Ernähren Sie sich auch gesund? Und bereiten sich möglichst immer etwas frisch zu? Vielleicht sogar vegetarisch? Oder sogar vegan? Um Rohstoffe und Ressourcen zu sparen und den Fleischkonsum einzuschränken oder gar komplett zu unterlassen?
Dieses Gericht ist dann genau das Geeignete für Sie. Denn es ist komplett pflanzlich. Gesund. Lecker. Und auch sehr schnell zubereitet. Keine 25 Minuten, dann steht das Gericht auf Ihrem Küchentisch.
Die Würstchen sind vegan aus Sojaprotein hergestellt. Und zu den Kartoffelspalten mit viel frischem Majoran muss ich nicht viel dazu sagen.
Für 2 Personen:
8 Sojawürstchen (2 Packungen à 200 g)
6 große Kartoffeln, festkochend
30 g frischer Majoran (2 Packungen à 15 g)
Salz
Pfeffer
Rapsöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 21 Min.
Kartoffeln schälen und in einem Topf mit kochendem Wasser 15 Minuten garen.
Kochwasser abschütten, Kartoffeln in eine Schüssel geben und abkühlen lassen. Dann ich längliche Achtel schneiden.
Blättchen des Majoran abzupfen und kleinwiegen.
Öl in zwei Pfannen auf dem Herd erhitzen und in einer Pfanne die Würstchen insgesamt 6 Minuten kross und braun anbraten, dabei des öfteren wenden. In der zweiten Pfanne die Kartoffelspalten kross und knusprig anbraten. Kartoffelspalten salzen und pfeffern. Kurz vor Ende der Garzeit Majoran zu den Kartoffelspalten dazugeben und alles gut vermischen.
Jeweils 4 Würstchen auf einen Teller geben. Kartoffelspalten dazu geben.
Servieren. Guten Appetit!
Spaghetti mit Surimi in Kräuter-Sahne-Sauce
Ich habe einmal probeweise dieses Fisch- oder Meeresfrüchte-Produkt gekauft. Um damit eine leckere Sauce für Pasta zuzubereiten.
Ich zitiere die Beschreibung auf der Verpackung: „Surimi-Garnelen-Imitat aus Fischmuskeleiweiß geformt, in Rapsöl mit Knoblauchgeschmack“.
Es handelt sich also um Shrimps-Imitate, die aus Fisch geformt werden.
Vom Geschmack her muss ich dazu folgendes schreiben: Es schmeckt weder nach Shrimps, noch nach Garnelen, noch nach Meeresfrüchten oder nach Fisch. Es hat eine kompakte Konsistenz wie Form- oder Füllmasse von z.B. Bratwürsten, nur viel feiner und nicht so stark gewürzt. Übertrieben könnte man sagen, es schmeckt nach nichts, bis auf eine geringe Würze. Laut Angabe auf dem Becher sind die Surimi aus Alaska-Seelachs und pazifischem Seehecht hergestellt.
Nach dem Zubereiten und Essen habe ich mich gefragt, wer braucht so etwas? Warum fängt man Fisch und verarbeite ihn als Fischformbestandteile zu einem Imitat von Shrimps oder Garnelen? Die dann auch nicht einmal nach einem von beidem schmecken? Um die Meere nicht zu überfischen und nicht zu viele Shrimps oder Garnelen zu fischen? Aus nachhaltigen Argumenten und um dem Planeten etwas Gutes zu tun oder ihn zu retten? Aber man fängt dafür Fische und verarbeitet diese weiter! Mein Fazit ist dieses: Ich brauche so etwas nicht. Da kaufe ich mir lieber eine Tiefkühlpackung Shrimps oder Garnelen und bereite diese zu. Dann habe ich auch den vollen Meeresfrüchte-Geschmack im Essen.
Um die Sauce dann aber doch ein wenig aufzupeppen und ein brauchbares Ergebnis zum Essen zu erhalten, habe ich eine große Menge an frischen Kräutern mit dem Wiegemesser kleingewiegt und diese dann in die Sauce mit hinzugegeben.
Allerdings habe ich mich dann doch noch eines Besseren belehren lassen, als ich bei Wikipedia nach Surimi schaute. Und feststellen musste, dass Surimi eine lange, jahrhundertealte Tradition haben. Natürlich haben die Japaner dies wieder erfunden, wie so viele Dinge mit Produkten aus dem Meer. Ich fand daher bei Wikipedia den folgenden Hinweis:
„Surimi (japanisch„zermahlenes Fleisch“) ist eine feste Masse aus zerkleinertem Fisch. Vor etwa 900 Jahren wurde in Japan entdeckt, dass gehackter Fisch, mit Zucker gegart und geliert, haltbarer wird. Das Wort bezieht sich ursprünglich auf dieses Herstellungsverfahren. In Europa wird unter Surimi meist daraus hergestelltes Krebsfleischimitat verstanden.“
Also, entscheiden Sie selbst, ob Sie sich dafür begeistern können und Appetit auf solch ein Produkt haben.
Für 2 Personen:
400 g Surimi (2 Becher à 200 g)
4 Knoblauchzehen
200 ml Sahne (1 Becher)
4 EL Crème fraîche
10 EL des Kochwassers der Pasta
einige Zweige frischer Thymian, Salbei, Majoran und Oregano
Salz
Pfeffer
Zucker
Olivenöl
Parmigiano Reggiano
350 g Spaghetti
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min.| Garzeit 9 Min.
Kräuter auf einem großen Arbeitsbrett mit dem Wiegemesser kleinwiegen. Feste Stiele dabei entfernen.
Knoblauch schälen, mit einem großen Messer flachdrücken und kleinschneiden.
Pasta in einem Topf mit kochendem, leicht gesalzenem Wasser 9 Minuten garen.
Parallel dazu Öl in einer Pfanne erhitzen.
Knoblauch darin andünsten.
Surimi dazugeben und erhitzen.
Sahne und Crème fraîche dazugeben.
Kräuter dazugeben.
Kochwasser der Pasta dazugeben und alles gut vermischen. Kurz köcheln lassen.
Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Sauce abschmecken.
Pasta durch ein Küchensieb abschütten.
Pasta zur Sauce geben und alles gut vermischen.
Surimi mit Sauce und Pasta auf zwei tiefe Pasta-Teller verteilen.
Mit frisch geriebenem Parmigiano Reggiano garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Tomatensuppe mit Bohnen und Reis
Manche Gerichte sind gerade dazu geeignet, eine Resteverwertung durchzuführen.
So in diesem Fall.
Von einem Hauptgericht waren weiße Bohnen in Tomatensauce als Beilage übrig.
Dazu von einem anderen Gericht Jasminreis.
Beides bot sich an, zusammen mit frischen Kirschtomaten und etwas Gemüsefond für eine leckerer Suppe verwendet zu werden.
Aufgepeppt mit viel getrocknetem Majoran.
Für 2 Personen
20 Kirschtomaten (etwa 200 g)
1 kleine Dose weiße Bohnen (in Tomatensauce, 400 ml)
1 Tasse gekochter Jasminreis
4 TL getrockneter Majoran
300 ml Gemüsefond
Salz
Pfeffer
Zucker
rosenscharfes Paprikapulver
Petersilie
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 10 Min.
Petersilie kleinwiegen.
Kirschtomaten vierteln.
Gemüsefond in einem Topf erhitzen.
Kirschtomaten dazugeben und einige Minuten köcheln lassen. Mit dem Stampfgerät zerdrücken.
Reis und Bohnen dazugeben. Erhitzen.
Mit Majoran, Salz, Pfeffer, Paprika und einer Prise Zucker würzen.
Etwa 5–10 Minuten köcheln lassen.
Suppe abschmecken.
Suppe auf zwei tiefe Suppenschalen verteilen.
Mit frischer Petersilie garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Bier-Gulasch mit Kartoffelstampf
Ich habe dieses Gericht vor einigen Tagen schon einmal zubereitet. Es hat hervorragend geschmeckt.
Ich hatte im Gefrierschrank noch ein Stück Schweine-Nacken mit Knochen, so habe ich das Gericht nochmals zubereitet.
Der Vollständigkeit halber gebe ich hier nochmals die komplette Zubereitung des Gerichts an.
Ich bereite das Gulasch aus Schweine-Nacken zu.
Dazu entferne ich vom Schweine-Nacken den Knochen.
Dann schneide ich den Nacken in grobe Stücke.
Ich brate dieses Fleisch in Öl kross an.
Und lösche mit einer Dose Pils ab.
Die Gewürze und Kräuter, die ich gewählt habe, gebe ich in ein Gewürzsäckchen, gare diese dann in der Sauce mit und kann dann nach dem Garen die Gewürze sehr leicht wieder aus der Sauce entfernen.
Nur die Kapern und den Senf gebe ich direkt in die Sauce hinzu.
Als Beilage Kartoffelstampf, den ich sehr gerne esse. Ich verfeinere ihn mit einem großem Stück Butter. Und würze ihn mit Muskat, Salz, Pfeffer und Zucker.
[amd-zlrecipe-recipe:1135]
Bier-Gulasch mit Majoran-Kartoffelklößen
Ich bereite das Gulasch aus Schweine-Nacken zu.
Dazu entferne ich vom Schweine-Nacken den Knochen.
Dann schneide ich den Nacken in grobe Stücke.
Ich brate dieses Fleisch in Öl kross an.
Und lösche mit einer Dose Pils ab.
Die Gewürze und Kräuter, die ich gewählt habe, gebe ich in ein Gewürzsäckchen, gare diese dann in der Sauce mit und kann dann nach dem Garen die Gewürze sehr leicht wieder aus der Sauce entfernen.
Nur die Kapern und den Senf gebe ich direkt in die Sauce hinzu.
Als Beilage Kartoffelklöße nach dem Grundrezept, die ich mit viel getrocknetem Majoran variiere.
Eine kleine Kindheitserinnerung, denn meine Mutter hat solche Klöße mit Fleisch und Sauce gern am Sonntag für die Familie zubereitet.
[amd-zlrecipe-recipe:1132]
Pizza mit Rucola, Salami, Champignons und Oliven
Hier ein Rezept für eine sehr leckere Pizza.
Ich gebe vor dem Backen noch Rucola auf die Pizza.
Ich kenne es eigentlich aus italienischen Restaurants, dass Rucola nach dem Backen und vor dem Servieren frisch auf die Pizza gegeben wird.
Nun, hier habe ich ihn einfach mitgebacken. Ähnlich, wie man frischen Spinat auf die Pizza gibt und mitbackt.
Alle Zutaten sind frisch.
Bis auf die passierten Tomaten aus der Packung und dem fertigen Pizzateig, den ich verwende.
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Penne Rigate mit mediterraner Gemüse-Sauce
Ein einfaches Rezept. Mit Penne Rigate.
Mit mediterraner Gemüse-Sauce.
[amd-zlrecipe-recipe:1098]
Vegetarische Bratwürste mit mediterranem Gemüse
Vegetarische Bratwürste. Laut Packung nicht aus Tofu hergestellt. Mir hat sich aber leider nicht erschlossen, aus welcher Haupt-Zutat sie hergestellt wurden.
Aber erstaunlicherweise einmal vegetarische Bratwürste, die recht gut schmecken.
Dazu eine Gemüse-Mischung. Aus sechs verschiedenen Gemüse-Zutaten. Lecker mediterran mit getrocknetem Majoran und Thymian gewürzt.
[amd-zlrecipe-recipe:752]
Provençalische Kartoffel-Gemüse-Pfanne
Diese Zubereitung mit gekochten, in Scheiben geschnittenen und dann kräftig angebratenen Kartoffeln schmeckt mir doch um Längen besser als die vor kurzem zubereiteten Tofu-Scheiben.
Zusätzlich gebe ich in das Pfannengericht noch Schalotten und Knoblauch. Dann Spitzpaprika und Tomaten.
Ich würze das Pfannengericht mit getrocknetem Thymian und Majoran, um einen provençalischen Touch zu erzeugen.
Das Gericht hat mir wirklich sehr gut geschmeckt.
[amd-zlrecipe-recipe:634]
Tomaten-Nudel-Topf
Ein einfaches Topfgericht.
Mit Tomaten und Tomatenmark.
Etwas Suppengemüse. Und viel verschiedener Pasta.
Lecker gewürzt mit getrocknetem Basilikum und Majoran.
[amd-zlrecipe-recipe:627]
Irish Beefsteak mit Champignon-Gemüse
Irisches Beefsteak hatte ich noch nicht gegessen. Ich war auch etwas verwundert. Denn es sieht sehr zart aus und hat keinerlei Fettmarmorierung. Wobei man ja sagt, dass eine schöne Fettmarmorierung für Steaks gut und notwendig ist. Denn Fett ist ein Geschmacksträger. Und er macht das Steak saftig.
Also war ich gespannt, ob das Steak nicht zu trocken werden würde. Ich habe dem Steak auf jeder Seite jeweils 2 Minuten gegeben und es medium gegart. Aber ich war erstaunt, das Steak war sehr saftig und zart.
Dazu gibt es einfach ein kleines Gemüse aus braunen Champignons. Ich würze die Champignons mit getrocknetem Majoran, Oregano und Thymian.
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Tomatensuppe mit Hackfleisch-Bällchen
Ich hatte noch ein halbes Pfund Hackfleisch übrig und wusste nicht, was ich daraus zubereiten könne. Da dachte ich an eine einfache Suppe, in die ich Hackfleisch-Bällchen gebe.
Die Suppe bereite ich aus Gemüsefond und etwas stückigen Tomaten mit Sauce aus der Dose zu.
Mein Rat: In eine schöne Tomatensuppe gehört unbedingt Majoran.
Zutaten für 2 Personen:
500 ml Gemüsefond
200 ml stückige Tomaten (Dose)
250 g Hackfleisch
2 Eier
5–6 EL Semmelbrösel
1/2 TL Majoran
Paprikapulver
Salz
Pfeffer
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 10 Min.
Hackfleisch in eine Schüssel geben. Eier aufschlagen und dazugeben. Semmelbrösel hinzugeben. Mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen. Alles gut vermengen. Mit den Händen kleine Bällchen aus der Hackfleischmasse formen.
Petersilie kleinwiegen.
Fond in einem Topf erhitzen. Tomaten dazugeben. Hackfleischbällchen hinzugeben und etwa 5–10 Minuten mit garen. Mit Majoran würzen. Suppe abschmecken.
Suppe in zwei tiefe Suppenteller geben, mit Petersilie garnieren und servieren.
Fischfond
Heute habe ich wieder einmal Fischfond zubereitet. Verwendet habe ich etwa 2 kg Fischabfälle, das waren etwa 5–6 komplette Fischskelette. Dazu kamen 6 Wacholderbeeren, 4–5 frische Lorbeerblätter, ein Zweig frischer Rosmarin und einige Zweige frischer Majoran. Alles kommt in den Bräter, dazu 3,5 l Wasser, und dann wird alles zugedeckt bei geringer Temperatur 6 Stunden geköchelt. Dann Fischabfälle und Kräuter herausheben, Fischfond durch ein Küchensieb in eine große Schüssel geben und abkühlen lassen. Der Fond wird nicht mit Salz und Pfeffer gewürzt, das Würzen erfolgt erst beim Zubereiten eines Gerichts. Man erhält auf diese Weise etwa 2,5 l feinen Fischfond, den man portionsweise einfrieren kann. Fotos hierzu gibt es leider keine, nur die Zubereitung.
Schnelle Pasta
Es war noch viel übrig von der gestrigen Rotwein-Braten-Sauce wie hier. Dazu kochte ich einfach etwas halbsaucensüffige Penne Rigate :D. Die ich auch gleich, was ich sonst nicht mache, im Pastateller in der Sauce ertränkte – sieht man auf den Fotos nicht. Darüber gab es etwas zerrupften Mozzarella. Und für besonderen Geschmack und zum Garnieren frischen, kleingewiegten Majoran. Fertig ist der schnelle Pastateller.