Tantanmen Ramen, das sind Ramen Nudeln in einer asiatischen Suppenbrühe. Sie haben den Begriff Ramen sicherlich schon einmal gehört.
Diese japanische Nudelsuppen, die in Japan und auch außerhalb Japans ein Klassiker sind, gibt es mit den unterschiedlichsten Brühen. Allen gemein sind jedoch die speziellen Ramen Nudeln, die in diese Suppen kommen. Und jede Suppe hat ihre eigene Art mit unterschiedlichsten Toppings. Diese werden einfach nach der Zubereitung oben auf die Brühe respektive die Ramen Nudeln aufgelegt.
Die Tantanmen Ramen ist eine Suppe mit einer scharfen Brühe, die unter anderem mit Sesampaste und Sojamilch zubereitet wird. Daher resultiert auch der bräunlich-rötliche Ton der Brühe. Geschmacklich ist die Brühe ein wenig gewöhnungsbedürftig, denn sie ähnelt nicht einer Rinder- oder Gemüsebrühe, wie wir sie kennen. Aber sie ist lecker und schmackhaft.
Traditionell wird eine Ramen in einer großen Suppenschale serviert, nicht in einem tiefen Suppenteller. Und gegessen wird die Ramen einerseits mit einem Löffel für die flüssige Ramen, andererseits mit Essstäbchen für die Ramen Nudeln und das Topping.
Für 2 Personen:
800 ml Tantanmen (2 Gläser à 400 ml)
2 Portionen Ramen Nudeln
Für das Topping:
4 Eier
eine Portion Rucola
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Garzeit 17 Min.
Für das Topping:
Eier in kochendem Wasser 10 Minuten garen. Herausnehmen, abkühlen lassen, schälen und in dicke Scheiben schneiden.
Rucola putzen.
Für die Ramen:
Ramen Nudeln in kochendem Wasser 5 Minuten garen. Herausnehmen und in eine Schale geben.
Tantanmen Brühe in einem Topf erhitzen. Brühe auf zwei tiefe Suppenteller verteilen. Die Ramen Nudeln auf die beiden Suppen verteilen und in die Brühe geben.
Die Toppings am Rand der Brühe auf Brühe und Nudeln auflegen.
Servieren. Guten Appetit!
Frikadellen spanischer Art mit Rucolasalat
Schauen Sie ab und zu auch einmal in ein gutes Kochbuch, wenn Sie mit Ihrer Kulinarik nicht so ganz zurecht kommen und Ihnen für diverse Produkte einfach kein geeignetes Rezept einfallen will? Dann machen Sie es so wie ich. Ab und zu – aber wirklich nur selten – bin ich mit meinen kreativen Ideen für ein besonders Gericht auch am Ende. Und hole mir Inspiration aus Kochbüchern.
Denn mal ehrlich gesagt, was will man mit Hackfleisch zubereiten? Frikadellen, Hackbraten oder eine Spaghetti Bolognese. Aber dann ist man fast schon am Ende der Fahnenstange und viele weitere Rezepte fallen mir nicht ein. Okay, noch einige Hackfleischsaucen für Nudeln. Aber das ist dann eigentlich auch immer das Gleiche.
Eines meiner Kochbücher hat mich dann zu diesem Gericht inspiriert. Es sind zwar auch „nur“ Frikadellen. Aber sie sind spanischer Art. Denn es kommen einige ungewohnte Zutaten hinzu. Und vor allen Dingen, ich hatte sie noch nie vorher zubereitet.
Ungewöhnlich ist zum einen, dass in die Frikadellenmasse kleingeschnittene, grüne Oliven kommen. Aber ich hatte an dem Rezept aus dem Kochbuch auch einiges auszusetzen und habe es daher – das bin ich ja bei meinen Rezepten schon gewohnt – in drei Punkten abgeändert. Zunächst einmal ist meine Frage, warum um alles in der Welt in einem spanischen Rezept Knoblauchpulver für eine Frikadellenmasse verwendet wird? Das ist doch ein Nogo. Da müssen frische, zerdrückte und kleingeschnittene Knoblauchzehen hinein. Und zwar nicht zu wenige!
Dann hatte ich keine altbackenen Brötchen für die Frikadellenmasse zuhause. Auch sonst kein anderes Brot. Daher habe ich einfach auf Toastbrotscheiben zurückgegriffen, sie kleingeschnitten in Milch eingeweicht und dann ausgedrückt in die Masse gegeben.
Als letzten Punkt habe ich bei der Sauce für die Frikadellen ein wenig gemogelt, denn ich habe es mir ein wenig bequem gemacht. Eigentlich sollen die Röstspuren der angebratenen Frikadellen mit Rotwein abgelöscht und dann mit Tomatenmark und frischem Oregano ein leckeres Sößchen gebildet werden. Zuviel Aufwand! Ich habe die Frikadellen einfach mit einer fertigen Steaksauce auf den Tellern angerichtet. Und ehrlichweise hatte ich auch keinen Rotwein zum Ablöschen mehr zuhause. 🙂
Ach ja, und ungewohnt sind natürlich auch die Produkte, die für das Dekorieren der Frikadellen verwendet werden. Tomaten und Kapern, die jeweils einzeln in ein einzelnes Sardellenfilet aus dem Glas eingewickelt werden, und mit diesen drei Produkten werden dann die Frikadellen garniert.
Alles in allem haben die Frikadellen mit dem zusätzlichen Rucolasalat sehr gut geschmeckt, und kann Ihnen nur empfehlen, dieses Gericht einmal nachzukochen!
Für 2 Personen:
Für die Frikadellen:
800 g Rinderhackfleisch (2 Packungen à 400g)
4 Toastbrotscheiben
Milch
2 weiße Zwiebeln
8 Knoblauchzehen
20 grüne, entsteinte Oliven (Glas)
2 TL Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
4 Eier
Rapsöl
Steaksauce
Zur Dekoration:
8 Sardellenfilets (Glas)
8 Kapern (Glas)
16 Cherrydatteltomaten
Für den Salat:
200 g Rucola (2 Packungen à 100 g)
Olivenöl
Weißweinessig
2 Päckchen Salatkräuter
Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 30 Min. | Garzeit 10 Min.
Toastbrotscheiben kleinwürfeln, in eine Schale mit etwas Milch geben und einige Minuten einweichen.
Zwiebeln und Knoblauch putzen, schälen, kleinschneiden und in eine Schale geben. Oliven ebenfalls kleinschneiden und auch dazugeben.
Hackfleisch dazugeben. Toastbrotwürfel mit der Hand ausdrücken und ebenfalls hinzugeben.
Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker kräftig würzen.
Eier aufschlagen und ebenfalls dazugeben.
Frikadellenmasse mit der Hand sehr gut vermischen, etwas in die Schüssel drücken und einige Minuten ziehen lassen.
Rapsöl in zwei großen Pfannen mit Deckel erhitzen.
Aus der Frikadellenmasse insgesamt acht Kugeln formen. Jeweils vier in eine Pfanne geben und mit dem Pfannenwender etwas platt drücken. Auf jeder Seite zwei Minuten kross und knusprig anbraten. Dann Temperatur herunterdrehen und zugedeckt noch weitere sechs Minuten garen.
Parallel dazu mit den Zutaten für das Dressing des Salats ein solches in einer Schale zubereiten. Rucola unter kaltem Wasser abwaschen, abschütteln und in eine Schüssel geben. Das Dressing löffelweise darüber verteilen. Salat gut mit dem Dressing vermischen und auf zwei Schalen verteilen.
Ebenfalls parallel dazu Tomaten längs halbieren.
Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen und Tomatenhälften auf der angeschnittenen Seite etwa fünf Minuten bei mittlerer Temperatur kross anbraten. Dann salzen.
Jeweils eine Kaper in ein Sardellenfilet einwickeln.
Frikadellen auf zwei Teller verteilen. Jeweils vier Tomatenhälften und eine Kapern-Sardellenfilet-Kombination auf eine Frikadelle geben. Und jeweils zwei große Kleckse Steaksauce auf jeden Teller geben.
Zusammen mit dem Salat in den Schalen servieren. Guten Appetit!
Castellane mit Wasabi-Joghurt-Sauce mit Rucola-Salat
Dieses Rezept ist nur etwas für die harten Hunde unter meinen Lesern. Für diejenigen, die es wirklich scharf mögen. Denn die verwendete Wasabi-Paste enthält nicht nur einen großen Anteil von dem uns bekannten Meerrettich, sondern auch japanischen Meerrettich, also Wasabi.
Der hinzugefügte Joghurt mildert zwar die Schärfe etwas. Die Sauce ist aber immer noch scharf genug, dass sie Ihnen kräftig Nase, Rachen, Magen und Darm durchpustet.
Damit die Sauce noch ein wenig mehr Gehalt hat, gebe ich kleingeschnittenen Rucola und Knoblauch hinzu, die ich beide in etwas Butter andünste.
Und bitte unbedingt beachten, den Joghurt nicht mehr aufkochen , sondern nur in den heißen Topf geben und erhitzen. Er flockt sonst aus und gerinnt.
Als Pasta wähle ich italienische Castellane.
Und als kleine Beilage gibt es einen Rucola-Salat in einem leckeren Joghurt-Dressing.
Für 2 Personen:
350 g Castellane
200 ml Wasabi-Paste (2 Tuben à 100 ml)
500 ml Natur-Joghurt mild
4 Knoblauchzehen
150 g Rucola (1 Packung)
Butter
Für den Salat:
150 g Rucola (1 Packung)
6 EL Natur-Joghurt mild
Weißweinessig
Salz
Pfeffer
Zucker
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 12 Min.
Rucola für die Sauce putzen und kleinschneiden.
Knoblauch putzen, schälen, mit dem Messer plattdrücken und kleinschneiden.
Pasta in einem Topf mit leicht gesalzenem, kochendem Wasser 9 Minuten garen.
Rucola putzen und in eine Schüssel geben.
Mit dem Joghurt, Essig, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker in einer Schale ein Dressing zubereiten.
Dressing über den Rucola geben und alles gut vermischen. Auf zwei Schalen verteilen.
Pasta durch ein Küchensieb abschütten.
Butter im gleichen Topf erhitzen. Knoblauch und Rucola darin kurz andünsten. Wasabi-Paste dazugeben. Topf vom Herd nehmen. Joghurt dazugeben. Alles gut vermischen.
Pasta zur Sauce geben. Erneut alles gut vermischen.
Pasta mit der Sauce auf zwei tiefe Teller verteilen.
Salat dazu servieren. Guten Appetit!
Gemischter Salat
Einfaches Salatrezept.
Salat zusammengestellt aus vier verschiedenen Salaten.
Rucola. Babyspinat. Rote Beete. Und Roter Mangold.
Als fertige Mischung, schon geputzt und gewaschen, gekauft.
Dazu ein einfaches Salatdressing. Aus Essig und Öl. Aber verfeinert mit einer Packung Küchenkräuter.
Für 2 Personen:
250 g gemischter Salat (2 Packungen à 125 g, Mischung siehe oben)
Für das Dressing:
Weißweinessig
Olivenöl
Salz
Pfeffer
Zucker
1 Päckchen Küchenkräuter
Zubereitungszeit: 2 Min.
Mit den Zutaten für das Dressing ein solches in einer Schale zubereiten.
Salat in eine Salatschüssel geben.
Dressing darüber verteilen und alles gut mit dem Salatbesteck vermischen.
Auf zwei Schalen verteilen und servieren. Guten Appetit!
Marinierter Hähnchenschenkel mit schmalen Bandnudeln
Erneut ein schönes Rezept für die Zubereitung eines frischen Pestos.
Zum Marinieren der Hähnchenteile. Und als Geschmacksgeber für die Pasta.
Das Pesto heißt offiziell eigentlich Rucola-Mandel-Pesto, auch wenn ich es im Titel des Rezepts nicht explizit genannt habe.
Es ist einfach und schnell zubereitet.
Und man benötigt fast keine andere Würzmittel mehr für das Gericht.
Für 2 Personen:
2 Hähnchenschenkel mit Rückenstück
Riesling
Salz
250 g schmale Bandnudeln
Olivenöl
Für das Pesto:
50 g Rucola
50 g Mandeln
ein Stück Parmigiano Reggiano
etwas Petersilie
Salz
Pfeffer
Zucker
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 15 Min.
Mandeln in der Küchenmaschine fein reiben.
Parmigiano Reggiano auf einer Küchenreibe ebenfalls fein reiben. Dazugeben.
Rucola und Petersilie dazugeben.
Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
Einen großen Schluck Öl dazugeben.
Alles in der Küchenmaschine zu einem feinen, sämigen Pesto verarbeiten.
Schenkel mit dem Pesto mit einem Kochpinsel auf jeweils beiden Seiten einreiben und einige Stunden im Kühlschrank marinieren lassen.
Öl in einer großen Pfanne erhitzen.
Schenkel auf beiden Seiten kross anbraten.
Mit einem Schluck Riesling ablöschen und zugedeckt 15 Minuten bei mittlerer Temperatur garen lassen.
Parallel dazu Pasta in einem Topf mit leicht gesalzenem, kochenden Wasser 6 Minuten garen.
Hähnchenschenkel auf zwei Teller geben. Eventuell salzen. Warmhalten.
Pesto zum Riesling in der Pfanne geben und erhitzen.
Pasta zum Pesto geben und darin vermischen.
Pasta auf die beiden Teller verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Feldsalat und Rucola mit Saure-Sahne-Frenchdressing
Ein fertig vorbereiteter Salat, aber eben nur geputzt und aus zwei Salatsorten gemischt.
Das ist zum einen Feldsalat und zum anderen Rucola.
Für das Dressing bereite ich ein Frenchdressing zu, das ich aber noch mit einem Becher saurerer Sahne sozusagen verlängere und verfeinere.
Fertig ist ein frischer Salat mit einem frischen, leicht sauren Dressing. Sehr bekömmlich, gut zu verdauen und sehr gesund.
Für 2 Personen:
200 g Salatmischung (2 Packungen à 100 g, Feldsalat und Rucola)
Für das Dressing:
1 Knoblauchzehe
4 EL Joghurt
1 EL Mayonnaise
1 EL Weißweinessig
1 TL Senf
1/2 TL Meerrettich (Glas)
Salz
Pfeffer
Zucker
1 Becher saure Sahne (200 g)
Zubereitungszeit: 10 Min.
Knoblauch putzen, schälen und kleinschneiden.
Aus dem Knoblauch und allen anderen Zutaten in einer Schüssel ein Dressing zubereiten und gut vermischen.
Salat in eine sehr große Schüssel geben.
Dressing darüber geben und alles gut mit dem Salatbesteck vermischen.
Salat in zwei Schalen geben.
Servieren. Aus der Salatschüssel beim Essen nachservieren. Guten Appetit!
Knusprige, halbe Ente mit Pommes frites und Rucola-Salat
An den Adventstagen gibt es ab und zu durchaus auch einmal ein Gericht, das ein wenig den normalen, finanziellen Rahmen sprengt. Man leistet sich eben auch einmal etwas Teureres. Man gönnt sich ja sonst nichts …
Daher gibt es hier für zwei Personen zwei halbe Enten. Komplett mit Brustfilet und Schenkel.
Mit einer leckeren Marinade aus Olivenöl, Paprika, Salz, Pfeffer und Zucker gewürzt.
Gebraten im Bräter im Backofen. In einem Geflügel- oder Wildfond, je nach Wahl.
Passend zu der exzellent schmeckenden, krossen und knusprigen Ente gibt es Pommes frites aus der Fritteuse. Im Gegensatz zu der Ente schnell zubereitet.
Und als weitere Beilage für ein schönes und komplettes Gericht noch ein frischer Rucola-Salat. Mit einem schönen Joghurt-Dressing. Für Kalorien- und Schlankheitsbewusste.
Die Zubereitung der Entenhälften im Backofen braucht schon seine Zeit. Und wie verbringt man die Zeit, während diese im Backofen schmoren? Gerade, wenn man das Gericht abends zubereitet und im Fernsehen keine guten Spielfilme laufen?
Ich war einfach einige Zeit im Internet surfen und habe mich auf einigen Casinosites umgeschaut, dort einige Zeit verbracht und einige wenige Glücksspiele auch gespielt. Man gönnt sich ja sonst nichts …
Auf einer Site bin ich auf interessante Informationen und natürlich auch einige tolle Casinospiele gestoßen. Diese Seite möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Denn die Suche nach gutem Online-Casino kann beschwerlich sein. Die Webseite zeigt die besten Novoline Casinos 2021. Novoline gehört übrigens zur österreichischen Novomatic AG – einer der größten Spielehersteller der Welt. Sie werden dort sicher auch fündig.
Mit Öl, Salz, Pfeffer, Paprika und einer Prise Zucker eine Marinade in einer Schale zubereiten.
Entenhälften mit einem Küchenpinsel mit der Marinade gut bestreichen. Im Kühlschrank eine Stunde ziehen lassen.
Backofen auf 200 ºC Ober-/Unterhitze erhitzen.
Fond in einen großen Bräter gießen.
Entenhälften in den Fond legen.
Zugedeckten Bräter auf mittlerer Ebene für 1 ½ Stunden in den Backofen geben.
Kurz vor Garende ein Dressing mit Joghurt, Essig, Kräutern, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker in einer Schale zubereiten.
Rucola in eine große Salatschüssel geben.
Dressing darüber verteilen.
Salat mit dem Salatbesteck gut vermischen.
In zwei tiefe Schalen verteilen.
Parallel dazu Fett in der Fritteuse auf 170 ºC erhitzen.
Pommes frites im siedenden Fett 5 Minuten frittieren.
Herausnehmen, auf ein Küchenpapier geben, abtropfen lassen und salzen.
Bräter aus dem Backofen nehmen.
Jeweils eine Entenhälfte auf einen Teller geben.
Pommes frites dazu verteilen.
Salat dazu reichen.
Servieren. Guten Appetit!
Miesmuscheln in Riesling-Sud mit Rucola-Rote-Beete-Gurke-Salat
Lecker in Riesling gegart
Miesmuscheln sind Produkte für die kalte Jahreszeit. Denn sie reagieren auf Hitze sehr empfindlich und überstehen daher manchmal lange Transportwege nicht. Dies insbesondere, wenn sie von der Atlantikküste oder dem Ärmelkanal aus Frankreich geliefert werden. Transporte von den Muschelbänken an der Nordsee nach Hamburg sollten sie eventuell besser überstehen. Aber so gibt es diese Meeresfrüchte eben vorwiegend saisonal in der kalten Jahreszeit.
Ich kenne drei Vorgehensweisen, wie man Miesmuscheln zubereiten kann. Entweder man gart sie mit sehr kleingeschnittenem Gemüse in einem Gemüsesud. Oder man gart sie in einer Tomatensauce auf italienische Art, eventuell sogar mit Pasta. Oder man gart sie in Weißwein.
Also mögliche vierte Variante fällt mir noch ein, dass man sie auch in einer Hummer-Sauce garen kann, die man aus Hummerbutter zubereitet.
Bei diesem Rezept wähle ich Variante drei mit einer guten Menge Riesling. Ich verwende nichts weiter hinzu, also kein Gemüse oder ähnliches. Die Muscheln werden beim Garen einfach noch mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker gewürzt.
Dazu gibt es einen frischen Salat aus drei Hauptzutaten, nämlich Rucola, Rote Beete und Salatgurke.
Das Dressing dazu bereite ich klassisch aus Olivenöl, Weißweinessig, Salz, Pfeffer, Zucker und einem Päckchen Salatkräuter zu.
Schon hat man ein frisches, sehr schmackhaftes Gericht, das eigentlich jedem mundet.
Für 2 Personen
2 kg Miesmuscheln (2 Packungen à 1 kg)
125 g Rucola (1 Packung)
1 gegarte Rote Beete
½ Salatgurke
Salz
Pfeffer
Zucker
1 Päckchen Salatkräuter
Riesling
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 5 Min.
Frischer Salat mit drei Zutaten
Rote Beete und Salatgurke putzen und in kleine Würfel schneiden.
Rucola, Rote Beete und Gurke in eine Salatschüssel geben.
Mit Olivenöl, Essig, Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und den Salatkräutern in einer Schale ein Dressing zubereiten.
Über den Salat geben und alles gut vermischen.
Riesling in einem großen Topf erhitzen.
Muscheln unter kaltem Wasser abspülen.
In den kochenden Riesling geben und zugedeckt 5 Minuten garen.
Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
Muscheln auf zwei tiefe Teller verteilen.
Salat in zwei kleinen Schalen anrichten und dazu servieren.
Guten Appetit!
Garnelen mit gemischtem Salat und Mayonnaise
Ein sehr frisches Gericht.
Denn Grundlage bilden gemischte Salatsorten.
Dazu eine selbst zubereitete Mayonnaise.
Die ich sowohl für den Salat als auch zum Würzen der gebratenen Garnelen verwende.
Letztere brate ich nur einige Minuten in gutem Olivenöl in der Pfanne an.
Frischer Salat
Ein frischer, sommerlicher Salat. Er ist sehr gut an solch einem warmen Sommertag zu essen.
Er macht nicht dick und ist gut zu verdauen.
Insgesamt habe ich sechs Salatsorten verwendet.
Einmal einen Salatmix aus Mangold, Rote Beete, Spinat und Rucola.
Dann noch Chicorée und Gurke.
Als Dressing einfach Aceto Balsamico di Modena, Olivenöl, Salz, Pfeffer, Zucker und ein Päckchen getrocknete Salatkräuter.
Knoblauch schälen und kleinschneiden. In eine Salatschüssel geben.
Chicorée putzen und quer in Streifen schneiden. Ebenfalls in die Schüssel geben.
Gurke längs achteln, dann quer in kleine Stücke schneiden. Auch in die Schüssel geben.
Salatmix dazugeben.
Aus Aceto Balsamico di Modena, Olivenöl, Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und einem Päckchen getrocknete Salatkräuter ein Dressing in einer Schale zubereiten. Löffelweise über den Salat geben.
Salat mit dem Salatbesteck gut vermischen.
Portionsweise auf zwei große Schalen verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Pappardelle mit Rucola-Sahne-Sauce
Echt italinienische Pasta. Pappardelle.
Mit einer leckeren Sauce mit Rucola und Sahne.
Ich habe die Sauce bewusst nicht püriert, um ein Pesto zu erhalten. Ich wollte den Rucola somit stückig essen.
Und natürlich passt viel Knoblauch zum Rucola in die Sauce.
Und Parmigiano Reggiano kommt sowohl gerieben in die Sauce als auch vor dem Servieren zum Garnieren auf das Gericht.
Für 2 Personen
375 g Pappardelle
250 g Rucola (2 Packungen à 125 g)
400 ml Sahne (2 Becher)
4 Knoblauchzehen
Salz
Pfeffer
Parmigiano Reggiano
Butter
Zubereitungszeit: 7 Min.
Pasta nach Anleitung zubereiten.
Knoblauch schälen und kleinschneiden.
Butter in einem Topf erhitzen und Knoblauch und Rucola darin andünsten.
Mit Sahne ablöschen.
Salzen und pfeffern.
Etwas frisch geriebenen Parmigiano Reggiano dazugeben.
Alles verrühren und etwas köcheln lassen.
Pasta auf zwei tiefe Pasta-Teller verteilen.
Rucola mit der Sauce darüber geben.
Mit Parmigiano Reggiano garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Rucola-Salat mit Gemüse, Oliven und Cheddar
Einfacher Salat.
Ein frisches Gericht zu den jetzigen, noch warmen Sommertemperaturen.
Verfeinert mit Tomaten, Lauchzwiebeln und Knoblauch. Und auch eingelegten Tomaten.
Dazu noch schwarze Oliven ohne Kerne aus dem Glas.
Würze liefert der geriebene Cheddar.
Das Dressing wird aus Weißweinessig, Olivenöl, Gewürzen und einem Päckchen Salatkräuter gebildet.
[amd-zlrecipe-recipe:1224]
Rucola-Salat mit Wildlachs, Mais und Oliven
Ein schön variierter Salat mit dem Hauptbestandteil Rucola.
Dazu Wildlachs, den ich grob zerkleinere und dann in der Mikrowelle kurz erwärme, damit ich ihn laufwarm an den Salat geben kann.
Schließlich noch eine Dose Mais. Und einige Esslöffel schwarze, entkernte Oliven aus dem Glas.
Angemacht mit Salatkräutern, Weißweinessig und Rapsöl.
Lecker bei derzeitigen Sommertemperaturen. Und ein leichtes Gericht.
[amd-zlrecipe-recipe:1195]
Pizza mit Rucola, Salami, Champignons und Oliven
Hier ein Rezept für eine sehr leckere Pizza.
Ich gebe vor dem Backen noch Rucola auf die Pizza.
Ich kenne es eigentlich aus italienischen Restaurants, dass Rucola nach dem Backen und vor dem Servieren frisch auf die Pizza gegeben wird.
Nun, hier habe ich ihn einfach mitgebacken. Ähnlich, wie man frischen Spinat auf die Pizza gibt und mitbackt.
Alle Zutaten sind frisch.
Bis auf die passierten Tomaten aus der Packung und dem fertigen Pizzateig, den ich verwende.
[amd-zlrecipe-recipe:1129]
Penne Rigate mit Blattsalat-Pesto
Für das Pesto verwende ich eine Mischung aus frischem Salat. Und zwar junger Spinat, Rucola und roter Mangold.
Aroma füge ich dem Pesto hinzu, indem ich Schalotten und Knoblauch in Olivenöl anbrate, um Röststoffe zu erhalten.
Dann kommt noch eine große Portion frisch geriebener Parmigiano Reggiano hinzu.
Und für weiteres Aroma und Würze einige eingelegte Oliven.
Als Pasta wähle ich Penne Rigate.
[amd-zlrecipe-recipe:1010]
Mi-Nudeln mit Rucola-Tomaten-Pesto
Hier einmal sozusagen außerhalb der Reihe wieder ein Rezept mit fertigen, industriell gefertigten Nudeln.
Meine neue, elektrische Pasta-Maschine funktioniert nicht genau so, wie sie eigentlich sollte. Ich muss sie jetzt erst auf Garantie an den Distributor zurückschicken, damit sie dort begutachtet, eventuell repariert wird oder ich eine neue Maschine erhalte.
Deswegen hier asiatische Mi-Nudeln. Andere hatte ich nicht mehr vorrätig.
Dazu ein leckeres Pesto aus Rucola, Kirsch-Tomaten und viel Parmesan.