Tortiglioni mit Tomaten-Pesto
Einfaches Pasta-Gericht.
Mit einer leckeren, original italienischen Pasta.
Und einem aus getrockneten Tomaten mit anderen Zutaten zubereiteten, frischen Pesto.
[amd-zlrecipe-recipe:1055]
Einfaches Pasta-Gericht.
Mit einer leckeren, original italienischen Pasta.
Und einem aus getrockneten Tomaten mit anderen Zutaten zubereiteten, frischen Pesto.
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Hier habe ich ein Ragout kreiert, für das ich einen halben Liter meines vor kurzem zubereiteten Gemüsefonds verwendet habe.
Ich gebe in das Ragout noch zwei Esslöffel Senf hinzu und bilde somit eine Senf-Sauce.
Aufgrund des verwendeten Senfs und des Gemüsefonds brauche ich die Sauce fast nicht würzen, ich muss sie nur noch salzen.
Als Hauptzutat für das Ragout verwende ich Pansen und braune Champignons.
Dazu kommen noch Lauchzwiebel, Zwiebeln und Knoblauch.
Als Beilage serviere ich Fusilli.
Das Ragout gelingt ausgesprochen lecker und ist sehr schmackhaft.
[amd-zlrecipe-recipe:1053]
An Ostern gibt es natürlich auch ein Feiertags-Essen.
Und natürlich passend zu Ostern einen Hasen. Nein, eigentlich nicht genau einen Hasen, sondern ein Kaninchen. Aber da Kaninchen zur Gattung der Hasen zählen, gibt es doch einen Hasen auf den Teller. Und Katze soll ja bekanntlich auch wie Kaninchen schmecken.
Es gibt Kaninchen-Rücken.
Schön gewürzt. Scharf angebraten. Abgelöscht mit einem guten Riesling. Verfeinert mit einer Rosmarin-Kruste aus frischen, kleingewiegten Rosmarin-Blättern.
Kaninchen hat ja ein helles Fleisch wie Geflügel. Das Fleisch hat aber einen leicht würzigen Geschmack und erinnert eher an Wild. Auch wenn das verwendete Tier sicherlich ein Zuchttier ist.
Dazu Champignons, Zwiebeln und Knoblauch.
Und mit leckeren Bandnudeln als Beilage.
Das Weingut Tesch hatte mir vom neuen Jahrgang 2018 drei Flaschen Riesling zur Verkostung zur Verfügung gestellt. Da ich keinen Alkohol trinke, nehme ich den Riesling natürlich zum Kochen und verkoste ihn auf diese Weise.
Für diese Weißwein-Sauce habe ich einen Riesling „St. Remigiusberg“ verwendet. Und die Sauce gelingt wirklich gut und schmeckt lecker.
[amd-zlrecipe-recipe:1020]
Feine Rotbarsch-Filets. Die ich nur quer in kurze Streifen schneide und nicht würze.
Denn die Würze kommt von der Tomaten-Sauce, die ich separat zubereite und für die ich Kräuter der Provence verwende.
Dazu als Beilage Bandnudeln.
[amd-zlrecipe-recipe:1028]
Eigentlich wollte ich für dieses Gericht frischen Lachs zubereiten und in der Pfanne in Butter braten.
Leider musste ich feststellen, dass ich keinen frischen Lachs mehr vorrätig hatte, sondern nur noch gebeizten.
Also habe ich einfach diesen verwendet.
Kleingerupft und in der Pfanne in Butter gebraten.
Ich muss ihn nicht würzen, denn die Beize bringt genügend Würze mit sich.
Dazu gibt es gelbe Soja-Nudeln, die in wenigen Minuten gegart sind.
[amd-zlrecipe-recipe:1023]
Hier habe ich das original sizilianische Gericht, das ich in den letzten Tagen gegessen habe, nochmals zubereitet, da es mir sehr gut geschmeckt hat.
Ich habe es hier abgewandelt und keinen Eintopf mit Kartoffeln zubereitet, sondern eher ein Pansen-Ragout mit Bandnudeln als Beilage.
[amd-zlrecipe-recipe:1019]
Einfaches Gericht.
Lecker gewürzte Koteletts.
Dazu als kleine Beilage Pasta.
Mit einer Weißwein-Sauce mit Zwiebel und Champignons.
[amd-zlrecipe-recipe:1017]
Endlich einmal wieder frische Schweine-Leber.
Schweine-Leber sollte man doch ganz durchgegart essen, deswegen brate ich sie auf jeder Seite doch drei Minuten kross an.
Normalerweise wendet man Leber vor dem Braten in Mehl, um sie knuspriger zu machen.
Ich habe darauf verzichtet, da ich die Gewürze und Röststoffe in der Pfanne mit einem Schluck Rotwein ablöschen will, um ein Sößchen für die Pasta zu bilden.
Als Beilage bereite ich mit der Nudelmaschine frische Fettuccine zu.
[amd-zlrecipe-recipe:1013]
Für das Pesto verwende ich eine Mischung aus frischem Salat. Und zwar junger Spinat, Rucola und roter Mangold.
Aroma füge ich dem Pesto hinzu, indem ich Schalotten und Knoblauch in Olivenöl anbrate, um Röststoffe zu erhalten.
Dann kommt noch eine große Portion frisch geriebener Parmigiano Reggiano hinzu.
Und für weiteres Aroma und Würze einige eingelegte Oliven.
Als Pasta wähle ich Penne Rigate.
[amd-zlrecipe-recipe:1010]
Hier habe ich einfach kreiert.
Schweine-Geschnetzeltes und Staudensellerie als Hauptzutaten standen schon fest.
Das Geschnetzelte mariniere ich vorher noch einige Stunden in einer Kräuter-Marinade aus getrockneten Kräutern, Gewürzen und Olivenöl.
Für eine Sauce dachte ich zuerst an trockenen Weißwein. Das hatte ich aber schon des öfteren zubereitet.
Da fiel mein Blick auf die Cognac-Flasche auf der Arbeitsfläche und ich dachte mir, bereite ich eine Cognac-Sauce zu und flambiere ich Fleisch und Gemüse.
Und für ein spezielles Aroma gebe ich einen ganzen Topf frischen Thymian in den Cognac und bilde so ein leckeres, schmackhaftes Sößchen.
Als Beilage einfache Fusilli.
Das Gericht ist zwar selbst kreiert, aber wirklich sehr gut gelungen!
[amd-zlrecipe-recipe:1003]
Ich hatte frische Garnelen vorrätig und überlegte, wie ich sie zubereite. Ich entschied mich, sie in Butter anzubraten und mit Knoblauch in Weißwein und Sahne zu garen.
Zum Verfeinern der Sauce und für ein besseres Aroma gebe ich noch kleingewiegte Basilikum-Blätter hinzu.
Dazu als Beilage Orecchiette.
[amd-zlrecipe-recipe:981]
Fast wäre es ein Gericht mit zwei Hauptbestandteilen Ton in Ton in der Farbe geworden.
Denn das Schweineherz in der Rotwein-Sauce sieht leicht lila aus. Und auch die Vitelotte und die Süßkartoffel haben eine lila oder doch rote Farbe. Leider hat die weiße Pastinake die Farbe des Stampfs dann doch wieder heller gemacht, so dass eher ein leichtes Orange dabei herauskam.
Das Stampf bilde ich aus vier Zutaten, Vitelotte, Süßkartoffel, Pastinake und Wurzel. Es gelingt gut und schmeckt sehr fein.
Und warum ich das Herz-Ragout 2 1/2 Stunden schmore? Nun, zum einen wird das Schweineherz dadurch wirklich sehr zart und schmackhaft. Und zum anderen schmelzen die Zwiebeln bei dieser langen Schmorzeit in der Sauce, binden diese und geben ihr dazu noch eine leicht süße Note. Es schmeckt hervorragend.
[amd-zlrecipe-recipe:979]
Ich freue mich, mitteilen zu können, dass mein Kochbuch „Pasta und Pesto“ nun als eBook erschienen ist.
Die Besucher und Leser meines Foodblogs verlassen sich auf mich, wenn ich ein neues Kochbuch ankündige. Ich bin bemüht, dieses Kochbuch dann auch zeitnah erscheinen zu lassen. Aus diesem Grund habe ich nun etwas Zeit investiert, um das Kochbuch fertig zu stellen. Und kann es nun freudig präsentieren.
Dies ist nun mittlerweile mein fünftes Kochbuch, das ich veröffentliche.
Das eBook erscheint im ePub- und Kindle-Format. Da mittlerweile die Anzahl der Besucher auf meinem Foodblog, die dafür ein Smartphone verwenden, etwa 2/3 aller Besucher ausmacht, sehe ich in Zukunft davon ab, die eBooks auch im iBook- und PDF-Format zu veröffentlichen. Sie werden nicht nachgefragt und nicht gekauft. Auf mobilen Geräten sind das ePub- und Kindle-Format gefragt, die sich an die Gegebenheiten der mobilen Geräte anpassen. Diese reagieren responsive mit einem eBook und passen z.B. beim Vergrößern der Darstellung eines eBooks auch die Schriftgröße und den Umbruch entsprechend an.
Das Kochbuch enthält 32 Rezepte zu Pasta und Pesto und 5 zusätzliche Rezepte zu Pesto, da man diese auch zum Brotaufstrich oder zum Aufbewahren und Konservieren in Kühl- und Gefrierschrank zubereiten kann. Es enthält etwa 40 Farbfotos. Alle Rezepte zu Pasta und Pesto sind für zwei Personen. Die zusätzlichen Rezepte zu Pesto sind von der Menge her jeweils etwa für 400 ml des jeweiligen Pestos zum Konservieren und Aufbewahren.
Das eBook mit der ISBN 978-3-941695-88-7 als ePub und ISBN 978-3-941695-89-4 als Kindle ist zu einem Preis von 9,99 € im Buchhandel und bei Online-Buchshops erhältlich. Zusätzlich kann man es in meinem kleinen Online-Buchshop Buch-Schmiede kaufen.
Ein Gericht für Puristen. Nur drei Zutaten, sieht man von den üblichen Hilfsmitteln wie Butter ab.
Und noch dazu in 10 Minuten fertig zubereitet.
Und sehr lecker.
[amd-zlrecipe-recipe:965]
Eine Putenoberkeule. Mit Pasta als Beilage.
Dieses Mal gegart in einer Orangen-Sauce. Verfeinert mit einem Schuss Weißwein.
Ich würze die Orangen-Sauce mit Steranis, Piment und Zimt. Und zusätzlich mit Salz, Pfeffer und Zucker.
Eine Abwechslung zu den üblichen dunklen Braten-Saucen oder reinen Wein-Saucen.
Die Orangen-Sauce hat nach dem Garen der Putenoberkeule einen angenehmen, leicht fruchtigen Geschmack.
[amd-zlrecipe-recipe:959]
Weil der Putenbraten mit Weißwein-Sauce und Pasta so gut geschmeckt hat und ich noch ein Bratenstück übrig habe, bereite ich diesen auf fast die gleiche Weise nochmals zu, nur in Sahne-Sauce und mit selbst zubereiteten Kartoffelklößen.
Leckerer Braten. Schmackhafte Sauce. Und Kartoffelklöße.
Man kann nach zwei Stunden Garzeit der Putenoberkeule diese ohne Messer essen, eine Gabel reicht aus. So zart ist das Fleisch und so leicht zerfällt es.
Für die Sauce verwende ich noch Champignons, Schalotte und Knoblauch. Und Sahne.
Und als Beilage eben die selbst zubereiteten Kartoffelklöße.
[amd-zlrecipe-recipe:954]