Ja, wie soll ich diese Suppe nennen? Da ich sie selbst kreiert habe. Pfannkuchentropfen-Suppe? Oder doch eben Pfannkuchenerbsen-Suppe?
Sie erinnert mich an eine Suppe als Vorspeise, die ich früher in meiner Jugend im Skiurlaub zu Ostern in einer Gaststätte in Österreich immer sehr gerne gegessen habe. Sie war eine meiner Lieblingsspeisen im Urlaub.
Es war eine Kichererbsensuppe. Also eine Rindsbouillon mit Kichererbsen als Einlage.
Diese habe ich jetzt sozusagen nachkreiert.
Ich habe einfach einen Rest eines Pfannkuchenteigs mit einem Küchensieb tropfenweise in das siedende Fett der Friteuse tropfen lassen. Und dort einige Minuten kross frittiert.
Dann die Erbsen auf ein Küchenpapier geben und abtropfen lassen.
Fertig ist die Einlage.
Als Suppengrundlage habe ich einen selbst zubereiteten Gemüsefond verwendet.
Das Ganze noch mit frischer, kleingewiegter Petersilie garnieren.
Fertig ist die leckere Suppe.
Frittierte Hähnchenbrustfilets mit frittiertem Romanesco im Teigmantel
Hier ein Rezept für ein Gericht, das vollständig in der Fritteuse frittiert wird.
Frittiert man die Hähnchenbrustfilets eine korrekte Zeit in der Fritteuse, erhält man knusprige, aber noch saftige Filets.
Für die Romanesco-Röschen wollte ich ursprünglich einen Bierteig zubereiten.
Da ich keinen Alkohol trinke, hatte ich kein Bier zuhause. Also fiel dies zunächst einmal weg.
Ich entschied mich dann für eine normalen Pfannkuchenteig.
Und siehe da, die frittierten Röschen gelingen wunderbar knusprig und würzig. Sehr lecker.
Das werde ich sicherlich mit anderem Gemüse auch nochmal zubereiten.
Für zwei Personen
4 Hähnchenbrustfilets (400 g)
1 Romanesco
Fleisch-Gewürzmischung
Für den Frittierteig:
8 gehäufte EL Vollkornmehl
12 EL Milch
4 Eier
Salz
Pfeffer
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Frittierzeit 13 Min.
Röschen des Romanesco abschneiden und in eine Schüssel geben.
Mehl in eine Schüssel geben. Milch dazugeben. Eier aufschlagen und ebenfalls dazugeben.
Mit Salz und Pfeffer gut würzen.
Mit dem Schneebesen verrühren.
Filets auf beiden Seiten mit der Gewürzmischung würzen.
Fett in der Friteuse auf 170 Grad Celsius erhitzen.
Filets darin acht Minuten frittieren.
Herausnehmen. Warmhalten.
Röschen zum Teig geben und gut darin wenden.
Röschen fünf Minuten frittieren.
Herausnehmen. Auf ein Küchenpapier geben und abtropfen lassen.
Jeweils zwei Filets auf einen Teller geben.
Röschen dazu verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Frittierte Hähnchenschenkel mit Wurzel-Chips
Diese beiden Zutaten habe ich der Einfachheit halber beide in der Friteuse frittiert und zubereitet.
Ich habe es bisher wirklich nur sehr selten geschafft, Hähnchenschenkel so saftig, knusprig und lecker zuzubereiten. Aber sie gelingen in der Friteuse bei 170 °C in 12 Minuten wirklich hervorragend.
Die Wurzeln gibt es geputzt, geschält und in der Küchenmaschine fein gehobelt ebenfalls aus der Friteuse. Ich frittiere sie im Anschluss an die Schenkel noch zwei Minuten und sie werden dadurch sehr kross und knusprig.
Für 2 Personen
4 Hähnchenschenkel mit Rückenstück
4 Wurzeln
Fleischgewürz
Salz
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 26 Min.
Schenkel auf beiden Seiten mit der Gewürzmischung würzen.
Fett in der Friteuse auf 170 °C erhitzen. Schenkel in zwei Durchgängen genau 12 Minuten darin frittieren. Schenkel vom ersten Durchgang im Backofen warmhalten.
Währenddessen Wurzeln putzen, schälen und in der Küchenmaschine in feine Scheiben hobeln.
Nach dem Frittieren der Schenkel Wurzelscheiben noch für 2 Minuten in die Friteuse geben.
Dann Chips auf ein Küchenpapier geben und abtropfen lassen. Salzen.
Jeweils zwei Schenkel auf einen Teller geben.
Chips dazu verteilen.
Schenkel noch mit etwas Salz nachwürzen.
Servieren. Guten Appetit!
Lammkeulenscheibe mit Süßkartoffel-Fritten
Zwei Lammkeulenscheiben. Mit einer Fleisch-Gewürzmischung gewürzt.
Dann einfach kurz in heißem Öl einige Minuten kross gebraten.
Dazu Fritten aus einer frischen Süßkartoffel.
Einige Minuten in der Friteuse kross frittiert.
Für etwas Farbe auf dem Teller frittiere ich zwei rote Peperoni in der Friteuse mit und garniere damit die Lammkeulenscheiben.
Für zwei Personen
2 Lammkeulenscheiben (à 200 g)
Fleisch-Gewürzmischung
1 Süßkartoffel
2 rote Peperoni
Salz
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 5 Min.
Süßkartoffel putzen, schälen und in lange Stifte schneiden.
Fett in der Friteuse auf 180 Grad Celsius erhitzen.
Fritten darin fünf Minuten frittieren. Peperoni ebenfalls mitfrittieren.
Währenddessen Lammscheiben auf jeder Seite mit der Gewürzmischung würzen.
Öl in einer Pfanne erhitzen und Lammscheiben darin auf jeder Seite einige Minuten kross anbraten.
Fritten herausnehmen, auf ein Küchenpapier geben und abtropfen lassen. Salzen. Auf zwei Teller verteilen.
Jeweils eine Lammscheibe darauf geben. Jeweils mit einer Peperoni garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Frittierte Brokkoli-Röschen mit Teriyaki-Sauce
Einfaches Rezept. Wenn es einmal schnell gehen muss.
In 10 Minuten fertig zubereitet.
Für 2 Personen
1 kg Brokkoli (2 Packungen à 500 g)
Teriyaki-Sauce
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 5 Min.
Fett in der Friteuse auf 180 Grad Celsius erhitzen.
Brokkoli putzen und in kleine Röschen zerteilen.
Röschen etwa 5 Minuten in der Friteuse frittieren.
Herausnehmen und auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.
Auf zwei Teller verteilen.
Jeweils eine Schale mit Teriyaki-Sauce zum Dippen dazureichen.
Servieren. Guten Appetit!
Rinderleber mit Kartoffelspalten
Wenn es einmal schnell gehen muss.
Vorbereitet in 10 Minuten. Gegart in 5 Minuten.
Ich würze die Lebern mit Fleisch-Gewürzmischung und mehliere sie dann.
Die Kartoffeln werden geschält und in Kartoffelspalten geschnitten. Dann fünf Minuten in der Friteuse frittiert. Und anschließend gesalzen und gepfeffert.
Und in der Zwischenzeit werden die Lebern in Butter in der Pfanne gebraten.
Für 2 Personen
2 Scheiben Rindleber (à 200 g)
Fleisch-Gewürzmischung
2 EL Mehl
Butter
10 Kartoffeln
Salz
Pfeffer
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 5 Min.
Kartoffeln schälen, längs halbieren und dann nochmals in drei Spalten schneiden.
Fett in der Friteuse auf 180 Grad Celsius erhitzen.
Lebern auf beiden Seiten mit der Gewürzmischung würzen.
Mehl auf einen Teller geben und Lebern darin auf beiden Seiten mehlieren.
Kartoffelspalten fünf Minuten in der Friteuse frittieren.
Währenddessen Lebern in einer großen Portion Butter in der Pfanne auf jeder Seite zwei Minuten kross braten.
Kartoffelspalten auf einem Küchenpapier abtropfen lassen. Salzen und pfeffern.
Jeweils eine Scheibe Rinderleber auf einen Teller geben. Kartoffelspalten dazu verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Frittierter Blumenkohl mit Basmati-Reis
Einfaches Rezept. Einfache Zubereitung.
Blumenkohl einfach in Röschen zerteilt, frittiert und gewürzt.
Und dazu vorgedämpfter Basmatireis, der in der Mikrowelle einfach nur noch fertig gegart werden muss.
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 4 Min.
Petersilie kleinwiegen.
Fett in der Friteuse auf 180 Grad Celsius erhitzen.
Blumenkohl in Röschen zerlegen.
Milch mit Mehl in einer Schüssel verrühren. Salzen und pfeffern.
Röschen durch den Teig ziehen. Auf einen großen Teller geben und abtropfen lassen.
Röschen in der Friteuse 4 Minuten frittieren.
Währenddessen den Reis in der Packung etwas kneten, dann die Packungen oben aufschneiden und drei Miuten bei 800 Watt in der Mikrowelle erhitzen.
Reis auf zwei Teller verteilen.
Röschen aus der Friteuse nehmen, auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.
Auf dem Reis verteilen.
Röschen mit Barbecue-Sauce würzen.
Mit Petersilie garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Süßkartoffel-Fritten
Ja, wie soll man sie denn nennen, die Pommes frites von der Süßkartoffel?
Schon Pommes frites, aus dem Französischen, ist an sich ja falsch. Denn Pommes bedeutet Äpfel. Die Kartoffel heißt korrekt Pommes de terre, also Erdapfel.
Also müsste man dieses Gericht eigentlich Süßkartoffel frites nennen. Oder dann im Deutschen einfach Fritten.
Im Gegensatz zu dem Rezept in meinem neuen veganen Kochbuch, in der die Autorin die Fritten in Wasser einweicht und dann im Backofen kross bäckt, bereite ich die Fritten wie gewohnt in der Friteuse zu.
Einfach in dünne Stifte wie Pommes frites schneiden und etwa 6–8 Minuten in siedendem Fett frittieren.
Leider werden die Fritten aus der Süßkartoffel nicht ganz so knusprig wie Pommes frites. Das mag an der Konsistenz der Süßkartoffel liegen.
Anyway, wenn man sie schön salzt und pfeffert, schmeckt dieses vegane Gericht wirklich lecker.
Ich gebe für eine kleine Farbnote und etwas Schärfe noch in den letzten Minuten der Frittierzeit eine Peperoni zum Frittieren hinzu.
Frittierte Kuheuter-Schnitzel mit Dum Aloo
Hier ein Rezept mit einer Innereie, und zwar Kuheuter-Schnitzel.
Kuheuter-Schnitzel wird aus dem Euter der Kuh gewonnen und vor dem eigentlichen Zubereiten portionsgerecht mehrere Stunden in kochendem Gemüsefond gegart. Erst dann kann es als Schnitzel gebraten oder frittiert werden.
Kuheuter-Schnitzel war zu Kriegszeiten und auch danach in Deutschland ein preiswerter Ersatz für Schweineschnitzel, die sich die meisten Menschen zu dieser Zeit finanziell nicht leisten konnten. Es wird heute auch noch gern gegessen, aber da es eine Innereie ist, ist es doch etwas in Vergessenheit geraten.
Ich beziehe die Kuheuter-Schnitzel schon vorgegart bei meinem Online-Schlachter, wie auch die meisten Innereien, die ich zubereite.
Bei diesem Gericht habe ich einfach ein wenig variiert und kreiert.
Ich hatte nämlich vor kurzem in einem Asia-Laden eingekauft. Und auch versuchsweise zwei Dosen à 450 g Dum Aloo gelauft. Dum Aloo ist ein indisches Gericht, und zwar entweder ein Kartoffel-Eintopf oder auch gegarte Kartoffeln mit einer indischen Sauce.
Es ist zwar ein Convenience-Produkt, hat aber im Gegensatz zu deutschen Convenience-Produkten den Vorteil, dass es ohne Nahrungszusatzstoffe, Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker auskommt. Kein Wunder, denn es ist mit einer indischen Sauce hergestellt, die natürlich, wie man es aus der indischen Küche kennt, eine Unmenge von Gewürzen enthält.
Das Gericht schmeckt vorwiegend stark nach Garam Masala (indische Gewürzmischung), Curry, Ingwer und Chilis. Laut Herstellerangaben auf der Dose enthält das Gericht somit die folgenden Gewürze:
Knoblauch, Ingwer, rotes Chilipulver, Korianderkümmelpulver, Garam Masala, Korianderblätter, Fenchelpulver, Senfsamen, Kurkuma, Kreuzkümmel, Asafoetida (getrocknetes Gummiharz vom Milchsaft der Assantpflanze, aus der Ayurveda-Küche), Tamalpatra (getrocknete Lorbeerblätter) und Nelkenpulver.
Hauptbestandteil des Gerichts sind jedoch Kartoffeln, Tomaten, Zwiebeln und Joghurt. Ich verfeinere das Gericht noch mit frischem Basilikum.
Ich habe beide Hauptbestandteile, die Kuheuter-Schnitzel, die ich übrigens frittiere, und das Dum Aloo einfach kombiniert und zusammen serviert. Im Grunde hat man so ein Gericht mit Schnitzeln, Kartoffeln und Sauce. Und das ist richtig lecker.
Frittiertes und gebratenes Fleisch mit Gemüse
Dies ist ein Rezept für ein sehr krosses Gericht, das sehr schnell und einfach zuzubereiten ist. Aber wirklich hervorragend schmeckt.
Als Fleisch verwende ich eine Putenoberkeule ohne Knochen.
Da dies eine Sorte Fleisch ist, die eigentlich nicht zum Kurzbraten, sondern zum Schmoren geeignet ist, muss man dieses Fleisch zum einen in dünne Scheiben schneiden. Und zum anderen in der Friteuse wirklich einige Minuten kross frittieren, damit es durchgegart und schmackhaft ist.
Aber Sie werden feststellen, das Fleisch gelingt sogar medium, es ist also innen noch rosé.
Während des Frittierens braten Sie einfach das Gemüse in gutem Olivenöl in der Pfanne einige Minuten ebenfalls kross an.
Und servieren Fleisch und Gemüse auf zwei wirklich großen Tellern, damit alles darauf passt.
Putensteaks mit Kartoffelchips
Heute habe ich nicht in der Mikrowelle zubereitet, da ich langsam wieder dazu übergehe, klassisch auf dem Herd zu kochen.
Aber so ganz klassisch wurde diese Zubereitung auch nicht, ich habe einfach nur die Friteuse „angeworfen“.
Denn es gibt dünne Putensteaks. Und Kartoffelchips.
Das kann man beides in der Friteuse frittieren. Und erhält kross frittierte Steaks. Und ebenfalls kross frittierte und sehr knusprige Kartoffelchips.
Und das Gericht ist in wenigen Minuten vorbereitet. Und in drei Minuten frittiert.
[amd-zlrecipe-recipe:1180]
Frittierte Hähnchenmägen mit Kartoffelstampf
Mein Supermarkt Edeka hat im Sortiment in der Fleisch-Kühltheke Hähnchenmägen, -herzen und -lebern. Diese kaufe ich ab und zu ein und friere sie ein.
Hähnchenmägen sind eigentlich nur für ein Ragout geeignet, auf keinen Fall etwas für das Kurzbraten. Sie sind zwar nicht ein Widerkäuermagen wie beim Rind, aber sie sind eben als Magen auch ein fester Muskel. Diesen muss man also zuerst einige Stunden in Gemüsefond garen, will man sie anderweitig zubereiten.
Ich habe die Mägen nach dem Garen im Fond gewürzt und dann einfach einige Minuten im siedenden Fett in der Friteuse frittiert.
Sie sind dann lecker, kross und knusprig und schmecken, da sie ja schon gegart sind, sehr lecker.
Als Beilage ein einfacher Stampf aus Kartoffeln. Ich liebe ja Stampf, ob aus Kartoffeln oder auch Wurzeln jeglicher Art. Schön lange gegart, dann schön gewürzt, ein Stück Butter dazu und mit dem Stampfgerät grob zerstampfen. So dass vielleicht noch einige feste Stückchen darin sind.
[amd-zlrecipe-recipe:1077]
Gegrillter Schweinebauch mit Kartoffelspalten
Ich liebe Schweinebauch. Und habe ihn schon in den unterschiedlichsten Varianten zubereitet. Aus diesem Grund habe ich den Schweinebauch-Rezepten auch eine eigene Kategorie im Foodblog eingerichtet.
Dieses Mal grille ich ihn in der Grill-Pfanne.
Und gare ihn danach noch 8 Minuten im Backofen. So wird er zart und saftig. Und sogar die Schwarte wird dadurch so weich gegart, dass man sie mitessen kann.
Und serviere als Beilage frittierte Kartoffelspalten.
Also insgesamt ein krosser, knuspriger Teller.
[amd-zlrecipe-recipe:1009]
Schweinesteaks auf Wurzel-Chips-Bett
Da mir die Pastinaken-Chips gestern so gut gelungen waren und sehr gut schmeckten, bereite ich dieses Mal ein ähnliches Gericht zu. Nur dieses Mal mit Wurzel-Chips.
Dazu putze und schäle ich Wurzeln. Hoble sie dann im Hobel einer Küchenmaschine fein. Und frittiere sie im siedenden Fett der Friteuse.
Dazu gibt es einige Schweinesteaks.
[amd-zlrecipe-recipe:945]
Hähnchenbrustfilet auf Pastinaken-Chips-Bett
Ich hatte sehr große Pastinaken gekauft. Sie ähnelten eher einer weißen Rübe oder einem großen Rettich.
Ich überlegte mir für die Pastinake die Zubereitung in der Friteuse, vorher in der Küchenmaschine fein geraspelt, als Pastinaken-Chips.
Leider musste ich hier jedoch auch von der Dicke der Pastinake kapitulieren, der Einschubschaft der Küchenmachine nahm diese Größe nicht auf. So musste ich die Pastinake doch längs vierteln, um Chips daraus herzustellen.
Somit kann man dies auch analog mit Pastinaken in gewöhnlicher Größe zubereiten, denn diese passen ja problemlos in die Küchenmaschine.
Ich habe die Pastinaken-Chips etwa 5 Minuten im 180 Grad heißen Fett der Friteuse frittiert. Wer es noch knuspriger und noch etwas brauner möchte, gibt einfach noch ein paar Minuten drauf.
Die frittierten Pastinaken-Chips, mit Salz und Pfeffer gewürzt, schmecken sehr gut. Und haben eine leichte Anmutung an frittierte Kartoffel-Chips, wie man sie aus der Tüte kennt.
Dazu als Hauptprodukt für dieses Gericht in der Grill-Pfanne gebratene Hähnchenbrustfilets.
[amd-zlrecipe-recipe:944]
Frittierter Pansen mit frischer Penne
Ich mag ja gebratenen Pansen sehr. Das Knusprige und Krosse des Muskelfleisches und das Weiche der gallertartigen Magenschleimhäute. Und dieses Mal frittierte ich den Pansen einfach in der Friteuse. Lecker.
Dazu gibt es selbst zubereitete Pasta, diesmal Penne.
Ich gebe einfach etwas gutes Olivenöl über die Penne.