Fusilli mit Tomate, Salbei und Knoblauch in Weißweinsauce
Zutaten für 2 Personen:
15 Cherrydatteltomaten
30 g frischer Salbei (2 Packungen à 15 g)
8 Knoblauchzehen
350 g Fusilli
Salz
Pfeffer
Zucker
Pinot Grigio
Butter
Parmigiano Reggiano
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 10 Min.
Zubereitung:
Tomaten vierteln und in eine Schale geben.
Salbei kleinschneiden und ebenfalls in eine Schale geben.
Knoblauch schälen, mit einem breiten Messer flach drücken, kleinschneiden und auch in eine Schale geben.
Pasta nach Anleitung zubereiten.
Butter in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch darin andünsten. Salbei und Tomaten dazugeben. Mit einem Schluck Weißwein ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Verrühren und kurz köcheln lassen. Sauce abschmecken.
Pasta auf zwei tiefe Pastateller verteilen. Gemüse mit der Sauce darübergeben. Mit frisch geriebenem Parmigiano Reggiano garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Pansengulasch in Curry-Sahne-Weißwein-Sauce auf Langkornreis
Zutaten für 2 Personen:
400 g vorbereiteter Pansen
2 Zwiebeln
2 Lauchzwiebeln
4 Knoblauchzehen
200 ml Sahne (1 Becher)
Chardonnay
6 TL Currypulver
Salz
Pfeffer
Zucker
Butter
1 Tasse Langkornreis
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Garzeit 1 Std.
Zubereitung:
Pansen in kurze, schmale Streifen schneiden.
Gemüse putzen, gegebenenfalls schälen und kleinschneiden.
Butter in einem Topf erhitzen und Pansen und Gemüse darin anbraten. Mit Chardonnay und Sahne ablöschen. Mit Currypulver, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Alles verrühren. Zugedeckt bei geringer Temperatur 1 Stunde köcheln lassen.
15 Minuten vor Ende der Garzeit Reis nach Anleitung zubereiten.
Sauce abschmecken.
Reis auf zwei tiefe Teller verteilen. Pansen mit Sauce großzügig darüber verteilen.
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 20 Min. | Garzeit 1 Std.
Zubereitung:
Gemüse putzen, gegebenenfalls schälen und grob zerkleinern.
Butter in einem Topf erhitzen und Gemüse darin andünsten. Mit Weißwein ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Zugedeckt bei geringer Temperatur 1 Stunden köcheln lassen.
Kurz vor Ende der Garzeit Gnocchi in einem Topf mit siedendem Wasser 5 Minuten erhitzen.
Gnocchi auf zwei tiefe Teller verteilen. Gemüsesugo abschmecken und darüber verteilen.
Mit frisch geriebenem Parmesan garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Feine Bratwürste mit Gemüsepotpourri
Zutaten für 2 Personen:
6 feine Bratwürste
8 Bio-Drillinge
4 Blätter Palmkohl
2 orange, kleine Paprika
4 Lauchzwiebeln
4 Knoblauchzehen
2 Peperoni
10 Cherrydatteltomaten
Chardonnay
Petersilie
Salz
Pfeffer
Zucker
Butter
Öl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 20 Min. | Garzeit 10 Min.
Zubereitung:
Kartoffeln in einem Topf mit kochendem Wasser 10 Minuten garen. Herausnehmen und abkühlen lassen. Kartoffeln vierteln.
Parallel dazu Gemüse putzen, gegebenenfalls schälen und grob zerkleinern. In eine Schüssel geben.
Petersilie kleinschneiden.
Butter in einer Pfanne und Öl in einer zweiten Pfanne erhitzen. Gemüse in der Butter und Bratwürste im Öl kräftig etwa 10 Minuten braten. Gemüse mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Würste dabei nach der Hälfte der Garzeit einmal wenden. Gemüse mit etwas Weißwein ablöschen. Petersilie dazugeben. Alles vermischen.
Jeweils drei Bratwürste auf einen Teller geben. Gemüse dazu verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Chinakohl-Rouladen mit Kritharaki in Paprika-Weißwein-Sauce
Zutaten für 2 Personen:
8 große Chinakohlblätter
Chardonnay
2 TL Paprikapulver
Salz
Pfeffer
Zucker
Küchengarn
Für die Hackfleischfüllung:
250 g gemischtes Hackfleisch
2 Schalotten
2 Knoblauchzehen
Zusätzlich:
2 Portionen Kritharaki
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 20 Min. | Garzeit 12 Min.
Zubereitung:
Wasser in einem großen Topf erhitzen. Den Strunk der Chinakohlblätter abschneiden. Chinakohlblätter im nur noch siedenden Wasser 10 Minuten blanchieren. Herausnehmen.
Schalotten und Knoblauch putzen, schälen und kleinschneiden. In eine Schüssel geben. Hackfleisch dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Alles gut mit der Hand vermischen. Acht kleine Röllchen daraus formen.
Jeweils vier Chinakohlblätter senkrecht nebeneinander auf ein großes Arbeitsbrett geben. Jeweils ein Stück Küchengarn senkrecht unter jedem Chinakohlblatt hindurchziehen. Am Fuss eines Chinakohlblattes ein Hackfleischröllchen quer positionieren. Chinakohlblatt von unten her einrollen und mit dem Küchengarn fixieren. Mit den anderen Chinakohlblättern ebenso verfahren. Einen zweiten Durchgang mit den restlichen vier Chinakohlblättern durchführen.
Kritharaki in einem Topf mit kochendem, leicht gesalzenem Wasser 12 Minuten garen.
Parallel dazu Butter in einer großen Pfanne mit Deckel erhitzen und Rouladen auf allen Seiten kross anbraten. Mit einem großen Schluck Weißwein ablöschen. Paprikapulver dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Zugedeckt bei geringer Temperatur 12 Minuten garen.
Rouladen herausnehmen, auf zwei Teller verteilen und das Küchengarn entfernen. Sauce abschmecken. Kritharaki auf die beiden Teller verteilen. Großzügig Sauce darüber geben.
Servieren. Guten Appetit!
Hähnchenmägen-Gulasch in würziger Weißwein-Sahne-Sauce mit Kritharakis
Wenn Sie Innereien mögen, sind Hähnchenmägen beim Discounter oder Supermarkt manchmal eine gute Wahl. Es gibt sie in der Packung frisch im Kühlregal mit 400 g Inhalt für wenige Euro.
Hähnchenmägen sind Schmorfleisch. Also nichts zum Kurzbraten. Da es eine Innereie ist, wird es von manchen Hundebesitzern auch gern einmal als Frischfutter für ihre Lieblinge verwendet. Aber die Hähnchenmägen sind im rohen Zustand so zäh, dass mancher Hund dieses Futter nach einigem Schnuppern ablehnt und nicht frisst.
Also eine Innereie für’s Schmoren. Ich verspreche Ihnen: Nach einer Schmorzeit von drei Stunden sind die Hähnchenmägen zart, lecker und sehr schmackhaft und Sie werden sie mögen und lieben. Denn preiswerter kommt man nicht zu einem Gulasch. Wenn Sie im Vergleich zu den Hähnchenmägen den Preis für ein gemischtes Gulasch aus Rinder- und Schweinefleisch ansehen, verstehen Sie das sicherlich schnell.
In diesem Rezept werden die Hähnchenmägen drei Stunden in einer Sauce aus Sahne und trockenem Weißwein geschmort. Sehr wichtig ist, dass Sie die klein geschnittenen Hähnchenmägen sehr kräftig mit Kreuzkümmel, Paprika, Salz und Pfeffer, aber nur einer Prise Zucker würzen. Die Gewürze bilden nämlich die Grundlage für die Würze der Sauce und damit des Gerichts an sich.
Wenn Sie sich fragen, was der Unterschied zwischen Gulasch und Ragout ist, hier die Lösung: Der Unterschied ist die jeweilige Zubereitung.
Bei einem Gulasch werden zuerst die Zwiebeln in einem Topf in Fett angebraten. Erst danach wird das in Würfel geschnittene Fleisch dazugegeben und alles in einer beliebigen Sauce geschmort.
Bei einem Ragout dagegen werden die Fleischwürfel zunächst angebraten, dann wieder aus dem Topf genommen und beiseite gelegt. Und erst danach in einer bereits köchelnden, würzigen Sauce geschmort. Die Fleischwürfel werden wahlweise vor dem Anbraten mit Mehl bestäubt – das bindet die Sauce.
Als Beilage kommt Nudelreis hinzu, also griechische Kritharakis. Sie haben laut Anleitung auf der Packung eine Kochzeit von 12 Minuten. Aber täuschen Sie sich nicht. Im getrockneten Zustand aus der Packung sehen sie klein aus, aber beim Kochen nehmen sie wie andere Nudeln auch viel Wasser auf und werden von der Menge eindeutig größer. Also eine gute Beilage für das Ragout.
Für 2 Personen:
400 g Hähnchenmägen (1 Packung)
4 Schalotten
6 Knoblauchzehen
200 ml Sahne (1 Becher)
200 ml Chardonnay
Kreuzkümmel
Paprika
Salz
Pfeffer
Zucker
Olivenöl
2 Portionen Kritharakis (etwa 15 EL)
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Schmorzeit 3 Stdn.
Schalotten und Knoblauch putzen, schälen und kleinschneiden. In eine Schale geben.
Hähnchenmägen kleinschneiden und in eine Schale geben. Mit Kreuzkümmel, Paprika, Salz und Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
Öl in einem Topf erhitzen und Schalotten und Knoblauch darin glasig dünsten. Hähnchenmägen hinzugeben und mit anbraten. Mit Sahne und Wein ablöschen. Alles vermischen und bei geringer Temperatur zugedeckt drei Stunden schmoren.
15 Minuten vor Ende der Schmorzeit Kritharakis in einem Topf mit kochendem, leicht gesalzenem Wasser 12 Minuten garen. Durch ein Küchensieb geben und somit Kochwasser abschütten.
Sauce abschmecken. Nudelreis auf zwei tiefe Teller verteilen. Hähnchenmägen darauf geben. Sauce großzügig darüber verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Schweinefleisch mit Speck, Spargel und Peperoni in einer würzigen Weißweinsauce
Sind Sie bereit für ein neues Rezept, das ein wenig aus dem Rahmen fällt? Es ist zumindest weder ein Klassiker noch ein traditionelles Rezept oder ein bekanntes Rezept. Ich habe mal wieder mit den vorhandenen Zutaten ein wenig meine kulinarische Phantasie spielen lassen und es selbst kreiert.
Es ist ein Rezept für eine schmackhafte Bowl. Mit einer sehr würzigen und schmackhaften Weißweinsauce, die man zum Schluss auch noch aus der Bowl schlürfen sollte.
Eine Besonderheit sind die verwendeten Spargel. Auf den Rat eines Freundes habe ich vor einigen Wochen frischen Spargel geputzt, geschält und dann eingefroren. Denn ich hatte tatsächlich 2 kg Spargel vorrätig. Ich hätte das nicht alles zubereiten und schon gar nicht essen können. Also habe ich ihn wie oben erwähnt eingefroren.
Ich hatte so meine Bedenken gegen das Einfrieren, weil Gemüse durch das Einfrieren gern seine Struktur, Knackigkeit und Festigkeit verliert. Leider behielt ich beim Spargel recht. Die Eiskristalle, die sich aufgrund der Feuchtigkeit im Spargel beim Einfrieren bilden, zerstören ein wenig die Struktur des Spargels. Das Ergebnis ist, dass der eingefrorene, wieder aufgetaute Spargel daher kommt, als wäre er schon gegart. So weich ist er durch das Einfrieren geworden.
Normalen Spargel kocht man in kochendem Wasser gute 12 Minuten, um ihn am besten mit einer frischen Sauce Hollandaise zu verzehren. Der tiefgefrorene Spargel braucht das nicht, er ist nach dem Auftauen fast schon in essbarem Zustand. Die wenigen Minuten des Garens mit den anderen Zutaten in der Pfanne reichen völlig aus.
Kurz gesagt, haben Sie vorbereiteten, tiefgefrorenen Spargel, verfahren Sie nach diesem Rezept. Haben Sie frischen Spargel, putzen und schälen Sie ihn und garen Sie ihn vor der Zubereitung dieser Bowl in kochendem Wasser 12 Minuten, dann verwenden Sie ihn weiter.
Als Hauptzutat kommen Schweinenacken und Bauchspeck in die Bowl. Dazu der erwähnte Spargel und Peperoni für ein klein wenig Schärfe. Abgerundet wird mit frischer, kleingeschnittener Petersilie.
Ein guter Schluck trockener Weißwein kommt in das Gericht, der zusammen mit der Flüssigkeit, die sich durch das Garen bildet, die Sauce bildet. Und die verwendete BBQ-Gewürzmischung gibt der Sauce ihre Würze und Schmackhaftigkeit.
Für 2 Personen:
2 Schweinenackensteaks
150 g Bauchspeck
500 g Spargel (geschält, tiefgefroren)
2 orange Peperoni
2 grüne Peperoni
5 Knoblauchzehen
1 Topf Petersilie
Soave
Salz
Pfeffer
Zucker
BBQ-Gewürzmischung
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Garzeit 15 Min.
Knoblauch putzen, schälen, mit einem breiten Messer flach drücken und kleinschneiden.
Petersilie kleinschneiden.
Steaks längs einmal halbieren, dann quer in dicke, kurze Streifen schneiden.
Schwarte des Bauchspecks entfernen. Speck ebenfalls längs einmal halbieren, dann quer in kurze, dicke Streifen schneiden.
Spargel in kurze Stücke schneiden.
Peperoni putzen, Stiel entfernen und quer in Ringe schneiden.
Öl in einer Pfanne mit Deckel erhitzen. Alle Zutaten hineingeben und unter Rühren einige Minuten kross anbraten. Etwas Flüssigkeit ziehen lassen. Mit einem großen Schluck Soave ablöschen. Kräftig mit Salz, Pfeffer, BBQ-Gewürzmischung und einer Prise Zucker würzen. Petersilie dazugeben.
Alles vermischen und zugedeckt bei mittlerer Temperatur etwa 5 Minuten garen.
Sauce abschmecken.
Gericht auf zwei Bowls verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Penne Rigate in Avocado-Peperoni-Pesto
Sie kennen sicherlich diese Rezepte. Einfach eine Sorte leckere Pasta. Und dann erfindet man dazu ein Pesto. Das man aus den vorhandenen Zutaten zubereitet.
In diesem Fall sind es reife Avocados. Und farblich dreierlei Peperoni. Allerdings keine scharfen Peperoni, Sie brauchen keine Bedenken haben, dass das Pesto zu scharf gelingt.
Nein, es wird einfach ein grünes Pesto, aus dem die farbigen Peperonistücke ein wenig hervorschauen.
Als weitere grüne Zutaten kommen frische Petersilie und Schnittlauch dazu. Und natürlich darf Parmesan nicht fehlen. Ich verwende dafür ein Stück Grano Padano, das ich in der Küchenmaschine fein reibe und unter das Pesto mische. Natürlich darf eine große Portion Olivenöl für schöne Schlotzigkeit nicht fehlen.
Ich püriere das Pesto übrigens nicht mit dem Pürierstab, sondern zerdrücke einfach die sehr reifen Avocadostücke mit dem Kochlöffel im Topf und erhalte somit auch ein feines, sehr schmackhaftes Pesto.
Für 2 Personen:
2 reife Avocado
3 farblich unterschiedliche Peperoni
4 Knoblauchzehen
eine Portion frische Petersilie
eine Portion frischer Schnittlauch
1 Stück Grano Padano
Chardonnay
Salz
weißer Pfeffer
Zucker
350 g Penne Rigate
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 20 Min. | Garzeit 11 Min.
Avocados schälen, Kern entfernen und in sehr kleine Würfel schneiden. In eine Schale geben.
Peperoni putzen und quer in feine Ringe schneiden. Die Kerne können darin bleiben.
Knoblauch schälen, mit einem breiten Messer flach drücken und kleinschneiden.
Frische Kräuter kleinwiegen.
Grano Padano in der Küchenmaschine fein reiben.
Pasta nach Anleitung in kochendem, leicht gesalzenem Wasser 11 Minuten garen.
Parallel dazu Knoblauch und Peperoni in einer großen Portion Olivenöl in einem Topf anbraten. Avocadostücke dazugeben und mit anbraten. Mit einem guten Schluck Chardonnay ablöschen. Kräuter und Käse dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Avocadostücke mit dem Kochlöffel zerdrücken. Pesto abschmecken und kurz köcheln lassen.
Pasta zum Pesto geben und alles gut vermischen.
Auf zwei tiefe Teller verteilen. Servieren. Guten Appetit!
Buchweizengrütze mit Gemüse und Feta
Bereiten Sie ab und zu auch einmal Polenta zu? Diese wird ja eigentlich standardmäßig aus Maisgrieß zubereitet. Ich habe hier ein Gericht mit einer Art von Polenta zubereitet. Aber aus Buchweizengrütze. Sie wird in Gemüsebrühe gegart und dann noch gewürzt. Und sie schmeckt sehr fein und lecker. Auf diese Weise kann man ein leckeres, vegetarisches Gericht zubereiten, da man mit dieser Buchweizengrütze eine feine Sättigungsbeilage hat.
Das Besondere an der Zubereitung ist, dass ich einige Tütchen Salsafran hinzugegeben habe. Das ist eine Lebensmittelfarbe, die es zu 1,5 g in kleinen Tütchen zu kaufen gibt. Dem Tütchen nach zu urteilen stammt das Produkt aus Spanien und basiert irgendwie auf Safran. Ob der Inhalt jedoch chemischen oder natürlichen Ursprungs ist, kann ich Ihnen nicht sagen. Denn zum einen bin ich des Spanischen nicht mächtig, zum anderen kann ich den aufgedruckten, wirklich sehr kleinen Text auf der Tüte nicht einmal mit meiner Lesebrille entziffern. Aber zumindest bekommt die Buchweizengrütze dadurch eine rötliche, oder sagen wir orange Farbe, was sie beim Anrichten und Servieren sehr hübsch aussehen lässt.
Das Gemüse, das dazu gegart wird, bekommt durch den hinzugefügten Feta noch einen leicht würzigen, salzigen Kick. Und der trockene Weißwein sorgt für leichte Säure und liefert dem Gericht eine leichte Sauce. Sehr schmackhaft.!
Für 2 Personen:
1 Tasse Buchweizengrütze
3 Tassen Gemüsebrühe
4 Tütchen Salsafran (Lebensmittelfarbe, à 1,5g)
ein Stück Pastinake
ein Stück Hokkaidokürbis
ein Stück Aubergine
1 Tomate
4 Knoblauchzehen
Bio-Ingwer
etwas Petersilie
200 g Feta (1 Packung)
trockener Weißwein
Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
Butter
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 10 Min.
Gemüse putzen, gegebenenfalls schälen und in kurze Stifte schneiden.
Ingwer auf einer feinen Küchenreibe in eine Schale reiben.
Feta in kleine Würfel schneiden.
Petersilie kleinwiegen.
Butter in einer Pfanne erhitzen und Gemüse darin anbraten. Bei geringer Temperatur 10 Minuten dünsten. Feta dazugeben. Ingwer und Petersilie dazugeben. Mit einem Schuss Weißwein ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Abschmecken.
Parallel dazu Brühe in einem Topf erhitzen. Buchweizengrütze dazugeben und bei mittlerer Temperatur 4 Minuten garen. Salsafran dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Alles gut vermischen. Abschmecken.
Grütze in zwei tiefen Tellern anrichten. Gemüse mit Feta und Sauce darüber geben. Servieren. Guten Appetit!
Miesmuscheln
Essen Sie gerne Muscheln? Die kalte Jahreszeit ist ja auch Hauptsaison für Muscheln, so auch für Miesmuscheln. Denn in der wärmeren Jahreszeit überstehen diese den Transport nach Deutschland meistens nicht. Muscheln sind ja sehr anfällig für zu hohe Temperaturen und verderben dann sehr schnell.
Ein Haupterntegebiet für Miesmuscheln ist Nordfrankreich, dort vorwiegend die Bretagne oder die Normandie. Aber auch Miesmuscheln aus den Niederlanden erreichen unseren Markt. Und natürlich nicht zu vergessen die heimischen Muscheln aus Nord- und Ostsee.
Und Miesmuscheln sind in der kalten Jahreszeit so weit verbreitet, dass Sie sie nicht nur in ihrem Supermarkt, sondern auch im Discounter bekommen.
Beim Zubereiten von Miesmuscheln können Sie nichts falsch machen. Man verwendet meistens einen Sud aus Hälfte Gemüsebrühe und Hälfte trockener Weißwein. Und gart die Miesmuscheln 5 Minuten darin. Muscheln, deren Schale sich nicht öffnen und die verschlossen bleiben, werden aussortiert, sie sind schadhaft und nicht essbar.
Wussten Sie auch, dass man zum Verzehr von Miesmuscheln kein Besteck braucht? Es gibt einen Trick, ohne die Hände zu benutzen und sich diese schmutzig zu machen. Sie puhlen als erstes aus einer Miesmuschel das Fleisch heraus und verzehren dieses. Dann verwenden Sie einfach die Schalen dieser Miesmuschel, um das Fleisch aus den restlichen Miesmuscheln herauszuholen. Einfach mit den beiden Schalen das Fleisch packen, zudrücken, herausziehen und verspeisen. Ein wirklich gelungener Trick.
Für 2 Personen:
2 kg Miesmuscheln (2 Packungen à 1 kg)
0,5 l Gemüsebrühe
0,5 l trockener Weißwein
Salz
Pfeffer
Zubereitungszeit: 5 Min.
Miesmuscheln unter fließendem, kaltem Wasser abspülen.
Brühe und Wein in einem Topf erhitzen, Miesmuscheln hineingeben, salzen und pfeffern und 5 Minuten garen.
Kochwasser abschütten.
Miesmuscheln auf zwei große, tiefe Teller verteilen und servieren.
Jeweils eine Schrippe oder getoastetes Toastbrot dazu reichen.
Spaghetti mit Hummus-Pesto
Sie kennen sicherlich Hummus aus der arabischen Küche? Er wird zubereitet aus Kichererbsen und Sesam. Und diversen Gewürzen wie Koriander, Kreuzkümmel, Kurkuma, Ingwer und anderem.
Wenn Sie Hummus vorrätig haben, können Sie ihn nicht nur zum Dippen oder als Brotaufstrich verwenden. Sie können ihn auch als Grundlage für ein Pesto für Nudeln verwenden.
Zusätzlich zum Hummus sorgt eine Peperoni für leichte Schärfe. Sahne sorgt für Flüssigkeit und Sämigkeit und unterstreicht die Konsistenz des Hummus leicht. Und ein Schuss trockener Weißwein ist hier auch angebracht, bringt er doch eine leichte Säure in das Pesto.
Das Ganze ist rund und leicht. Und farblich sehen das Pesto bei den Spaghetti aber gar nicht, denn sie sind farblich zu ähnlich.
Für 2 Personen:
375 g Spaghetti
400 g Hummus (2 Packungen à 200 g)
1 grüne Peperoni
Sahne
Soave
Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
Butter
frische Petersilie
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 11 Min.
Spaghetti in kochendem, leicht gesalzenem Wasser 11 Minuten garen.
Parallel dazu Peperoni putzen und kleinschneiden.
Eine Portion frische Petersilie kleinwiegen.
Butter in einem kleinen Topf erhitzen. Peperoni darin andünsten. Hummus dazugeben. Einen Schuss Sahne und Weißwein dazugeben. Petersilie hinzugeben. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Alles gut vermischen und etwas köcheln lassen. Pesto abschmecken.
Kochwasser der Spaghetti abschütten. Spaghetti zum Pesto geben und gut vermischen.
Auf zwei tiefe Nudelteller verteilen. Servieren. Guten Appetit!
Gefüllte Paprika in Paprikasauce
Es gibt sicherlich Gerichte, die Sie immer wieder gerne zubereiten und kochen und die Sie sehr gerne essen. Vielleicht gehören ja auch die gefüllten Paprika aus diesem Rezept dazu? Es ist eigentlich schon ein Klassiker, den man immer wieder gerne zubereitet.
Man hat ja auch diverse Möglichkeiten, die Füllung zu variieren. Entweder nur Hackfleisch, oder eine Hackfleisch-Reis-Mischung oder sogar nur Reis, womit man sogar ein veganes Gericht zubereiten kann.
Darüber gibt es aber noch weitere Variationen, denn es gibt ja noch Bulgur, Hirse, Couscous usw.
Passend zu den gefüllten Paprika gibt es bei diesem Gericht eine Paprikasauce dazu. Zubereitet aus einem Brotaufstrich, der aus Kirschpaprika, Frischkäse und einigen Gewürzen hergestellt wurde. Er wird einfach mit einem guten Schluck Weißwein verlängert und verdünnt. Und darin werden die gefüllten Paprika gegart.
Für 2 Personen:
4 Paprikaschoten
4 EL Reis
500 g gemischtes Hackfleisch
200 g Butterkäse (am Stück)
2 Knoblauchzehen
1/2 Habeñero
Salz
1 TL Cayennepfeffer
200 g Kirschpaprika-Creme
Soave
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 25 Min.
Knoblauch schälen, mit einem Messer flach drücken und kleinschneiden. Habañero ebenfalls kleinschneiden.
Reis in kochendem Wasser 10 Minuten garen. Abkühlen lassen.
Käse in sehr kleine Würfel schneiden. In eine Schüssel geben.
Hackfleisch und Reis dazugeben.
Knoblauch und Habañero dazugeben.
Mit Salz und Pfeffer würzen.
Alles gut mit der Hand vermischen. Etwas ziehen lassen.
Deckel der Paprikaschoten mit einem Messer quer abschneiden.
Paprika mit der Füllmasse füllen und sie gut hineindrücken. Deckel aufsetzen.
Paprikaschoten senkrecht in einen Topf geben. Creme dazugeben. Einen guten Schluck Weißwein dazugeben. Sauce salzen.
Auf mittlerer Hitze zugedeckt 15 Minuten garen.
Herausnehmen, jeweils 2 Schoten auf einen Teller geben, Sauce darüber geben und servieren. Guten Appetit!
Pansenragout in Paprika-Sahne-Weißwein-Sauce mit Farfalle
Sie essen sicherlich von Zeit Zeit auch mal gern ein gutes Gulasch oder Ragout. Ich habe da einen Tipp für Sie. Verwenden Sie einmal statt Muskelfleisch einfach eine Innereie wie Pansen. Damit können Sie auch ein hervorragendes Ragout zubereiten. Das nach langer Schmorzeit sehr schlotzig, würzig und lecker gelingt.
Normalerweise muss man Pansen vor der eigentlichen Zubereitung einige Stunden in Gemüsebrühe vorbereiten. Erst dann können Sie ihn für die weitere Verwendung verwenden. Aber da Sie hier den Pansen mehrere Stunden in einer leckeren Sauce schmoren, kann man das wegfallen lassen, und Sie können den Pansen direkt so, wie Sie ihn vom Schlachter bekommen – natürlich gereinigt – verwenden.
Die Sauce wird aus Sahne, Weißwein und einigen Gewürzen gebildet. Und als Sättigungsbeilage gibt es leckere italienische Pasta.
Ein Rezept, das man durchaus einmal im Monat auf den Speiseplan stellen kann. Denn es ist sehr lecker. Und lässt sich dann natürlich auch mit diversen anderen Sättigungsbeilagen, wie Reis, Kartoffeln, Hirse, Bulgur o.a. zubereiten.
Für 2 Personen:
400 g gereinigter und vorgegarter Pansen
2 Lauchzwiebeln
4 Knoblauchzehen
200 ml Kochsahne
Soave
Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
2 TL edelsüßes Paprikapulver
375 g Farfalle
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Schmorzeit 3 Stdn.
Pansen in grobe Stücke zerteilen und in eine Schüssel geben.
Gemüse putzen, gegebenenfalls schälen und kleinschneiden. In eine Schale geben.
Öl in einem Topf erhitzen und Gemüse darin kurz andünsten. Dann den Pansen dazugeben und mit anbraten.
Mit der Sahne und einem guten Schluck Wein ablöschen.
Paprika, Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker dazugeben.
Alles gut vermischen und zugedeckt bei geringer Temperatur drei Stunden schmoren.
Kurz vor Ende der Garzeit Pasta in kochendem, leicht gesalzenem Wasser 11 Minuten garen.
Sauce abschmecken.
Pasta auf zwei tiefe Pastateller verteilen.
Das Ragout mit viel Sauce darüber geben.
Servieren. Guten Appetit!
Gourmetspargel mit Sauerrahmsauce mit Speck, Pilzen und Petersilie
Suchen Sie noch zum Ende der Spargelzeit ein ansprechendes, leckeres Rezept für Spargel? Dann gefällt Ihnen vielleicht dieses Rezept und das Gericht wird Ihnen sicherlich munden. Ich habe es selbst kreiert, und nach der Zubereitung hat der Spargel mit der leckeren Sauce wirklich erstklassig geschmeckt.
Außerdem hatte ich beim Kauf dieses Spargels wirklich ein Novum zu verzeichnen. Kauft man ein Pfund Spargel, also 500 g, so enthält das Pfund meistens 6–8 Spargel, je nach Klasse und somit Dicke des Spargels. Bei diesem Spargel musste ich mich aber wirklich wundern. Das Pfund Spargel enthielt nur vier (!) Spargel, die allerdings so dick waren wie ein starker, dicker Daumen. Wirklich. Kein Scherz. Da war ich natürlich noch umso mehr auf deren Geschmack gespannt.
Der Spargel, den ich gekauft habe, stammt auch nicht aus den bekannten Regionen in Baden, zum Beispiel aus Schwetzingen, wo sie einen hervorragenden Lößboden zum Spargelanbau haben. Er stammt aus einem Dorf südlich von Bremen. Und klassifiziert ist er mit Klasse I, 16/26. Letzteres bedeutet, dass der Spargel einen Durchmesser von 16–26 mm hat, und somit wird dieser Spargel als Gourmetspargel bezeichnet.
Und für diesen Gourmetspargel habe ich mir eine leckere Sauce einfallen lassen. Hauptzutaten sind Bauchspeck, Austernpilze und frische Petersilie. Gebunden mit Sauerrahm. Und zu dieser Sauce passt auch eine Portion Säure, so dass ich sie mit etwas trockenem Weißwein verlängere.
Für 2 Personen:
1 kg Spargel (2 Packungen à 500 g)
200 g durchwachsener Bauchspeck
200 g Austernpilze
60 g frische Petersilie (2 Packungen à 30 g)
200 ml Sauerrahm
Chardonnay
Salz
Pfeffer
Zucker
Butter
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 12 Min.
Spargel putzen und schälen.
Bauchspeck in kleine Würfel schneiden.
Austernpilze ebenfalls kleinschneiden.
Petersilie kleinwiegen.
Spargel in einem Topf mit kochendem Wasser 12 Minuten garen.
Butter in einer Pfanne erhitzen und Bauchspeck und Pilze darin einige Minuten kross anbraten. Petersilie dazugeben. Rahm dazugeben. Sauce mit einem Schuss Chardonnay verlängern. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Alles verrühren und ein wenig köcheln lassen. Sauce abschmecken.
Spargel auf zwei Teller verteilen.
Sauce großzügig über die Spargel geben.
Seevieren. Guten Appetit!
Nachruf: Kochen und Essen mit Andreas
Nachruf: Ich hole diesen Beitrag, der vier Jahre alt ist, aus dem Archiv und poste ihn einige Tage bis Weihnachten. Anlass ist der Tod meines Freundes Andreas. Er ist 58 Jahre alt geworden. Dieser Beitrag ist der einzige, der anlässlich eines gemeinsamen Kochens und Essens in meiner Wohnung stattfand. Auch wenn er mich natürlich noch des Öfteren zuhause besucht hatte.
Andreas war krank. Er hatte eine Psychose, die sich in Form einer Manie zeigte. Psychosen zeigen sich schubweise. Der Erkrankte hat Phasen, in denen es ihm gut geht und er normal leben kann. Zeigt sich die Psychose schubweise, wird er krank und in diesem Falle manisch. Leider hat Andreas die letzten 1 3/4 Jahre in der Psychiatrie in Marienthal verbracht.
Ich habe Andreas das letzte Mal am 24. August 2021 bei einem Spaziergang im Wandsbeker Gehölz getroffen. Er war mit Mitpatienten und Pflegepersonal unterwegs.
Das Beitragsbild ist das letzte Foto, das ich von ihm habe. Ein Selfie, von ihm in der Klinik fotografiert. Am 28. März 2022.
Die Ärzte haben es leider nicht geschafft, Andreas medikamentös so einzustellen, dass er gesund wurde und wieder in den normalen Alltag entlassen werden konnte.
Todesursache soll Nierenversagen sein. Verursacht vielleicht durch die vielen Medikamente, die er aufgrund seiner Erkrankung einnehmen musste.
R.I.P., mein Freund Andreas!
—-
Ich habe meinen Freund Andreas eingeladen und wir haben zusammen gekocht.
Eine Fisch-Lasagne.
Eigentlich ein klassisches Lasagne-Rezept, nur variiert dadurch, dass wir ein Fisch-Haschee zubereitet haben, keine Tomaten-Sauce mit Hackfleisch.
Andreas hat das Fisch-Haschee zubereitet. Ich die Béchamel-Sauce.
Ich habe Andreas die Anweisungen gegeben, wie er das Fisch-Haschee zubereitet, und er hat sie brav umgesetzt. 🙂
Und da frischer Salbei immer gut zu Fisch passt, gibt Andreas noch kleingewiegten, frischen Salbei in das Fisch-Haschee.
Die Lasagne haben wir dann zusammen zubereitet. Wir haben insgesamt vier Mal jeweils nacheinander geschichtet: 1 Lasagne-Platte, 1 Schicht Fisch-Haschee, 1 Schicht Béchamel-Sauce, geriebener Gouda.
Die Lasagne ist sehr gut geworfen und hat hervorragend geschmeckt.
Das gemeinsame Kochen und Essen hat Spaß gemacht. Alles in allem ein gelungener Nachmittag bzw. Abend.
Servierte Lasagne-Portion
Schweine-Gulasch in Senf-Sauce mit Pasta
Ab und zu ein richtig gutes, sämiges und schlotziges Gulasch schmeckt doch immer wieder einmal gut.
Dieses Mal habe ich Schweinefleisch gewählt.
Und dazu eine Senf-Sauce aus Bautz’ner Senf zubereitet.
Noch etwas verfeinert mit grünen, eingelegten Pfefferkörnern.
Und die Sauce gebildet aus Sahne und Weißwein.
Wählen Sie dazu einfach eine Pasta nach Ihrem Geschmack, ich habe dieses Mal zwei verschiedene Pastasorten gewählt.
Für 2 Personen:
500 g Schweine-Gulasch
2 Schalotten
2 Lauchzwiebeln
4 Knoblauchzehen
2 TL grüne Pfefferkörner (Glas)
3 EL Bautz’ner Senf
200 ml Sahne
Soave
2 TL Paprikapulver
Salz
Pfeffer
Zucker
Olivenöl
350 g Pasta
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 2 Stdn.
Schalotten, Lauchzwiebeln und Knoblauch putzen, schälen und kleinschneiden.
Öl in einem Topf erhitzen.
Gemüse mit dem Fleisch kurz anbraten.
Pfefferkörner dazugeben.
Mit Paprika, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
Mit der Sahne und einem sehr großen Schluck Weißwein ablöschen.
Senf dazugeben.
Alles verrühren und zugedeckt bei geringer Temperatur zwei Stunden schmoren lassen.
Kurz vor Ende der Garzeit eine beliebige Pasta zubereiten.