Bandnudeln mit Olivenöl, Knoblauch und Culatello-Schinken

Einfach, schlicht, schmackhaft – was will man mehr?

Das ist doch mal wieder ein Gericht ganz nach meinem Geschmack. Sie ziehen diese Gericht mit wenigen, aber frischen Zutaten sicherlich auch den Gerichten vor, bei denen viele, manchmal sogar industriell gefertigte Saucen oder andere Zutaten in großer Anzahl verwendet werden. Habe ich recht?

Dieses Gericht kommt mit wenigen, und zwar eigentlich nur vier Zutaten aus.

Als Abwechslung zur italienischen Spaghetti, die sich für dieses Gericht eigentlich anbietet, habe ich deutsche Bandnudeln verwendet.

Und dann verfeinert vor allem der Culatello-Schweineschinken dieses Gericht aufs Edelste und Zarteste. Wikipedia beschreibt diesen Schinken gar damit, das „er […] als Delikatesse (gilt) und […] als ,König der italienischen Fleisch- und Wurstwaren‘ bezeichnet wird (…)“. Und genau dieser Schinken kommt, grob zerkleinert, zu den Bandnudeln. Er wird nicht im Olivenöl mit dem Knoblauch mitgegart, sondern darin nur noch etwas erhitzt, bevor das Gericht angerichtet und serviert wird. Da der Schinken an sich nicht sehr salzig und würzig ist, empfehle ich, die Sauce, wenn man sie so nennen will, vor dem Servieren noch ein wenig zu salzen.

Und natürlich, wie bei Pasta aglio e olio, kommt eine große Menge Olivenöl und sechs Knoblauchzehen an die Nudeln.

Freuen Sie sich darauf, ich kann das Gericht nur empfehlen, ich habe schon seit langem kein solch einfaches, aber äußerst leckeres Gericht gegessen.

Für 2 Personen:

  • 375 g Bandnudeln
  • Olivenöl
  • 6 Knoblauchzehen
  • 200 g Culatello-Schinken (2 Packungen à 100 g)
  • Salz

Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 8 Min.

Mit leckerem, italienischem Culatello-Schinken

Knoblauchzehen schälen, mit einem breiten Messer flach drücken und kleinschneiden. In eine Schüssel geben.

Schinken auf einem Arbeitsbrett auslegen und grob zerkleinern. Ebenfalls in eine Schüssel geben.

Bandnudeln in einem Topf mit leicht gesalzenem, kochendem Wasser 8 Minuten garen.

Parallel dazu viel Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Knoblauch darin unter Rühren einige Minuten kross anbraten.

Schinken dazugeben und nur leicht erhitzen. Alles etwas salzen.

Nudeln durch ein Küchensieb abschütten und wieder zurück in den Topf geben.

Öl mit Knoblauch und Schinken zur den Nudeln geben und alles gut vermischen.

Auf zwei tiefe Pastateller verteilen.

Servieren. Guten Appetit!




Vier Jahreszeiten

Jetzt werden Sie sicherlich sagen, ja, kenne ich. Aber der Titel des Rezeptes, sofern man das so nennen kann, ist in zweierlei Hinsicht zutreffend.

Eine leckere, frische Pizza

Zum einen habe ich heute einmal nicht meine eigene Küche mit der Zubereitung eines leckeren Gerichts in Anspruch genommen. Sondern ich habe die lokale Wirtschaft angekurbelt und in Gang gehalten. Das muss man ja von Zeit zu Zeit auch einmal machen. Also habe ich auf meinem Spaziergang durch meinen Stadtteil unterwegs in einem Imbiss eine Pizza geordert und mit nach Hause genommen. Bis ich zuhause war, war die Pizza natürlich kalt, aber das hatte ich mit eingeplant, denn ich habe sie dann abends für den Fernsehabend wieder in der Mikrowelle erhitzt.

Fast Food kann man das auch nicht nennen, denn die Pizza wurde im Imniss frisch zubereitet, wenn auch mit einfachen Zutaten. Aber der Teig war frisch, ebenso wie die vier Hauptzutaten. Und ich habe sie in der Verpackung frisch in Empfang genommen.

Zurück zum Titel des Rezeptes. Ich habe eine Pizza Quattro Stagioni bestellt. Wer des öfteren Pizza isst oder kauft, weiß, dass das ins Deutsche übersetzt „Pizza Vier Jahreszeiten“ bedeutet. Und diese Pizza Quattro Stagioni hat traditionell in einem italienischen Restaurant diese vier Hauptzutaten: Schinken, Salami, Champignons und Artischocken. Dazu natürlich noch der Pizzaboden, die Tomatensauce, der Käse und diverse Gewürze.

Nun, der Imbiss ist sicherlich eine der preiswertesten Möglichkeiten, solch eine Pizza zu bestellen und zu essen, und die Gerichte dort sind eben somit preislich an der unteren Grenze. Was ich sagen will, ist, dass im Imbiss keine Artischocken für die Pizzen verwendet werden und somit gegessen werden können. Aus diesem Grund ist die gekaufte Pizza nur bedingt eine „Pizza Vier Jahreszeiten“, denn es fehlte eine notwendige Zutat. Aber der Inhaber des Imbiss ersetzte mir die Artischocken auf meinen Wunsch einfach durch frischen Knoblauch.

Und warum der Titel in zweierlei Hinsicht zutreffend ist, war allein dem Umstand zu verdanken, dass ich an diesem Tag nach meinem Spaziergang, als ich wieder zuhause war, etwas klassische Musik genossen habe und meine Nachbarn unter und über mir damit beschallt habe. Man gönnt sich ja sonst nichts. Und zwar waren es die „Vier Jahreszeiten“ von Vivaldi.

In Ermangelung eines Rezepts für die Zubereitung eines nicht stattgefundenen Gerichts und Essens gibt es hier nur zwei schöne Fotos von der gekauften Pizza. Und abschließend muss ich sagen, sie war richtig lecker!

Mit vier Zutaten



Fleisch-Salat

Sehr leckerer Salat, mit frisch zubereiteter Mayonnaise

Ich hatte Appetit auf einen kalten Fleisch-Salat. Bei diesen sommerlichen Temperaturen genau das richtige.

Und ich wollte ihn nicht mit einem Dressing aus Öl und Essig zubereiten. Sondern mit einer frisch zubereiteten Mayonnaise.

Zwar etwas fett und gehaltvoll. Aber ebenso auch sehr geschmackvoll.

Nach dem Zubereiten und Kosten stellte ich fest, dass der Salat auch noch weitere Zutaten vertragen hätte: gekochte Eier, gekochte, kalte Kartoffeln oder Radieschen.

Anyway, er ist so sehr lecker.

 




Spargel mit gekochtem Schinken und Sauce Hollandaise

Sehr, sehr lecker!

Der Spargel. Königin des Gemüses.

Hier klassisch zubereitet mit gekochtem Schinken und natürlich frisch zubereiteter Sauce Hollandaise.

Mehr benötigt es nicht, und man hat ein sehr leckeres Gericht vor sich.

 




Cordon bleus mit Tomatensalat

Leckere Cordon bleus

Auch ein Rezept für ein einfaches, unkompliziertes Gericht.

Cordon bleus, also Schweineschnitzel, in die man jeweils eine Tasche schneidet und die Schnitzel dann mit Käse und gekochtem Schinken füllt.

Dann werden die Schnitzel noch paniert und goldgelb in Butter gebraten.

Dazu ein leckerer Salat mit Tomaten, für den ich noch etwas Knoblauch – neben dem Dressing – verwende.

Für 2 Personen:

  • 6 dicke Schweineschnitzel
  • 6 Scheiben Hartkäse
  • 6 Scheiben gekochter Schinken
  • 2 Eier
  • 4 EL Mehl
  • 4 EL Semmelbrösel
  • Salz
  • Pfeffer
  • Butter
  • 500 g Kirschtomaten (1 Packung)
  • 4 Knoblauchzehen
  • Olivenöl
  • Weißweinessig
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zucker

Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 20 Min. | Garzeit 10 Min.

Tomaten kleinschneiden und in eine Schüssel geben.

Koblauch ebenfalls kleinschneiden und dazugeben.

Mit Öl, Essig, Salz, Pfeffer und Zucker ein Dressing erstellen und über die Tomaten geben.

Alles gut vermischen und einige Zeit ziehen lassen.

In die Schnitzel längs eine tiefe Tasche schneiden.

Jeweils eine Scheibe Käse und Schinken hineingeben.

Eine Panierstraße mit drei Tellern mit Mehl, Eiern und Semmelbröseln aufbauen.

Schnitzel auf jeder Seite gut panieren.

Butter in zwei Pfanne erhitzen und Schnitzel darin auf jeder Seite etwa 4–5 Minuten kross anbraten, bis sie goldgelb gebraten sind.

Salat auf zwei Schüssel verteilen.

Jeweils drei Schnitzel auf einen Teller geben. Salat dazustellen.

Servieren. Guten Appetit!




Gnocchi-Spargel-Champignons-Pfanne

Ich bin zu zwei Portionen Spargel gekommen. Vermutlich aus Spanien. Ich will gar nicht wissen, unter welchen Bedingungen diese zu dieser Jahreszeit gezüchtet werden.

Dazu frische Champignons.

Und außerdem wollte ich eigentlich Gnocchi frisch zubereiten. Nur hatte ich noch zwei Portionen gefüllte Gnocchi vorrätig. Also habe ich diese verwendet.

 

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Grüner Spargel und gekochter Schinken mit Sauce Hollandaise

Es ist bald Spargelzeit. Und ich bereite schon einmal ein Gericht mit grünem Spargel aus Spanien zu. Grüner Spargel hat den Vorteil, dass er nicht wie weißer Spargel geschält werden muss. Sondern man kann ihn einfach im Ganzen, nachdem man die holzigen Enden abgeschnitten hat, zubereiten. Dieses Mal brate ich ihn in viel Butter in der Pfanne an.

Leider ist der Spargel im Ganzen zu groß für meine verwendete Pfanne und passt nicht hinein, also zerkleinere ich ihn in der Hälfte.

Dies ist auch das erste Mal, dass ich eine Sauce Hollandaise, die ja zur Spargelzeit im Frühjahr gern zu frischem weißen oder grünen Spargel gegessen wird, frisch zubereite.

Wer sie einmal zubereitet und gegessen hat, wird sicherlich merken, dass industriell gefertigte, gekaufte Sauces Hollandaises sehr nach Geschmacksverstärkern und Konservierungsstoffen schmecken.

Diese frisch zubereitete Sauce Hollandaise ist jedoch sehr lecker und schmeckt hervorragend. Man wird danach keine industriell gefertigte Sauces Hollandaises mehr kaufen.

Aber wie so manchmal geschieht genau das, was man nicht erreichen möchte. Wovor man bei der Zubereitung einer Sauce Hollandaise immer gewarnt wird. Einmal zu lange auf den Spargel geschaut und nicht auf die Sauce Hollandaise im Wasserbad und – zack – flocken die Eigelbe aus und die Sauce wird grieselig. Nun, somit ist die Sauce Hollandaise beim ersten Zubereiten leider misslungen. Ich richte das Gericht aber dennoch mit der Sauce an – ich habe keine Eier mehr vorrätig, um sie nochmals zuzubereiten – und das Gericht schmeckt auch mit der misslungenen Sauce sehr gut.

Da ich in der kommenden Spargelzeit noch das eine oder andere Rezept zur Zubereitung von Spargel veröffentliche, werde ich sicherlich noch die eine oder andere Möglichkeit haben, nochmals eine frische Sauce Hollandaise zuzubereiten, die dann auch gelungen ist.

Insgesamt hat das Gericht wirklich sehr gut geschmeckt.

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Schweine-Rückensteak, Chicorée, Chinakohl und Schinken

Ich habe ein wenig kreiert. Und mit Chicorée und Chinakohl, von denen ich jeweils noch etwas übrig hatte, eine kleine, sehr schmackhafte Beilage zubereitet.

Dafür verwende ich noch gekochten Schinken. Und bereite mit diesen Zutaten kleine Chicorée- bzw. Chinakohl-Schinken-Stapel zu, die ich mit jeweils einem Zahnstocher zusammenhefte und in Soave gare.

Das ergibt eine sehr schmackhafte Beilage zu den Rückensteaks, die ich, da sie ja mariniert sind, einfach nur kurz in Olivenöl anbrate.

Und der Soave, mit dem ich die Blattsalat-Schinken-Stapel ablösche, bildet sogar noch ein kleines, würziges Sößchen, das ich vor dem Servieren über die Stapel gebe.

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Gnocchi mit süßer Chili-Sauce

Mit leckerer, asiatischer Sauce

Einfaches Gericht. Man benötigt nur zwei Zutaten.

Einfach in der Pfanne die Gnocchi anbraten und etwas von der Chili-Sauce darüber geben.

Bei den Gnocchi greife ich zu einem guten Convenience-Produkt. Die Gnocchi enthalten auch noch zusätzlich etwas Schinken und Speck.

Zutaten für 2 Personen:

  • 600 g Gnocchi (mit Schinken und Speck)
  • 200 ml süßes Chili-Sauce (mit Mango)
  • Öl

Zubereitungszeit: 5 Min.

Öl in einer Pfanne erhitzen.

Gnocchi in der Pfanne etwa 5 Minuten kross anbraten.

Chili-Sauce dazugeben und alles gut vermischen.

Auf zwei tiefe Teller verteilen.

Servieren. Guten Appetit!




Wellensittich im Rauch-Schinken-Mantel mit Basmati-Reis

Wellensittiche sind in Australien weit verbreitet als Wildtiere. Sie stehen dort bei den Ureinwohnern regelmäßig auf dem Speiseplan. Ein einzelner Wellensittich bietet zwar nicht viel Fleisch, er ist eher mit einer uns bekannten Wachtel vergleichbar. Aber das Fleisch hat ein sehr schönes Aroma, welches vom Rauch-Schinken in diesem Rezept gut unterstützt wird.

Man verwendet für dieses Rezept zwei Tiere pro Person. In Deutschland ist ja das Töten von Wirbeltieren laut Tierschutzgesetz verboten, sofern man keinen Sachkundenachweis dafür vorlegen kann. Also ist diese Vorgehensweise, die Wellensittiche in einem Zoogeschäft zu kaufen, dann zu töten und zuzubereiten, leider in Deutschland nicht möglich, in diversen anderen Ländern, wie dem erwähnten Australien, aber schon.

Um einen Wellensittich abzutöten und für den Verzehr vorzubereiten, bricht man ihm das Genick. Dann schiebt man dem Vogel einen Zahnstocher durch den Schnabel ins Gehirn. Fasane werden übrigens von Jägern ähnlich getötet. Dann gibt man den Vogel kurz in kochendes Wasser, damit man ihn besser rupfen kann. Zum Schluss schneidet man ihn am After auf und nimmt sauber die Innereien aus.

 

Ein ähnliches Rezept … © Fotolia




Lauch-Schinken-Tarte

Ich habe seit längerer Zeit wieder einmal eine pikante Tarte gebacken.

Für die Füllung verwende ich zwei Stangen Lauch. Dazu kommt noch kleingewürfelter, roher Schinken.

In eine pikante Tarte gebe ich auch immer zusätzlich zu Eiern und Sahne für die Füllmasse eine große Portion geriebenen Käse. Dieser wird ja beim Erkalten der Tarte nach dem Backen auch fest und gibt der Tarte zusätzlich noch einenkräftigen  Geschmack.

Eigentlich bereitet man für eine pikante Tarte einen Hefeteig zu. Ich hatte dies jedoch übersehen und einfach einen Mürbeteig zubereitet. Aber auch damit schmeckt die Tarte sehr gut.

 

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Hähnchen-Gemüse-Eintopf

Sie bereiten sicherlich auch ab und zu einen Eintopf zu. Das ist einfach gemacht, der Eintopf kann einfach einige Zeit auf dem Herd köcheln und er schmeckt meistens sehr lecker.

Einen Eintopf kann man mit den unterschiedlichsten Zutaten zubereiten. Entweder mit viel Kartoffeln. Oder man wählt diverses Gemüse. Oder eventuell auch mit Fleisch. Auch mit Reis kann man einen leckeren Eintopf zubereiten.

Ich habe für diesen Eintopf als Fleisch ein Hähnchenbrustfilet gewählt. Dazu für mehr Gewchmack und ein rauchiges Aroma kleingewürfelten, rohen Schinken. Des weiteren diverse Gemüsesorten wie Bohnen, Mangold, Champignons, Schalotten und Knoblauch. Und noch zusätzlich viele  Kartoffeln.

Ich bereite den Eintopf mit selbst zubereitetem Gemüsefond zu. Dadurch wird er sehr lecker. Des weiteren gebe ich beim Zubereiten noch drei Lorbeerblätter hinzu.

 

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Spargel-Salat

Spargel kann man auf die unterschiedlichste Weise zubereiten. Man kann ihn schälen und in kochendem Wasser garen. Man kann ihn in Fett braten. Oder man kann einen Salat daraus zubereiten.

Notmalerweise gart man ihn in kochendem Wasser und reicht ihn mit zerlassener Butter, Kräuterbutter oder Sauce Hollandaise. Dazu reicht man gekochten Schinken, helles Fleisch wie Pute oder Hähnchen. Oder einfach Salzkartoffeln.

Ich habe mich hier entschieden, einen Salat aus dem Spargel zuzubereiten. Ich gebe noch gekochten Schinken hinzu. Dann Zwiebel und Knoblauch. Und schließlich gekochte Eier.

Ich würze nur mit Salz.

Das Dressing bereite ich aus Weißwein-Essig und Olivenöl zu.

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Gebratene Leber auf Schinken-Bett mit Reis

Ich wollte ursprünglich Leberröllchen, gefüllt mit kleingewürfeltem, rohem Schinken, zubereiten.

Leider waren die Leberscheiben nicht sehr lang und breit, so dass ich sie für Röllchen hätte verwenden können. Sie waren eher dick und kurz.

Also entschied ich mich, die Leber einfach zu braten. Und zwar auf einem Bett aus kleingewürfeltem, rohem Schinken. Dieses Bett habe ich noch etwas verfeinert mit roten Chili-Schoten und frischem Rosmarin.

Die Schärfe der Chili-Schoten passt sehr gut zu der Leber und der würzigen Sauce.

Das Sößchen bilde ich aus etwas Merlot.

Dazu wähle ich als Beilage Langkorn-Reis.

 

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Leber-Topf

Bei diesem Gericht habe ich einfach einmal frei und kreativ ein Gericht zusammengestellt, mit Zutaten, bei denen ich der Meinung bin, dass Sie gut zusammenpassen.

Man könnte das Gericht auch einen Eintopf nennen.

Leber und Schinken brate ich in der Pfanne kross an.

Bohnen und Pasta gare ich in Gemüsefond.

Den Fond verfeinere ich mit etwas Sahne.

 

[amd-zlrecipe-recipe:353]




Berner Würstchen

Leckere Würstchen

Kein Kommentar. Drei Würstchen mit Käse und Schinken. Einfach auf allen Seiten jeweils etwa 2 Minuten kross anbraten. Servieren. Guten Appetit!