Dieses Gericht habe ich bestimmt schon einmal zubereitet, aber es schmeckt immer wieder gut.
Um es zu variieren, kann man einfach die Füllung etwas ändern.
Oder auch die Beilage variieren.
Für die Füllung verwende ich Hackfleisch, Schwarzbrot, Oliven und Tomaten.
Ich häcksle die Füllung in der Küchenmaschine klein. Und würze sie gut mit Paprika, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker.
Als Beilage wähle ich Couscous.
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Pansen-Pfanne
Also auch hier zuerst: Das ursprüngliche Gericht ist mir nicht gelungen.
Ich hatte die Idee, aus Pansen Frikadellen zuzubereiten. Und zerhäckselte dazu Pansen in der Küchenmaschine, um eine Konsistenz wie Hackfleisch zu erhalten. Dann gab ich noch Tomate, Schrippe und Oliven dazu. Würzte mit Paprika, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker. Und für mehr Bindung gab ich sogar noch Eier hinzu. Die Frikadellen gelangen nicht, die Masse bindet nicht. Obwohl ich die Frikadellen für mehr Festigkeit sogar in Eierringen gebraten habe.
Also werde ich auch den Versuch, Frikadellen mit Nieren oder Herz fallen lassen.
Ich entschied mich daher einfach um, zerkleinerte die Frikadellenmasse in der Pfanne und habe sie dort einige Minuten kross angebraten.
Das Ergebnis war gut. Die Masse ähnelt von Konsistenz und Geschmack etwas einem Labskaus. Dieser wird ja mit zerkleinertem Corned Beef zubereitet. Der zerkleinerte Pansen schmeckt ähnlich.
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Linsen-Bulgur-Salat
Ein kleiner Salat. Der vor allem durch Bulgur, Linsen und Mungobohnen Geschmack erhält. Und durch eine kleine Portion Rosinen, die etwas Süße bringen.
Der Salat erhält seinen würzigen Geschmack vor allem durch den verwendeten Kreuzkümmel.
Alles in allem ein eher ungewöhnlicher, aber sehr schmackhafter Salat für zwischendurch.
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Frische, rote Capellini mit Oliven, Olivenöl und Parmigiano Reggiano
Meine Nudelmachine ist repariert und wurde von der Vetriebsfirma wieder an mich zurückgeschickt. Der Knethaken war defekt und wurde ausgetauscht. Jetzt funktioniert sie wieder einwandfrei.
Aus diesem Grund habe ich auch gleich frische Pasta zubereitet. Dieses Mal dünne Capellini.
Und als Besonderheit habe ich zu der Teigmasse in der Nudelmaschine Tomatenmark hinzugegeben, um die Nudeln zu färben und ihnen ein spezielles Aroma zu verleihen. Und das hat auch alles sehr gut geklappt.
Ich richte die frische Pasta nur mit einigen frischen, guten Zutaten an. Kleingehackten, eingelegten Oliven. Olivenöl. Und frisch geriebenem Parmigiano Reggiano.
Fertig ist ein einfaches, leckeres Gericht.
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Roter Vollkorn-Reis mit Tomaten-Oliven-Sauce
Ein Reis-Gericht, das auch vegan durchgeht, wenn man den Parmesan einfach durch einen veganen Hartkäse ersetzt.
Und dieses Mal eine leckere, fruchtige Tomaten-Sauce mit geschälten Tomaten, Oliven, Lauchzwiebeln, Zwiebeln und Knoblauch, nicht für eine Pasta wie gewöhnlich. Sondern für würzigen, nussigen, roten Vollkorn-Reis.
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Schweine-Gulasch mit Wurzel-Spaghetti in Weißwein-Sahne-Sauce
Ein Gulasch. Aus Schweinefleisch. Verfeinert mit Zwiebeln, Lauchzwiebeln und Knoblauch. Und einer Portion eingelegter, entkernter, grüner Oliven.
Gewürzt mit frischem Rosmarin und Thymian. Und Salz, Pfeffer und einer großen Prise Zucker.
Die Sauce bilde ich aus Chardonnay und Sahne.
Als Beilage habe ich Julienne aus Wurzeln zubereitet. Und sie kurz in kochendem Wasser gegart. Und ich serviere sie einfach als Wurzel-Spaghetti.
Probieren Sie das doch einmal aus. Einfach ein beliebiges, festes Gemüse. Daraus mit dem Julienne-Schäler Julienne zubereiten. Und wie Spaghetti garen und servieren.
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Chorizo, Oliven und eingelegte Tomaten mit Calamarata
Bella Italia! In Hamburg!
Alles mit wenigen, frischen und qualitativ sehr guten Produkten aus Italien. Na gut, bis auf die Würste, die aus Spanien stammen.
Damit kann man ein einfaches, schnelles Gericht zubereiten, das herrlich mundet und vorzüglich schmeckt.
Und man erfährt wieder einmal den Unterschied zu einem Fertiggericht, das man sich dann und wann doch aufgrund von Zeitmangel u.ä. zubereitet und der Magen rebelliert aufgrund von Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffen und sonstigen Zusätzen. Nein, dieses Mal dankt es der Magen, indem er anstandslos versaut und sich über dieses tolle Gericht mit tollen, frischen Produkten freut!
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Pferde-Gulasch in Tomaten-Rotwein-Sauce und Conchiglioni
Auf dieses Gericht habe ich mich schon lange gefreut. Es ist die zweite Zubereitung von Pferdefleisch nach dem Einkauf letzte Woche bei meinem Ross-Schlachter.
Ein sehr schlotziges und würziges Pferde-Gulasch.
Ein Gericht ganz nach meinem Geschmack und dem Motto meines Foodblogs. Nudeln, Fleisch und Sauce. Zwar kein in Scheiben tranchierter Braten zu den Nudeln und der Sauce, aber eben ein sehr leckeres Gulasch.
Außerdem hatte ich von der Zubereitung der Pizza-Schnecken vor einiger Zeit noch ausreichend passierte Tomaten, Feta und Oliven übrig, die ich für die sehr würzige Sauce verwendet habe.
Wie es sich für ein gutes Gulasch gehört, habe ich es sehr lange geschmort. 3 Stunden!
Das Gulasch wird butterweich und zart und schmeckt einfach hervorragend.
Und dazu auch noch eine meiner Lieblings-Pastas, auf die ich mich heute auch schon sehr gefreut habe. Conchiglioni. Das ist große, leicht halbkugelförmige, geriffelte Pasta. Natürlich original italienisch. Und da diese Pasta sehr fest und kompakt ist, muss man sie auch ganze 16 Minuten garen, um sie al dente zu bekommen.
Pasta natürlich nach dem bewährten Prinzip 1l Wasser : 100 g Pasta : 10 g Salz zubereiten.
Beim Essen geht man dann so vor: Jeweils ein Stück Pferde-Gulasch und ein wenig der schmackhaften Sauce in die Wölbung einer Conchiglioni-Pasta geben, in den Mund schieben, essen und genießen. Mmmmhhhhh!
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Pizza-Schnecken
Ich hatte einen fertigen Dinkel-Pizza-Teig auf Backpapier in der Verpackung gekauft und nun schon einige Tage im Kühlschrank liegen.
Zuerst wollte ich eine gewöhnliche Pizza zubereiten. Dann las ich jedoch auf der Verpackung die Anleitung zur Zubereitung von Pizza-Kleingebäck, also Pizza-Schnecken.
Nun, ich dachte mir, das ist einmal eine Variante zu einer gwöhnlichen Pizza und entschied mich dafür.
Nun habe ich diese Schnecken das erste Mal zubereitet und musste gleich zu Anfang eines feststellen: Passierte Tomaten mögen als Grundlage für eine Pizza geeignet sein, für diese Schnecken sind sie nicht geeignet. Denn sie sind viel zu flüssig. Hier verwendet man doch besser frische Tomaten, die man ganz klein würfelt.
Bei meiner Zubereitung mit passierten Tomaten blieb daher von 500 ml passierten Tomaten sicherlich ein Drittel, also etwa eine normale Schale voll, davon übrig, das beim Zusammenrollen und Zerschneiden des Teigs mit den restlichen Zutaten aus dem Teig austrat und eben nicht mitverwendet werden konnte. So hatte ich zumindest für den kommenden Tag genug Tomaten-Sauce für ein leckeres Pferde-Gulasch.
Aus diesem Grund sehen die Schnecken auch vor und nach dem Zubereiten nicht sonderlich attraktiv aus. Optimal geht anders …
Aber zumindest haben sie den Vorteil, dass sie geschmacklich gut gelungen sind. Sie schmecken nach italienischen Kräutern, der Hefeteig ist kross und gut durch gebacken und die wenigen Zutaten geben eine würzige und säuerliche Note ab.
Also sehr lecker für den abendlichen Snack vor dem Fernseher. Und das Pizza-Kleingebäck hat den Vorteil, es kann heiß und auch kalt gegessen werden.
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Kartoffel-Salat
Ein sehr gehaltvoller Kartoffel-Salat.
Denn er bekommt außer einer Menge gegarter und in Scheiben geschnittener Kartoffeln noch sehr viel andere, gehaltvolle Zutaten, die den Salat noch besser machen.
Dazu zählen eingelegte Gewürzgurken, Salatgurke, grüne Oliven, echter Feta, durchwachsener Bauchspeck, Zwiebeln und Knoblauch.
Nur beim Salat-Dressing habe ich nicht auf frische Zutaten zurückgegriffen. Sondern ein fertiges Salat-Dressing verwendet. Es ist ein Dressing auf Mayonnaise-Basis, denn die Hauptzutaten sind Rapsöl und Eigelbe. Dazu ein wenig Essig. Und diverse Gewürze. Zumindest enthält das Dressing keine Geschmacksverstärker oder Konservierungsmittel.
Die Zuaten habe ich kleingeschnitten, zusammen mit dem Salat-Dressing mit dem Salatbesteck in einer großen Schüssel vermischt und in eine Salat- Schüssel gegeben. Dann habe ich den Salat für mehr Geschmack noch eine Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen.
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Snack-Abend
Heute habe ich einmal einen Snack-Abend abgehalten. Und zwar mit der Hauptzutat Hähnchen-Innereie. Genauer Hähnchen-Herzen. Auf diese habe ich mich nach dem Einkauf von diversen Hähnchen-Innereien bei Edeka auch gefreut.
Ich habe die Herzen der Einfachheit halber in der Friteuse frittiert. Und die Auberginen- und Zucchini-Scheiben auch. Jeweils nacheinander, und jeweils zwei Minuten.
Als Dips gibt es selbst zubereitete Mayonnaise und helle Soja-Sauce.
Ich würze weder die Herzen noch die Auberginen- oder Zucchini-Scheiben, denn ich habe ja die würzigen Dips.
Man hat bei dem großen Snack-Teller oder besser gesagt – Brett zweifach die Wahl:
– Man kann Herzen, Aubergine und Zucchini sofort und damit heiß essen. Oder man kann sie auch etwas später kalt essen. Beides mundet gut.
– Man kann die Zutaten mit der Gabel essen, oder. It den Fingern. Ich habe letzteres vorgezogen.
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Bandnudeln mit Oliven-Sauce
Einfaches Gericht. Pasta mit einer schmackhaften Sauce, die ich mit einigen Oliven noch verfeinere. Dazu frisch geriebenen Parmesan.
Als Pasta wähle ich Bandnudeln.
Mein Rat: Das Gericht lässt sich natürlich auch mit schwarzen Oliven zubereiten.
Zutaten für 2 Personen:
300 g Bandnudeln
300 g Frischkäse-Zubereitung Olive (2 Packungen)
20 grüne Oliven
Parmesan
Zubereitungszeit: 6–7 Min.
Oliven kleinschneiden.
Pasta nach Anleitung zubereiten. Kochwasser abgießen. Eine kleine Menge des Kochwassers im Topf zurückbehalten. Frischkäse-Zubereitung dazugeben und gut verrühren. Oliven dazugeben und ebenfalls gut verrühren.
Pasta mit Sauce in zwei tiefen Nudeltellern anrichten. Mit frisch geriebenem Parmesan garnieren. Servieren.
Feta-Oliven-Champignons-Salat
Rohe Kost gibt es ja bei mir nur selten. Man braucht auch gute Zähne, um die rohen Zutaten zu zerbeißen. Und der Magen ist eigentlich auch eher darauf vorbereitet, Gegartes zu verarbeiten. Salat kommt mir somit nicht so oft in das Foodblog. Ich bin eher Fleischesser, da ich Fleisch liebe. Und da ich Feta für den Salat verwende, ist es auch nur ein vegetarisches Gericht, kein veganes.
Ich wollte den Salat erst Griechischen Salat nennen, weil einige Zutaten griechischen Ursprungs sind. Aber die Champignons passten dann doch nicht dazu.
Ich mache ihn der Einfachheit halber mit einem Knoblauch-Kräuter-Salat-Dressing an, das auch verbraucht werden muss.
Zutaten:
100 g grüne Oliven
200 g Feta
3 braune Champignons
1 Schalotte
2 Lauchzwiebel
2 Knoblauchzehen
Petersilie
1/4 Zitrone (Saft)
Knoblauch-Kräuter-Dressing
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min.
Schalotte und Knoblauchzehen schälen. Schalotte längs halbieren und quer in halbe Scheiben schneiden. Knoblauch kleinschneiden. Lauchzwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Champignons in Scheiben schneiden. Oliven halbieren. Petersilie kleinwiegen. Alle Zutaten in eine Schüssel geben. Feta darüber bröseln.
Mit etwas Zitronensaft säuern. Salat-Dressing darüber geben. Alles gut vermischen und Salat servieren.
Leber-Apfel-Reis-Pfanne
Zu Leber passen traditionsgemäß Zwiebeln. Und auch Apfel. Letzteres entweder als Beigabe als Kompott. Oder auch mit der Leber zusammen gebraten.
Gern brate ich auch in der Pfanne, bevor ich Leber anbrate, einige eingelegte Sardellenfilets an, die geschmacklich auch gut zur Leber passen. Die Leber auf alle Fälle nur kurz anbraten, sie soll innen noch rosé sein.
Hier nehme ich einfach einmal alle Komponenten zusammen, gebe noch einige wie Kapern und Oliven dazu und mische auch den Reis unter. Das ergibt ein schmackhaftes Pfannengericht.
Als Äpfel habe ich die Sorte Kanzi zur Verfügung, die es in Deutschland schon länger gibt. Sie vereint die besten Eigenschaften der Elternsorten Gala und Braeburn in sich, ist saftig und leicht säuerlich.
Für etwas Sauce gebe ich einfach einen Schuss trockenen Weißwein dazu.
Mein Rat: Wie immer bei einem Pfannengericht, das Gericht direkt aus der Pfanne essen.
Zutaten für 1 Person:
200 g Rinderleber
1/2 Tasse Reis
1/2–3/4 Apfel Kanzi
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 EL grüne Oliven
2 TL Kapern (Glas)
6–8 Sardellenfilets (Glas)
trockener Weißwein
grobes Meersalz
bunter Pfeffer
Schnittlauch
Butter
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 10 Min.
Reis nach Anleitung zubereiten.
Rinderleber grob zerkleinern. Apfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und zerkleinern. Zwiebel schälen und in Streifen schneiden. Knoblauch schälen und kleinschneiden. Oliven quer in Ringe schneiden. Schnittlauch kleinschneiden.
Butter in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel und Knoblauch hineingeben und darin andünsten. Apfel dazugeben und mit andünsten. Leber, Oliven, Sardellen und Kapern dazugeben und mit anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Einen Schuss Weißwein dazugeben. Alles etwas verrühren. Reis dazugeben und vermischen. Abschmecken. Mit Schnittlauch garnieren und servieren.
Pfannkuchen mit Oliven-Füllung
Dieses Rezept muss ich unbedingt mit Euch teilen. Es ist ein einfaches Gericht, das schnell zubereitet ist.
In nicht einmal 15 Minuten hat man ein Essen auf dem Tisch.
Und es lässt sich noch gut variieren. Man kann in die Füllung zu den Oliven z.B. noch Mozzarella- oder Schafskäsewürfel dazugeben, oder frische Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Oregano.
Und noch dazu ist es ein vegetarisches Gericht.
Mein Rat: Selbst zubereiteten Gemüsefond verwenden, die Füllung schmeckt authentischer.
Zutaten für 1 Person:
Für den Pfannkuchen:
3 EL Mehl
1 Ei
Milch
Öl
Für die Füllung:
1 Schalotte
2 Knoblauchzehen
1 Lauchzwiebel
100 g grüne Oliven
Gemüsefond
Salz
schwarzer Pfeffer
Butter
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 10 Min.
Schalotte und Knoblauchzehen schälen und kleinschneiden. Lauchzwiebel putzen und in Ringe schneiden. Oliven grob zerkleinern.
Butter in einem kleinen Topf erhitzen. Schalotte, Knoblauch und Lauchzwiebel darin anbraten. Oliven dazugeben. Etwas Fond dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Etwas köcheln lassen und fast komplett reduzieren.
Mehl in eine Schüssel geben. Ei aufschlagen und dazugeben. Einen Schuss Milch dazugeben. Alles mit dem Schneebesen verrühren.
Öl in einer Pfanne erhitzen. Teig hineingeben und verteilen. Pfannkuchen auf beiden Seiten einige Minuten braten. Herausnehmen und auf einen Teller geben. Füllung darauf geben und Pfannkuchen zusammenrollen. Alles servieren.
Chorizo-Oliven-Pizza
Da kam ich doch auf ungewohntem Wege zu fertigem Pizzateig, also einem industriell hergestellten Produkt. Bereite ich eine Pizza zu, dann bereite ich ja auch den Teig manuell als Hefeteig zu. Damit der industriell gefertigte Teig doch seine Verwendung findet, bereite ich eine Pizza daraus zu.
Wie es aber bei solch industriell zubereitetem Teig so ist, ließ er sich nicht auf das Backblech ausrollen. Es war ein einziger Teigklumpen. Also habe ich ihn auf dem Backblech ausgedrückt, es ergab somit nur ein halbes Backblech.
Als Salami habe ich eine würzige Chorizo gewählt. Ich belege den Teig nur mit Chorizo und Oliven. Darüber kommt Mozzarella.
Zutaten für 1 Person:
1 Packung Pizzateig
200 ml Tomatensauce
100 g Chorizo
100 g schwarze Oliven
1 Kugel Mozzarella (125 g)
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 20 Min.
Backofen auf 200 ºC Umluft erhitzen.
Oliven halbieren. Mozzarella in Scheiben schneiden.
Pizzateig auf einem Backblech auslegen. Tomatensauce darüber verteilen. Chorizo darauf verteilen. Oliven ebenfalls darauf verteilen. Mozzarellascheiben darauf geben.
Backblech auf mittlerer Ebene für 20 Minuten in den Backofen geben.
Herausnehmen, Pizza in Stücke schneiden und auf einen Teller geben. Servieren.