Bei meinem Discounter fand ich vor kurzem Tofu im Kühlregal. Ich kaufte ihn, um damit einige schöne, vegetarische oder vegane Gerichte zuzubereiten.
Als erstes bereite ich diese vegane Pfanne zu.
Ich verwende dazu außer dem Tofu noch acht Gemüsesorten, die ich in kleine Stücke schneide.
Für Schärfe sorgt eine rote Chili-Schote.
Und da das Gericht mit Tofu eher asiatisch anmutet, verwende ich einfach nur Soja-Sauce zum Würzen.
Der angebratene Tofu schmeckt wirklich sehr gut.
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SalaRico-Salat in Soja-Sauce mit Reis
Asiatisches und veganes Gericht
Da hatte ich doch einmal wieder die richtige Vermutung, als ich diesen Salat beim Discounter mitnahm. Ich hatte diesen Salat noch nie zuvor gesehen, geschweige denn gekauft oder zubereitet. Aber der Name des Salats trägt eine Registered-Marke. So lag die Vermutung nahe, dass hier ein Unternehmen einen neue Salat gezüchtet oder gekreuzt hatte und sich den Namen für den Salat als Registered-Marke hatte registrieren lassen.
Und tatsächlich, SalaRico ist eine Kreuzung aus Eisbergsalat und Römersalat. Und er vereint somit auf gelunge Art und Weise die Vorzüge beider Salate. Die knackigen Herzblätter erinnern an Eisbergsalat und der aromatische Geschmack und die schlanke, aufrechte Kopfform an Römersalat. SalaRico ist somit super-knackig und aromatisch im Geschmack.
Allerdings hätte man bei der Wahl des Namens doch ein wenig kreativer und phantasievoller sein können. Und muss da unbedingt eine Registered-Marke an den Salatnamen? Andere Salate tragen dies ja schließlich auch nicht.
Anyway, ich dachte sofort daran, ein von mir sehr gern gegessenes Gericht mit dieser neuen Salatzüchtung zuzubereiten. Normalerweise verwende ich dafür Chinakohl. Aber eben auch ein Eisbergsalat oder sogar ein Kopfsalat bieten sich dafür an. Warum also nicht dieser neue SalaRico-Salat?
Das Gericht ist asiatisch und vegan. Und benötigt gerade einmal fünf Zutaten. Und es ist in 10 Minuten fertig. Allerdings merke ich bei solchen gesunden vegetarischen oder veganen Gerichten immer wieder deutlich, warum ich Fleischesser bin und Fleisch oder Innereien doch häufig bei mir auf den Teller müssen. Denn nachdem ich dieses gesunde Gericht abends gegesssen hatte, lag ich einige Stunden später im Bett, hatte das Gefühl eines leeren Magens und den Eindruck, ich habe eigentlich nichts Anständiges zu mir genommen.
Kochen, und gerade das Kreieren von neuen Gerichten, ist ja für viele Hobbyköche eine sehr geschätzte und gern getätigte Freizeitgestaltung. Ich mache dies ja auch sehr gern, betreibe auch aus diesem Grund seit 5 Jahren mein Foodblog und koche eben einfach sehr gern, weil es Spaß macht. Vor kurzem bin ich jedoch über das Internet auf eine weitere Freizeitbeschäftigung gestoßen. Ich betreibe aktiv keinen Sport, dagegen passiv sehr gern und schaue sehr gern Fussball wie Bundesliga oder Länderspiele. Sportwetten habe ich bisher noch nicht getätigt, bin aber vor kurzem auf den Anbieter NetBet Casino gestoßen. Dies ist ein deutscher Online-Casino-Anbieter. Er bietet auf seiner Website Online-Casino, Sportwetten, Lotto oder einfache Online-Spiele an. Zum Casinospielen traue ich mich noch nicht so recht. Aber ich habe einfach einmal ein wenig Geld auf ein Fussballspiel gesetzt und auf einen Gewinn gehofft. Leider habe ich falsch getippt und das Geld war verloren. Schade. Aber Spaß gemacht hat es dennoch. Schaut euch die Website doch einmal an. Vielleicht findet Ihr dort auch eine weitere zusätzliche, schöne Freizeitgestaltung.
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Hähnchen-Gemüse-Hirse-Topf
Hier bereite ich ein Geflügelgericht mit einer Hähnchenbrust zu, zu der ich noch verschiedenes Gemüse und Hirse gebe.
Ich bereite das Gericht zwar im Wok zu und würze es mit Soja-Sauce, aber ein asiatisches Gericht dürfte es eigentlich nicht sein, da ich auch Hirse hinzugebe, keinen Reis oder Mi-Nudeln.
Außerdem kann man auch der Meinung sein, dass zu einem Gericht, das man mit dunkler Soja-Sauce würzt, kein frisch geriebener Parmesan zum Garnieren passt. Da mir jedoch frische Petersilie zum Garnieren fehlte, habe ich den Parmesan gewählt, der das Gericht noch zusätzlich würzt.
Das Gericht ist sehr lecker und schmackhaft. Und ich serviere es einfach in einem tiefen Teller.
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Hier bereite ich ein Geflügelgericht mit einer Hähnchenbrust zu, zu der ich noch verschiedenes Gemüse und Hirse gebe.
Ich bereite das Gericht zwar im Wok zu und würze es mit Soja-Sauce, aber ein asiatisches Gericht dürfte es eigentlich nicht sein, da ich auch Hirse hinzugebe, keinen Reis oder Mi-Nudeln.
Außerdem kann man auch der Meinung sein, dass zu einem Gericht, das man mit dunkler Soja-Sauce würzt, kein frisch geriebener Parmesan zum Garnieren passt. Da mir jedoch frische Petersilie zum Garnieren fehlte, habe ich den Parmesan gewählt, der das Gericht noch zusätzlich würzt.
Das Gericht ist sehr lecker und schmackhaft. Und ich serviere es einfach in einem tiefen Teller.
Romana mit Champignons und Reis
Leckeres, chinesisches Gericht
Dies ist eines meiner chinesischen Lieblingsgerichte. Im Original bereitet man es mit Chinakohl zu. Mein Discounter hatte keinen Chinakohl vorrätig, also habe ich als Ersatz Romana-Salat verwendet.
Dieses Gericht habe ich das erste Mal in einem chinesischen Restaurant während meiner Studienzeit in Heidelberg gegessen. Danach fand ich das Gericht in keinem anderen chinesischen Restaurant wieder. Auch nicht in anderen Städten in Deutschland, wobei ich doch in bestimmt 6–7 Städten gelebt habe.
Es ist ein Gericht, das sehr einfach zuzubereiten, sehr preiswert und sehr schmackhaft ist. Ich esse es sehr gerne.
Lässt man die Fisch-Sauce weg und verwendet statt dessen Salz, hat man sogar ein veganes Gericht.
Zutaten für 2 Personen:
2 Romana-Salate
16–20 kleine bis mittlere, braune Champignons
1 Tasse Basmatir-Reis
3 EL Fisch-Sauce
3 EL dunkle Soja-Sauce
Öl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 10 Min.
Reis nach Anleitung zubereiten.
Champignons halbieren. Romana putzen und quer in Streifen schneiden.
Öl in einem Wok erhitzen. Champignons hineingeben und 2 Minuten pfannenrühren. Romana hinzugeben und weitere 2 Minuten pfannenrühren. Fisch- und Soja-Sauce hinzugeben. Sauce mit einem Schuss Wasser etwas verlängern. Abschmecken.
Reis in zwei Schalen geben. Gemüse mit viel Sauce darüber geben. Mit Stäbchen servieren.
Seelachs mit Gemüse und Brat-Reis
Wok-Pfanne
Ein einfaches Wok-Gericht mit Seelachs, Gemüse und Brat-Reis.
Die Sauce bilde ich aus Fisch-Sauce und Soja-Sauce.
Zutaten für 2 Personen:
2 Seelachs-Filets
2 Tassen Basmati-Reis
250 g Schnittbohnen
1 roter Paprika
2 Zuchini
2 EL Fisch-Sauce
2 EL Soja-Sauce
Öl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 20 Min.
Reis nach Anleitung zubereiten.
Bohnen, Paprika und Zucchini putzen und in grobe Stücke schneiden.
Filets quer in fingerdicke Streifen schneiden.
Wasser in einem Topf erhitzen und Bohnen darin etwa 8–10 Minuten vorgaren. Herausnehmen und auf einen Teller geben.
Öl in einem Wok erhitzen und Reis darin einige Minuten kräftig anbraten. Herausnehmen und auf einen Teller geben.
Fisch in den Wok geben und einige Minuten pfannenrühren. Gemüse dazugeben und einige Minuten mit pfannenrühren. Fisch-Sauce dazugeben. Soja-Sauce hinzugeben. Brat-Reis hinzugeben und untermischen. Sauce abschmecken.
Gericht in Schälchen mit Stäbchen servieren. Notfalls kann man es auch in zwei tiefen Tellern servieren.
Thunfisch-Sashimi mit Soja-Sauce
Leckeres Sashimi
Ein Sashimi, zubereitet aus rohem, rotem Thunfisch.
Ich serviere ihn zusammen mit heller Soja-Sauce, die mit etwas Zitrone verfeinert ist.
Ich gebe zu, dass das Sashimi in einem japanischen Restaurant optisch schöner angerichtet ist.
Zutaten für 2 Personen:
500 g roter Thunfisch
4 EL helle Soja-Sauce, mit Zitronensaft verfeinert
Zubereitungszeit: 5 Min.
Thunfisch in dünne Streifen schneiden. Auf zwei Essbrettchen anrichten. Soja-Sauce auf zwei kleine Schälchen verteilen und dazustellen. Servieren.
Putenbrust-Sashimi
Noch etwas angefroren
Eine Bekannte, die auch einen Foodblog betreibt, sagte einmal, „An Rohem ist mir nichts fremd“. So ergeht es mir fast auch, dass ich viele Zutaten und Gerichte auch roh koste.
Hier ein Stück Putenbrust roh als Sashimi, mit einer hellen Soja-Sauce. Putenbrust ist ein sehr feines Stück Fleisch und eignet sich auch für Sashimi.
Mein Rat: Vorher Putenbrust einfrieren, zum einen lässt sie sich leicht angetaut besser in Scheiben schneiden. Und sicherheitshalber werden zum anderen durch das Einfrieren auch möglicherweise einige Keime abgetötet.
Zutaten für 1 Person:
250 g Putenbrust
helle Soja-Sauce, mit Zitronensaft verfeinert.
Zubereitungszeit: 5 Min.
Putenbrust angetaut in kleine Scheiben schneiden und auf einem Teller oder Essbrett anrichten.
Soja-Sauce in eine Schale geben und dazu reichen. Servieren.
Lachs-Sashimi
Leckerer roher Fisch
Traditionell wird an Karfreitag kein Fleisch-, sondern ein Fisch-Gericht zubereitet, geschuldet der Kreuzigung Jesu am heutigen Tag. Das gilt auch bei mir und so bereite ich allerdings ein asiatisches Fisch-Gericht zu. Lachs-Sashimi mit einer hellen Soja-Sauce.
Ich gebe zu, in einem japanischen Restaurant ist das Sashimi schöner auf dem Teller oder Essbrett angerichtet.
Zutaten für 1 Person:
300 g Lachs
helle Soja-Sauce, mit Zitronensaft verfeinert
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min.
Lachs von der Haut befreien und in schmale Scheiben schneiden. Lachs auf einem Teller oder Essbrett anrichten.
Soja-Sauce in eine kleine Schale geben und dazu servieren.
Putenbrust asiatisch mit Basmatireis
Leckeres asiatisches Gericht
Putenbrust kann man sehr gut asiatisch im Wok zubereiten. Man gibt einfach noch etwas von dem Gemüse hinzu, das man gerade im Kühlschrank vorrätig hat. Bei mir waren das eine Zwiebel, Lauchzwiebeln und Ingwer.
Gewürzt wird mit Fisch-Sauce, das bei den Asiaten Ersatz für Salz ist, und mit Soja-Sauce, welches Ersatz für Gewürze ist. Ich verlängere die Sauce noch mit einem Schuss Wasser.
Dazu gibt es Basmatireis.
Mein Rat: Da es ein asiatisches Gericht ist, sollte man es auch in einer Schale mit Stäbchen essen. Ich habe es jedoch einmal in einem tiefen Pastateller angerichtet und serviert.
Zutaten für 1 Person:
200 g Putenbrust
3 Lauchzwiebeln
1 Zwiebel
ein großes Stück Ingwer
2 EL Fisch-Sauce
2 EL helle Soja-Sauce mit Zitronensaft
1/2 Tasse Basmatireis
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 15 Min.
Reis nach Anleitung zubereiten.
Zwiebel schälen und grob zerkleinern. Lauchzwiebeln putzen und ebenfalls in grobe Stücke schneiden. Ingwer schälen und in kurze Stifte schneiden. Putenbrust grob zerkleinern.
Öl in einem Wok erhitzen. Pute und Gemüse hineingeben und einige Minuten pfannenrühren. Fisch- und Soja-Sauce dazugeben. Mit einem Schuss Wasser die Sauce verlängern. Etwas köcheln lassen.
Reis in einen tiefen Pastateller geben und Pute-Gemüse-Mischung mit Sauce darüber geben.
Pfannen-Allerlei
Leckeres Pfannengericht
Bei diesem Gericht könnte man auch sagen, dass es der Resteverwertung dient. Man kann vieles, was im Kühlschrank noch übrig ist, dabei verwerten.
Ich verwende als Fleisch eine halbe Hähnchenbrust und in Streifen geschnittenen Speck.
Als Pasta kommt eine halbe Packung Tortellini hinzu.
Als Käse habe ich noch Feta zur Verwertung. Der Feta löst sich beim Garen in der Pfanne auf und trägt so auch zur Würze des Gerichts bei.
Und als Gemüse Rosenkohl, Kohlrabi, Champignons, Schalotte, Knoblauch, Lauchzwiebel und Ingwer. Rosenkohl, Kohlrabi und auch Tortellini gare ich vor dem Anbraten einige Minuten in Gemüsefond.
Ich würze das Pfannengericht mit einigen Esslöffeln heller Soja-Sauce, die mit Zitronensaft verfeinert ist.
Mein Rat: Da es ein Pfannengericht ist, das Gericht ruhig aus der Pfanne essen.
Zutaten für 1 Person:
½ Hähnchenbrust
120 g Speck
100 g Fett
200 g Tortellini (mit Pilz und chinesischem Trüffel gefüllt)
8 Rosenkohlröschen
¼ Kohlrabi
2 weiße Champignons
1 Schalotte
2–3 Knoblauchzehen
1 Lauchzwiebel
etwas Ingwer
Petersilie
1 l Gemüsefond
3–4 EL helle Soja-Sauce, mit Zitronensaft aromatisiert
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Garzeit 10 Min.
Schalotte, Knoblauchzehen und Ingwer schälen und kleinschneiden. Lauchzwiebel putzen und in Ringe schneiden. Champignons in Scheiben schneiden. Rosenkohl und Kohlrabi putzen, Rosenkohlröschen halbieren und Kohlrabi in Würfel schneiden. Hähnchenbrust längs halbieren, dann quer in Streifen schneiden. Speck in kurze Streifen schneiden. Feta in kleine Würfel schneiden. Petersilie kleinwiegen.
Fond in einem kleinen Topf erhitzen, Rosenkohl, Kohlrabi und Tortellini hineingeben und 3–4 Minuten garen. Herausnehmen und auf einen Teller geben.
Öl in einer Pfanne erhitzen. Hähnchenbrust, Speck, Champignons, Schalotte, Knoblauch und Lauchzwiebel darin einige Minuten kräftig anbraten. Rosenkohl, Kohlrabi, Ingwer, Tortellini und Feta dazugeben und ebenfalls einige Minuten kräftig anbraten. Mit Soja-Sauce würzen. Alles vermischen.
Petersilie über das Gericht in der Pfanne geben. Gericht in der Pfanne servieren.
Hähnchenlebern mit Brokkoli, Knoblauch und Basmatireis
Sehr schmackhaftes, asiatisches Gericht
Hähnchenlebern bereite ich gerne asiatisch zu. Diesmal einfach nur mit Brokkoli und Knoblauch.
Wer möchte, kann den Strunk des Brokkoli mit verwenden, die Röschen sind aber von der Menge her eigentlich genug für dieses Gericht.
Für die Sauce gebe ich Fisch-Sauce für das Salzen hinzu und Soja-Sauce für das Würzen. Ich verlängere die Sauce mit etwas Wasser.
Mein Rat: Aus der Schale mit Stäbchen essen, es ist ja ein asiatisches Gericht.
Zutaten für 1 Person:
225 g Hähnchenlebern
250 g Brokkoli
4–5 Knoblauchzehen
2 EL Fisch-Sauce
3 EL dunkle Soja-Sauce
½ Tasse Basmatireis
Öl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 10 Min.
Reis nach Anleitung zubereiten.
Währenddessen Lebern vom Fett befreien und grob zerkleinern. Brokkoli ebenfalls grob zerkleinern. Knoblauchzehen schälen und quer in Scheiben schneiden.
Öl in einem Wok erhitzen und Brokkoli und Knoblauch einige Minuten darin pfannenrühren. Der Knoblauch darf ruhig gut gebräunt sein. Lebern dazugeben und nochmals einige Minuten pfannenrühren. Die Lebern sollen aber innen noch rosé sein. Fisch-Sauce und Soja-Sauce dazugeben. Einen Schuss Wasser hinzugeben. Alles verrühren und etwas köcheln lassen.
Reis in eine Schale geben, etwas von den Lebern mit Gemüse darüber geben und von der Sauce darüber verteilen. Servieren.
Kürbisgnocchi mit Soja-Sauce
Bei mir ist jetzt schon richtig Kürbiszeit, denn diesmal serviere ich die zubereiteten Gnocchi, die ich eingefroren hatte, einfach mit einer dunklen Soja-Sauce. Ich brate die Gnocchi vorher noch in Öl in der Pfanne an.
Der Übersicht halber führe ich die Zubereitung der Gnocchi nochmals auf.
Ich verwende einen Butternusskürbis, der der einzige Kürbis ist, dessen Schale man mitessen kann.
Nach dem Garen des Kürbis ist dieser recht feucht, so dass man etas mehr Mehl für die Gnocchi benötigt als bei der Zubereitung von Gnocchi aus Kartoffeln.
Mein Rat: Gleich etwas mehr Gnocchi zubereiten, sie lassen sich portionsweise gut einfrieren und für weitere Zubereitungen verwenden.
Noch ein Rat: Mit einer Gabel oder einem Messer kann man die Gnocchi noch etwas verzieren.
Zutaten für etwa 90 Gnocchi:
1 kg Butternuss-Kürbis
6 Eigelbe
1 kg Mehl
Muskat
Salz
schwarzer Pfeffer
Olivenöl
2–3 EL dunkle Soja-Sauce
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 40 Min.
Kürbis in grobe Stücke schneiden. Wasser in einem Topf erhitzen und Kürbis darin 30 Minuten garen. Herausnehmen, in eine große Schüssel geben und mit dem Kartoffelstampfer zerdrücken. Mehl dazugeben. Ebenfalls Eigelbe dazugeben. Mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen. Alles gut verrühren.
Wasser in einem Topf erhitzen und mit zwei kleinen Löffel aus der Kürbismasse kleine Röllchen formen. Portionsweise in das kochende Waser geben und jeweils 3–4 Minuten garen. Herausnehmen, in eine Schüssel geben und abkühlen lasssen. Portionsweise in Gefrierbeutel geben und einfrieren. Etwa 20 Gnocchi für die weitere Zubereitung zurückbehalten.
Öl in einer Pfanne erhitzen. Gnocchi darin anbraten. Herausnehmen und auf einen Teller geben. Sauce darüber verteilen und servieren.