Gemüse in Zitronen-Sauce mit Quinoa und Hirse

Mit leckerer Sauce

Ein veganes Gericht.

Viel verschiedene Gemüsezutaten zu einem Gericht in der Pfanne gebraten.

Dazu als Beilage Quinoa und Hirse.

Für das Gemüse bereite ich aus Zitronensaft eine leichte Sauce zu, die ich allerdings auch würze.

 




Schweine-Leber-Roulade auf Hirse

Hier habe ich einfach experimentiert.

Ich habe mit Schweine-Lebern zwei Rouladen zubereitet.

Gefüllt habe ich die Rouladen einfach quer mit Lauchzwiebel und Stangensellerie.

Dazu als Beilage Hirse.

 

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Hirse-Pfanne

Ein Pfannengericht.

Für das ich diverses Gemüse verwende, das ich gerade vorrätig hatte.

Dazu noch etwas gewürfelter Katenschinken.

Und als Fleisch-Zutat noch etwas kleingeschnittenes Putensteak.

Als Sättigungsbeilage, die ich aber untermische, gare ich separat Hirse.

Ich würze mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker. Und ganz besonders aromatisch wird das Gericht durch eine Menge frischen, kleingewiegten Thymians.

 

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Schweine-Geschnetzeltes mit Mini-Pak-Choi in Schwarzer-Bohnen-Sauce auf Hirse

Na, dieses Gericht hat ja wirklich von allem etwas.

Das Schweine-Geschnetzelte vom Discounter, von einem deutschen Bauernhof von deutschen Schweinen, nehme ich einmal an.

Der Mini-Pak-Choi natürlich aus asiatischen Landen.

Und die Hirse würde ich einfach einmal im arabischen Raum ansiedeln.

Ich würze das Ganze auch nur mit der Schwarze-Bohnen-Sauce und verwende kein Salz oder Pfeffer.

 

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Hähnchenbrustfilet mit Chicorée in Curry-Sauce mit Hirse

Angedacht war eigentlich, die Filets zusammen mit dem Chicorée in Butter anzubraten und zugedeckt in der Pfanne in Riesling zu garen.

Ich habe mich dann aber anderweitig entschieden, da mir einfiel, dass die beiden Zutaten kleingeschnitten auch gut in eine Art Ragout passen. Und dass ich dazu eine leckere Sauce mit scharfem Curry, Crème fraîche und Riesling zubereiten könne.

Als Beilage wähle ich dieses Mal Hirse. Es ist wirklich schon eine ganze Weile her, dass ich einmal Hirse gegessen habe. Aber sie schmeckt sehr gut und sie kommt sicherlich in der nächsten Zeit bei anderen Gerichten ebenfalls als Beilage mit auf den Teller.

 

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Sesam-Hirse-Kuchen

Ein wirklich einfacher Rührkuchen.

Der gut gelingt, schön aussieht und hervorragend schmeckt.

Einfach den Kuchen nach dem Grundrezept für Rührkuchen zubereiten.

Dabei einfach das normalerweise verwendete Mehl durch 250 g Sesam und 250 g Hirse, die man vorher in der Getreidemühle fein mahlt, ersetzen.

Fertig ist ein wunderbarer Kuchen.

 

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Sesam-Plätzchen

Nun ist Adventszeit und die Backzeit hat damit begonnen. Ich backe hier als erste Weihnachtsplätzchen Sesam-Plätzchen.

Im Originalrezept wird zwar Himbeergeist verwendet. Ich habe Schnaps nie zuhause vorrätig, kann damit auch schlecht kochen oder backen, habe daher das Rezept abgewandelt und stattdessen Cognac hinzugegeben.

Meine Mutter hat früher, als sie noch jünger war, immer eine große Anzahl von Plätzchen-Sorten gebacken. Und an die verstreut lebenden Familienmitglieder verschickt.

Nun ist sie vor kurzem 90 Jahre alt geworden, das Backen ist nun etwas anstrengend und auch das lange Stehen in der Küche dabei. Sie wird vermutlich in diesem jahr das erste Mal überhaupt in ihrem Leben keine Weihnachtsplätzchen backen.

Also übernehme ich hiermit einmal das Backen von Plätzchen und auch das Versenden.

Die restliche Familie besteht noch aus meiner Mutter, meinem älteren Bruder, meinem Sohn und meinen beiden Nichten. Also werde ich Plätzchen für fünf Personen backen. Das dürfte etwa zwei Mal dieses Rezept mit diesen Mengenangaben sein.

Dann erhält jeder von ihnen ein kleines Päckchen mit einer kleinen Box mit schönen, leckeren Sesam-Plätzchen und noch zwei weiteren Plätzchensorten, die noch folgen.

Lasst die Adventszeit beginnen! Und mit ihr das Backen! 🙂

 

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Sesamplätzchen

„Bahahahahald ist Weihnachtszeit …“ Na ja, das ist doch ein wenig zu weit vorweg gegriffen. Aber wenn zu dieser Zeit, im September, schon die erste Weihnachtswerbung im Fernsehen erscheint, dann kann ich auch gleich die Backzeit einläuten. Und ich tue dies, indem ich die unten stehenden Plätzchen backe.

Die diesjährige Adventszeit ist die erste, bei der ich mit meiner neuen Küchenmaschine arbeiten kann. Die neue Küchenmaschine hat den Vorteil, dass man einfach alle Zutaten für einen Teig in die Küchenmaschine gibt, diese anstellt und die Küchenmaschine rührt dann einfach einige Minuten lang den Teig. Und ich kann in der Zwischenzeit einige weitere Dinge vorbereiten. Ich muss mich um nichts weiteres mehr kümmern. Das ist wirklich ein großer Vorteil.

Diese Sesamplätzchen habe ich schon vor 30 Jahren zu meiner Studienzeit in verschiedenen Wohngemeinschaften des öfteren zubereitet. Damals, eben zu Studienzeiten, aus unbedingt rein ökologisch hergestellten Zutaten.
Außerdem hatte ich das Rezept auch in mein erstes Kochbuch aufgenommen, das ich 2011 geschrieben und veröffentlicht habe.

Heute bin ich da etwas pragmatischer und bereite diese leckeren Plätzchen auch aus Zutaten zu, die ganz normal industriell hergestellt wurden. Es muss also nicht unbedingt immer alles Öko-Ware sein.

Bei der Zubereitung dieser Plätzchen verwende ich das erste Mal meinen neuen Spritzbeutel mit einer entsprechenden Tülle als neues Arbeitsgerät, um den Plätzchenteig optisch schön auf Backpapier und damit ein Backblech zu spritzen.

 

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Schokolade-Rosinen-Sesam-Hirse-Kuchen

Ein Rührkuchen, den ich zwar nach dem Grundrezept zubereite, aber doch von den Zutaten her abwandle.

Anstelle von 500 g Mehl verwende ich 400 g Sesamsaat und 100 g Hirse, jeweils frisch mit der Getreidemühle fein gemahlen. Allein diese Zutaten geben dem Rührkuchen ein besonderes Aroma.

Dann gebe ich mit der Küchenmaschine fein geriebene Schokolade in den Rührkuchen, wodurch ich den Kuchen zusätzlich zu einem Schokolade-Kuchen mache.

Ich backe diesen Kuchen eine viertel Stunde länger als man normalerweise einen Rührkuchen backt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Rührkuchen mit Schokolade – unerheblich, ob man geschmolzene oder geriebene Schokolade in den Rührteig gibt – gerne einen leicht flüssigen Schokoladenkern hat und etwas nicht ganz durchgebacken wirkt. Diesem beuge ich vor, indem ich den Kuchen länger backe.

Außerdem wähle ich als Backform eine Kranz-Backform, keine Kasten- oder Gugelhupf-Backform. Auf diese Weise hat die Kuchenmasse in der Backform den geringsten Durchmesser und kann gut durchbacken.

Und zuletzt gebe ich noch in Whiskey getränkte Rosinen hinzu, die dem Kuchen zusätzlich ein bestimmtes Aroma verleihen. Den Whiskey selbst gebe ich nicht in den Rührteig, da dieser sonst zu flüssig wird.

Der Kuchen erhält nach dem Backen als letzte Besonderheit noch eine Schokoladen-Glasur, wodurch er zusätzlich sehr schmackhaft wird.

Mein Rat: Den Kuchen unbedingt 1–2 Stunden in der Backform abkühlen lassen. Die Kuchenmasse kühlt ab, zieht sich etwas zusammen und der Kuchen lässt sich leichter aus der Backform auf ein Kuchengitter oder eine Kuchenplatte stürzen. Erst dann mit der Glasur bestreichen und erneut abkühlen lassen. Mir ist der Kuchen gehörig misslungen. Ich habe versucht, den Kuchen direkt nach dem Backen auf ein Kuchengitter zu stürzen. Die Backform habe ich innen natürlich eingefettet, eigentlich sollte der Kuchen problemlos auf das Kuchengitter herausfallen. Dem war leider nicht so, der Kuchen brach längs in der Mitte. Schade. Geschmacklich ist der Kuchen sehr gut geworden. Ein leichter Hauch von Sesam, verbunden mit der Schokolade, hhhmmm.

 

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Hähnchen-Gemüse-Hirse-Topf

Hier bereite ich ein Geflügelgericht mit einer Hähnchenbrust zu, zu der ich noch verschiedenes Gemüse und Hirse gebe.

Ich bereite das Gericht zwar im Wok zu und würze es mit Soja-Sauce, aber ein asiatisches Gericht dürfte es eigentlich nicht sein, da ich auch Hirse hinzugebe, keinen Reis oder Mi-Nudeln.

Außerdem kann man auch der Meinung sein, dass zu einem Gericht, das man mit dunkler Soja-Sauce würzt, kein frisch geriebener Parmesan zum Garnieren passt. Da mir jedoch frische Petersilie zum Garnieren fehlte, habe ich den Parmesan gewählt, der das Gericht noch zusätzlich würzt.

Das Gericht ist sehr lecker und schmackhaft. Und ich serviere es einfach in einem tiefen Teller.

 

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Hier bereite ich ein Geflügelgericht mit einer Hähnchenbrust zu, zu der ich noch verschiedenes Gemüse und Hirse gebe.

Ich bereite das Gericht zwar im Wok zu und würze es mit Soja-Sauce, aber ein asiatisches Gericht dürfte es eigentlich nicht sein, da ich auch Hirse hinzugebe, keinen Reis oder Mi-Nudeln.

Außerdem kann man auch der Meinung sein, dass zu einem Gericht, das man mit dunkler Soja-Sauce würzt, kein frisch geriebener Parmesan zum Garnieren passt. Da mir jedoch frische Petersilie zum Garnieren fehlte, habe ich den Parmesan gewählt, der das Gericht noch zusätzlich würzt.

Das Gericht ist sehr lecker und schmackhaft. Und ich serviere es einfach in einem tiefen Teller.