teller verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Pikante Pastete mit Kohl-Wurzel-Salat
Der Salat benötigt ungefähr einen Tag im Kühlschrank, um durchzuziehen.
Aus diesem Grund kann man die Pasteten ruhig auch schon am gleichen Tag zubereiten. Man erhitzt sie einfach am darauffolgenden Tag etwa 3 Minuten bei 800 Watt in der Mikrowelle.
Die Füllung benötigt keine Eier zur Bindung. Die Avocados und die Champignons bringen kleingeschnitten bzw. -gehäckselt genügend Bindung mit.
Wenn Sie möchten, können Sie statt eines Pizzateiges auch einen Blätterteig verwenden, so haben Sie dann noch mehr den Pasteten-Charakter.
Und auch der Salat schmeckt natürlich nach einem Tag sehr gut und lecker.
Für 2 Personen:
Für die Pasteten:
1 Pizzateig (Packung)
2 große Spitzkohl-Blätter
1 Eiweiß
Für die Füllung:
250 g Puten-Hackfleisch
3 große, braune Champignons
70 g Rinder-Schinken (1 Packung, etwa 7 Scheiben)
2 Avocados
50 g eingelegte, grüne Pfefferkörner (Glas)
½ Bund Petersilie
2 TL Fleisch-Gewürzsalz
Für den Salat:
3 große Spitzkohlblätter
2 Wurzeln
1 TL Kümmel
Weißweinessig
Olivenöl
Zusätzlich:
grobes Meersalz
schwarzer Pfeffer
Zucker
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 20 Min. | Wartezeit 24 Stdn. | Garzeit 30–45 Min.
Für den Salat:
Einen Teil des Strunks der Spitzkohlblätter abschneiden, sie sind zu dick und hart. Blätter grob zerkleinern.
Wurzeln putzen, schälen und in grobe Stücke schneiden.
Spitzkohlblätter in einer Küchenmaschine fein häckseln. In eine Schüssel geben.
Wurzel ebenfalls in der Küchenmaschine fein häckseln. Zum Spitzkohl geben.
Mit Kümmel, Salz, Pfeffer und einer großen Prise Zucker würzen.
Essig und Öl darüber geben.
Alles gut vermischen und in der Schüssel einen Tag im Kühlschrank ziehen lassen.
Für die Pasteten:
Einen Teil des großen und harten Strunks der Spitzkohl-Blätter entfernen.
Wasser in einem großen Topf erhitzen und Blätter im nur noch siedenden Wasser einige Minuten blanchieren.
Herausnehmen und auf einem großen Schneidebrett abkühlen lassen.
Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze erhitzen.
Hackfleisch in eine Schüssel geben.
Champignons in einer Küchenmaschine fein häckseln. Zum Hackfleisch geben.
Avocados putzen, vom Kern befreien und dann in millimeterkleine Würfelchen schneiden. Auch in die Schüssel geben.
Speck ebenfalls sehr klein schneiden und auch in die Schüssel geben.
Petersilie kleinwiegen und auch dazugeben. Ebenso die Pfefferkörner.
Mit dem Fleisch-Gewürzsalz würzen. Dann noch mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen, alles gut vermischen und die Farce abschmecken.
Pizzateig auf dem Backpapier auf einem Backblech ausrollen. Quer in zwei Teile schneiden.
Jeweils ein Spitzkohl-Blatt auf einen Pasteten-Teig legen.
Jeweils am Anfang der kurzen Enden der beiden Pizzateigstücke Farce auftragen und zu einer dicken Rolle formen. Pasteten zusammenrollen.
Mit dem Eiweiß mit einem Backpinsel bestreichen.
Backblech mit den Pasteten auf mittlerer Ebene in den Backofen geben.
Je nach Dicke der Pastete und der Bauart des Backofens 30–45 Minuten backen. Da die Pasteten etwa die Dicke einer Tarte haben, sollten 30 Minuten reichen. Sie sehen an der Füllung, ob sie bis zum Inneren durchgebacken ist.
Herausnehmen, abkühlen lassen, das Backpapier entfernen und Pasteten im Kühlschrank aufbewahren.
Am darauffolgenden Tag beide Pasteten für 3 Minuten bei 800 Watt in der Mikrowelle erhitzen. Jeweils eine Pastete auf einen Teller geben.
Salat dazu verteilen und servieren.
Guten Appetit!
Kalte Pastete mit Meerrettich und Kohl-Wurzel-Salat
Der Salat benötigt einen ganzen Tag, während dem er im Kühlschrank im Dressing durchziehen muss. Ein frischer Salat mit Kohl gleich nach der Zubereitung zu essen, schmeckt nicht.
Aus diesem Grund kann man die Pasteten ruhig auch schon am gleichen Tag zubereiten. Denn sie werden ja am darauffolgenden Tag als Abendsnack kalt mit Meerrettich serviert.
Die Füllung benötigt keine Eier zur Bindung. Die Avocados und die Champignons bringen kleingeschnitten bzw. -gehäckselt genügend Bindung mit.
Wenn Sie möchten, können Sie statt eines Pizzateiges auch einen Blätterteig verwenden, so haben Sie dann noch mehr den Pasteten-Charakter.
Die Pastete ist sehr lecker und würzig, aber nicht überwürzt oder -salzen, sondern gerade richtig.
Und auch der Salat schmeckt natürlich nach einem Tag sehr gut und lecker.
Für 2 Personen:
Für die Pasteten:
1 Pizzateig (Packung)
2 große Spitzkohl-Blätter
1 Eiweiß
Für die Füllung:
250 g Puten-Hackfleisch
3 große, braune Champignons
70 g Rinder-Schinken (1 Packung, etwa 7 Scheiben)
2 Avocados
50 g eingelegte, grüne Pfefferkörner (Glas)
½ Bund Petersilie
2 TL Fleisch-Gewürzsalz
Für den Salat:
3 große Spitzkohlblätter
2 Wurzeln
1 TL Kümmel
Weißweinessig
Olivenöl
Zusätzlich:
4 EL Meerrettich (Glas)
grobes Meersalz
schwarzer Pfeffer
Zucker
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 20 Min. | Wartezeit 24 Stdn. | Garzeit 30–45 Min.
Für den Salat:
Einen Teil des Strunks der Spitzkohlblätter abschneiden, sie sind zu dick und hart. Blätter grob zerkleinern.
Wurzeln putzen, schälen und in grobe Stücke schneiden.
Spitzkohlblätter in einer Küchenmaschine fein häckseln. In eine Schüssel geben.
Wurzel ebenfalls in der Küchenmaschine fein häckseln. Zum Spitzkohl geben.
Mit Kümmel, Salz, Pfeffer und einer großen Prise Zucker würzen.
Essig und Öl darüber geben.
Alles gut vermischen und in der Schüssel einen Tag im Kühlschrank ziehen lassen.
Für die Pasteten:
Einen Teil des großen und harten Strunks der Spitzkohl-Blätter entfernen.
Wasser in einem großen Topf erhitzen und Blätter im nur noch siedenden Wasser einige Minuten blanchieren.
Herausnehmen und auf einem großen Schneidebrett abkühlen lassen.
Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze erhitzen.
Hackfleisch in eine Schüssel geben.
Champignons in einer Küchenmaschine fein häckseln. Zum Hackfleisch geben.
Avocados putzen, vom Kern befreien und dann in millimeterkleine Würfelchen schneiden. Auch in die Schüssel geben.
Speck ebenfalls sehr klein schneiden und auch in die Schüssel geben.
Petersilie kleinwiegen und auch dazugeben. Ebenso die Pfefferkörner.
Mit dem Fleisch-Gewürzsalz würzen. Dann noch mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen, alles gut vermischen und die Farce abschmecken.
Pizzateig auf dem Backpapier auf einem Backblech ausrollen. Quer in zwei Teile schneiden.
Jeweils ein Spitzkohl-Blatt auf einen Pasteten-Teig legen.
Jeweils am Anfang der kurzen Enden der beiden Pizzateigstücke Farce auftragen und zu einer dicken Rolle formen. Pasteten zusammenrollen.
Mit dem Eiweiß mit einem Backpinsel bestreichen.
Backblech mit den Pasteten auf mittlerer Ebene in den Backofen geben.
Je nach Dicke der Pastete und der Bauart des Backofens 30–45 Minuten backen. Da die Pasteten etwa die Dicke einer Tarte haben, sollten 30 Minuten reichen. Sie sehen an der Füllung, ob sie bis zum Inneren durchgebacken ist.
Herausnehmen, abkühlen lassen, das Backpapier entfernen und Pasteten über Nacht in den Kühlschrank geben.
Am darauffolgenden Tag beide Pasteten quer einmal durchschneiden. Jeweils eine Pastete auf einen kleinen Teller geben.
Jeweils 2 EL Meerrettich dazugeben.
Salat auf zwei Schalen verteilen und mit den Pasteten servieren.
Guten Appetit!
Pferde-Sauerbraten mit Kartoffelstampf und Sauerkraut
Die zweite Fleischsorte des Rossschlachters, die ich ausprobiere.
Es ist Pferde-Bratenfleisch, das mit Essig und Gewürzen als Sauerfleisch eingelegt ist. Ich bereite die Marinade also nicht selbst zu. Das hat der Rossschlachter übernommen, der als kaufbares Produkt fertig eingelegten Sauerbraten anbietet und liefert.
Und es ist ein echter Sauerbraten, denn in einigen Regionen Deutschlands wird dieser eben traditionell nicht mit Rindfleisch, sondern mit Pferdefleisch zubereitet. Dies wird vermutlich seine Wurzeln in den Kriegen im 20. Jahrhundert haben, als Rindfleisch für die arme Bevölkerung nur sehr teuer und damit schwer zu bekommen war.
Laut Aufkleber auf der Packung enthält der Inhalt Pferde-Bratenfleisch, dazu Branntweinessig, Zwiebeln und diverse Gewürze. Davon konnte ich zumindest die folgenden identifizieren: Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Pimentkörner, Senfkörner, Pfefferkörner und natürlich Salz und etwas Zucker.
Ich bereite für 2 Personen gleich ein Kilo des Sauerbratens zu. Das hört sich nach viel an, allerdings schrumpft das Fleisch beim stundenlangen Schmoren doch sehr stark, so dass als Portion zum Essen sicherlich nur etwa 300–400 g Fleisch für jede Person übrig bleiben.
Bei gutem Appetit kann man diese Menge an leckerem Fleisch, das nach dem Schmoren schon fast von alleine auseinanderfällt, gut mit etwas Kartoffelstampf und Sauerkraut genießen.
Kartoffelstampf bereite ich natürlich selbst zu. Kartoffeln, dann eine gute Portion Butter und Salz, Pfeffer, Zucker und Muskat.
Nur beim Sauerkraut greife ich auf ein gutes Produkt vom Supermarkt zurück. Da ich nur selten Sauerkraut zubereite und esse, mache ich mir nicht die Mühe, dies selbst zuzubereiten, zumal das Kraut ja vor der Zubereitung einige Zeit in Salzlake mit Gewürzen fermentieren müsste. Leider zuviel Aufwand.
Für 2 Personen
1 kg eingelegter Pferde-Sauerbraten (in etwa 500 ml Marinade)
2 EL Mehl
6 große Kartoffeln
Salz
Pfeffer
Zucker
Muskat
Butter
Sauerkraut
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Schmorzeit 2 ½ Stdn.
Öl in einem großen Topf erhitzen.
Fleisch darin einige Minuten auf beiden Seiten kross anbraten.
Marinade komplett dazugeben.
Fleisch zugedeckt bei geringer Temperatur 2 Stunden schmoren.
Kartoffeln schälen und in kochendem Salzwasser 15 Minuten garen.
Kochwasser abschütten.
Eine große Portion Butter zu den Kartoffeln geben.
Mit Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und Muskat würzen.
Mit dem Stampfgerät gut zerstampfen und vermischen. Warmhalten.
Sauerkraut in einem kleinen Topf nach Anleitung auf dem Herd zubereiten bzw. erhitzen. Warmhalten.
Fleisch aus dem Topf nehmen. Warmhalten.
Sauce unzugedeckt auf die Hälfte der ursprünglichen Menge bei hoher Temperatur reduzieren.
Sauce durch ein Küchensieb und dann zurück in den Topf geben.
Mehl mit einem Schneebesen in der Sauce verrühren. Diese nochmals aufkochen und die Sauce verdicken lassen.
Sauce nochmals durch das Küchensieb geben, um eventuelle Mehlklümpchen aus der Sauce zu entfernen.
Wieder in den Topf geben.
Fleisch wieder dazugeben und alles nochmals erhitzen. Sauce abschmecken.
Jeweils die Hälfte des Fleischs auf einen Teller geben.
Ebenfalls jeweils die Hälfte des Kartoffelstampf auf die beiden Teller geben.
Sauerkraut dazugeben.
Großzügig die schmackhafte, saure Bratensauce über Stampf und Fleisch geben.
Unbedingt alle Hauptzutaten zu diesem leckeren Gericht mit der äußerst schmackhaften Sauce essen.
Servieren. Guten Appetit!
Fleisch-Salat
Ich hatte Appetit auf einen kalten Fleisch-Salat. Bei diesen sommerlichen Temperaturen genau das richtige.
Und ich wollte ihn nicht mit einem Dressing aus Öl und Essig zubereiten. Sondern mit einer frisch zubereiteten Mayonnaise.
Zwar etwas fett und gehaltvoll. Aber ebenso auch sehr geschmackvoll.
Nach dem Zubereiten und Kosten stellte ich fest, dass der Salat auch noch weitere Zutaten vertragen hätte: gekochte Eier, gekochte, kalte Kartoffeln oder Radieschen.
Anyway, er ist so sehr lecker.
Eingelegte Gurkenscheiben und gekochte Eier
Diese Zubereitung ist tasächlich nichts Weltbewegendes.
Ein kleiner nächtlicher Snack vor dem Fernseher.
Eingelegte Gurkenscheiben aus dem Glas, verfeinert mit frischem Schnittlauch.
Dazu einige hartgekochte Eier, mit Salz.
Für 2 Personen
300 g eingelegte Gurkenscheiben (Glas)
6 Eier
Salz
Schnittlauch
Zubereitungszeit: 10 Min.
Gurkenscheiben auf zwei Teller verteilen.
Schnittlauch kleinschneiden und Gurkenscheiben damit garnieren.
Eier anstechen und in kochendem Wasser 10 Minuten garen.
Herausnehmen, unter kaltem Wasser abspülen und schälen.
Jeweils drei Eier auf einen Teller geben.
Salz dazu auf die Teller geben.
Servieren. Guten Appetit!
Dinkel-Spaghetti mit Paprika, Knoblauch, Rosmarin und Olivenöl
Einfaches Rezept. Wenige einfache Zutaten. Aber ein sehr leckeres Gericht.
Ich verwende Dinkel-Spaghetti, diese sind ein wenig dunkler als normale Spaghetti und haben einen leicht nussigen Geschmack.
Dazu als weitere Zutaten für die Pasta geröstete, eingelegte Paprika.
Dann viel Knoblauch, dieses Mal nicht kleingeschnitten, sondern mit einem großen Messer schön flach gepresst.
Dann Olivenöl.
Und frischer, kleingeschnittener Rosmarin.
Und schließlich noch frisch geriebener Parmigiano Reggiano.
Rucola-Salat mit Gemüse, Oliven und Cheddar
Einfacher Salat.
Ein frisches Gericht zu den jetzigen, noch warmen Sommertemperaturen.
Verfeinert mit Tomaten, Lauchzwiebeln und Knoblauch. Und auch eingelegten Tomaten.
Dazu noch schwarze Oliven ohne Kerne aus dem Glas.
Würze liefert der geriebene Cheddar.
Das Dressing wird aus Weißweinessig, Olivenöl, Gewürzen und einem Päckchen Salatkräuter gebildet.
[amd-zlrecipe-recipe:1224]
Bandnudeln mit getrockneten Tomaten
Ein sehr einfaches Rezept.
Ich greife als Hauptzutat auf industriell gefertigte Bandnudeln zurück.
Und auf zwei Packungen eingelegte, getrocknete Tomaten.
Beides mische ich miteinander und serviere es in zwei tiefen Tellern.
Natürlich mit frisch geriebenem Parmigiano Reggiano garniert.
[amd-zlrecipe-recipe:1206]
Batavia-Salat mit Garnelen, getrockneten Tomaten und Oliven
Ein frischer Salat zu den noch heißen Sommertemperaturen.
Ich verspeise den Salat als ganze Abendmahlzeit, somit kann man ruhig für zwei Personen eine größere Menge mit zwei Salatköpfen zubereiten.
Als zusätzliche Zutaten wähle ich eine Packung Garnelen aus dem Gefrierschrank.
Dann noch eingelegte, getrocknete Tomaten aus der Packung.
Und einige schwarze Oliven aus dem Glas, die ich im Ganzen hinzugebe.
Ich habe nun auch für die Zubereitung für Salat endlich bei meinem Discounter einige Päckchen Salatkräuter gekauft.
Damit und mit Rapsöl und Weißweinessig bereite ich das Dressing zu.
Ein gesundes, frisches Gericht, das nicht dick macht.
[amd-zlrecipe-recipe:1196]
Roter Vollkorn-Reis mit Tomaten-Oliven-Sauce
Ein Reis-Gericht, das auch vegan durchgeht, wenn man den Parmesan einfach durch einen veganen Hartkäse ersetzt.
Und dieses Mal eine leckere, fruchtige Tomaten-Sauce mit geschälten Tomaten, Oliven, Lauchzwiebeln, Zwiebeln und Knoblauch, nicht für eine Pasta wie gewöhnlich. Sondern für würzigen, nussigen, roten Vollkorn-Reis.
[amd-zlrecipe-recipe:868]
Eier mit Oliven und eingelegten Tomaten
Ein schnelles Essen. Als Snack abends vor dem Fernseher.
Wenige, gute Zutaten.
Schnell zubereitet.
Lecker!
[amd-zlrecipe-recipe:856]
Abend-Snack mit kaltem Hackbraten & Co.
Einfach Hackbraten nach dem Grundrezept zubereiten. Oder schon zubereiteten Hackbraten, der eingefroren wurde, wieder auftauen.
Ich verwende den Hackbraten kalt für einen Abend-Snack vor dem Fernseher.
Aber auch frisch zubereitet und in heißem Zustand für die Verwendung in anderen Gerichten ist der Hackbraten ein Genuss.
Ich drapiere jeweils drei Scheiben kalten Hackbraten auf einem Teller. Richtig nach dem Grundrezept zubereitet schmeckt der kalte Hackbraten wirklich vorzüglich. Und ist fast schon Delikatesse.
Und gebe noch einige Stücke eingelegte Tomaten und einige Oliven dazu.
Das Ganze serviere ich natürlich mit zwei kleinen Schälchen scharfem Senf.
Fertig ist der Abend-Snack. Lecker!
Kalter Hackbraten und auch die eingelegten Tomaten und Oliven – echte italienische Zutaten von einem italienischen Online-Shop – schmecken wirklich hervorragend und sind sogar etwas für die Feinschmecker unter uns. Ich bin vor dem Veröffentlichen dieses Rezeptes beim Recherchieren im Internet nach neuen Anregungen für die Küche oder auch nach Kreationen für Gerichte auf einen interessanten Artikel gestoßen, der sich auch mit Food für Feinschmecker beschäftigt. Interessiert? Dann lesen Sie mal die Revolution der Feinschmecker und lassen Sie sich inspirieren. Sehr interessant!
[amd-zlrecipe-recipe:852]
Calamarata mit Hackfleisch-Tomaten-Sauce
Dieses Gericht ist mir vor einigen Tagen sehr gut gelungen, mit Conchiglioni als Beilage.
Daher habe ich es hier nochmals zubereitet. Dieses Mal habe ich aber Calamarata als Beilage gewählt, ebenfalls eine gute, italienische Pasta-Sorte, die ich gerne esse.
Wiederum ein gelunges, sehr wohlschmeckendes Pasta-Gericht.
[amd-zlrecipe-recipe:845]
Conchiglioni mit Hackfleisch-Tomaten-Sauce
Zuerst war ein Pasta Asciutta angedacht, mit viel Hackfleisch und Tomatenmark.
Dann entschied ich mich für dieses Gericht und wollte darin den vollen Tomaten-Geschmack haben.
Also griff ich sowohl zu geschälten Tomaten in der Dose als auch zu eingelegten und zu getrockneten Tomaten.
Dazu als Beilage Conchiglioni, eine meiner Lieblings-Pastasorten.
Das Ergebnis ist ein rundum gelungenes und sehr wohlschmeckendes Pasta-Gericht.
Mit original italienischer Pasta und einer sehr guten Hackfleisch-Tomaten-Sauce.